*Wandel-Dialoge* |
Den Kooperativen Wandel aktiv
gestalten |
*Impulse zum kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten auch „Multiplikatoren“ - (z.B. Medien-Agenturen,
Journalisten, Wissenschaftlern, etc.) - Impulse für ihre Arbeit im Interesse eines (zeitnahen
und nachhaltigen) „Kooperativen Wandels“. Die Wandel-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur –
praxisnahen - Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Um eine bessere
Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst
bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse an Anonymität. Danke
für die Mit-Gestaltung einer zukunftsfähigen und selbstorganisierten
Kooperations-Gesellschaft. … |
Die Essenz der Fragen |
Wir haben uns seit einiger Zeit –
im Rahmen der (verbundenen) Medienagenturen mit dem Thema „Mehrwert als
Essenz jeder Kooperation“ befasst. Irgendwie waren wir überrascht, dass wir
auf unsere (eigentlich recht grundlegende Kooperations-Frage) zunächst mit
einer „Gegenfrage“ rechnen mussten: ·
„Wie meint ihr
dies genauer?“ Nun, für uns war eigentlich klar,
dass die Gründung von Genossenschaften und anderen Formen von Kooperationen,
besonders aufgrund des daraus zu erwartenden „Mehrwerts“ entstehen. … Aber genau dieser „Mehrwert“ wird
irgendwie „ignoriert“. Die Frage ist dringend erlaubt: ·
Was gäbe es
Wichtigeres, als z.B. in den Sonderregelungen für Genossenschaften
(Pflichtmitgliedschaften, Pflichtprüfungen) zu erreichen, dass genau dieser
(kooperative) „Mehrwert“ geprüft, beraten und dokumentiert wird? Weder die Qualifikationen der
Prüfer/Berater in den Verbänden, noch deren „Berichterstattungen“ lassen
erkennen, dass man die Bedeutung von „kooperativen Mehrwerten“ nachvollzieht.
Den Mitgliedern in diesen Verbänden
(vor allem für Genossenschaften) ist dringend anzuraten, diesbezüglich
zeitnah geeignete Diskussionen zu führen und entsprechende Beschlüsse zu
fassen. … Dies gilt besonders für Deutschland
und Österreich, zwei Länder, die sich bisher beharrlich verweigert haben,
mehr „Souveränität“ den Verbandsmitgliedern zuzugestehen, während sie
gleichzeitig viel Wert darauf legen, einer (unklaren) „Staatsaufsicht“
(strikt) Folge zu leisten. … Die Vergleichszahlen der Anzahl von
Genossenschaften sind eindeutig: Gemessen an Frankreich, müsste es
in Deutschland z.B. 35.000 Genossenschaften geben. Es gibt aber nur knapp
8.000(!). Sieht so Erfolg aus? Wir fordern dringend die Mitglieder
in Genossenschaften und die Mitglieder in den Verbänden auf, das Thema „Mehrwert
durch Kooperation“ aktiv zu diskutieren und entsprechende Beschlüsse zu
fassen. Es geht vor allem darum, dass „Prüfen und Beraten“ zu nachvollziehbaren
(wirklichen „Mehrwert-Effekten“ führt und nicht lediglich „Prüfungsberichte“
entstehen, die sich – bezogen auf die Besonderheit „Kooperation“ - kaum von
denen anderer Rechtsformen unterscheiden. …. Wer z.B. „Potenziale und Effizienz“
von Mitgliederförderung und Zukunftsfähigkeit von kooperativen Strukturen beurteilt,
sollte schon wissen, worauf diese basieren und wie sie zu optimieren wären. … Art und Form wie bisher „geprüft
und beraten“ wurde, lässt kaum erkennen, weshalb es dazu speziell
ausgebildeten Personals bedarf. … Wie wäre es, wenn man dazu mit
einer „Bestandsaufnahme“ beginnt, die Mitglieder (Genossenschaften) in den
Verbänden zu befragen, wie sie selbst die „Mehrwertfähigkeit“
(„Leistungsangebote“) ihrer Verbände beurteilen? Und warum nicht, die „Mehrwertfähigkeits-Situation“
zwischen den Verbänden transparent machen? Wäre das nicht z.B. eine wichtige
Aufgabe der „Spitzenverbände“?! … Und wenn dies alles nicht einträte,
sich nichts „bewegt“? Dann sollte man
„Nachhilfe-Unterricht“ z.B. in Frankreich, Spanien, Italien (etc.) nehmen.
Dann würde man z.B. erkennen, dass der „deutsche Sonderweg“ nicht nur
„erfolglos“ war, sondern es dringend Lösungen bedürfe, die man als
„EU-Harmonisierung“ bezeichnen könnte. Das Land von „Raiffeisen und
Schulze-Delitzsch“ hat wirklich „kooperativen Nachholbedarf“ …. Es reicht
nicht aus, „korrekt“ zu sein, es geht vielmehr darum, zugleich auch
„kooperativ wirksam“ zu werden. Und das heißt: ·
Entweder
„EU-Harmonisierung“ oder „Mehrwert-Ausrichtung“! … |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr nehmt sozusagen quasi unsere Aufgabe wahr und
„kommentiert“ (zweifellos recht gut) eure Aussagen gleich selbst … Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit
seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf
Resonanz gestoßen sein könnten. … Für uns ist es Grundsatz: ·
Kooperation
macht nur (wirklich) Sinn, wenn sie – nachvollziehbar - „Mehrwert“
schafft. Wir gehen dabei von folgender ‚“Formel“ aus: ·
Planungs-Intelligenz
+ Handlungs-Energie = Kooperativer Erfolg Ohne dies hier bereits nähern erörtern zu wollen, sei
zunächst gesagt: ·
Am Anfang
steht immer ein überzeugendes Konzept, das die Beweggründe für einen/diesen
(betrieblich) „kooperativen Wandel“ ist oder sein soll. ·
Ziel dieses
Konzeptes ist es die Bereitschaft und Befähigung der Mitwirkenden, die (neu) definierten
Ziele zu erreichen, signifikant erhöhen soll. Dazu zunächst nur folgender Hinweis: ·
Es sollte
nachdenklich machen, wenn – duchschnittlich – nur etwa 25% der
Gedanken jedes Beschäftigten während der Arbeitszeit „leistungsbezogen“
efolgen. Man könnte es auch anders ausdrücken: Ein Unternehmen zahlt – in der Annahme, dass der/die
Beschäftigte/n auch 100% der Gedanken in Leistung zugunsten des Unternehmens
erbringen, natürlich 100% des vereinbarten Einkommens. Untersuchungen zeigen jedoch: ·
Dass nur
25-30% der Gedanken jedes Beschäftigten, im „Interesse des Unternehmens“
sind. (So jedenfalls zeigen es entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen) Der Umkehrschluß: ·
70-75% der Gedanken, haben mit der Tätigkeit nichts zu tun. Und wenn es „schlecht“ läuft, zahlt das Unternehmen
sogar für Gedanken, die irgendwie sogar „gegen“ das Unternehmen gerichtet
sind. Findet ihr nicht auch, dass es sich wirklich lohnt, die „“Handlungs-Energie“
(Gedanken) anzuschauen und diese positiv zu beeinflussen! Wir gehen davon aus, dass in einem „Kooperativen
Unternehmen“, die Anzahl der Gedanken, die im Interesse des
Unternehmenserfolgs wirken, tendenziell auf (mindestens) 50% zu erhöhen
sind. Und das Besondere: ·
Dieser „Leistungszuwachs“
ist sozusagen „kostenlos“ zu erreichen. Wir freuen uns auf weitere Dialoge! Unser Körper zeigt, wie Coop
effektiv funktioniert … |
Redaktion: AG Wandel-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCcopGo e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
vorstand@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen CoopCreation: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts. |
SmartCOOP - ForschungsInstitut (SCFI) - Impulse zum Kooperativen Wandel
Das SCFI ist zugleich ForschungsInstitut und ThinkTank des Bundesverbandes MMWCoopGo für Kooperationen und Genossenschaften. Kooperation (COOP) ist der wohl wichtigste TREND unserer Gesellschaft. SCFI und MMW müssen nicht mit allen Veröffentlichungen konform gehen. Wichtiger ist, dass Beiträge den Kooperativen Wandel zum Ziel haben. Wir veröffentlichen hier - aus unseren Fachgruppen - "CoopGo-Dialoge" zur praxisbezogen Nutzung.
SmartCoop-SCFI
20.9.23
Ohne „Mehr-Wert“ ist Kooperation eigentlich wertlos! …
25.7.23
„MehrWert“ - Prüfungen – Was denn sonst …„?! (2)
*Der Kooperative braucht freie, innovative Genossenschaften* |
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GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis
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*Den Kooperativen Wandel
gemeinsam gestalten* |
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Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten.
Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst
bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre
Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft. |
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Fragen (Auszug) |
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Danke für euere Antwort. Für uns als Journalisten
ist es wichtig, Hintergründe zu erfahren, weshalb das Genossenschaftswesen in
Deutschland – im EU-Vergleich – so „unterentwickelt“ erscheint. … Wir können uns des „Verdachts“ nicht erwehren, dass die Verbände
im Genossenschaftswesen nicht ganz „schuldlos“ an dieser negativen
Entwicklung sind. … An der Situation dieser „Verbraucher-Genossenschaft“
wird deutlich, dass längst andere „Kräfte“ wirksam werden, die ganz gewiss nicht
im Interesse der Genossenschaftsmitglieder wirken. Sie „kochen“ eher
im eigenen Interesse, z.B., indem sie mit „kooperierenden“ Anwälten,
deren Umsätze „steigern“ helfen. … Statt den engeren Kontakt mit den Mitgliedern der
Genossenschaften zu suchen – also Probleme (aktiv) zu lösen – scheint man bei
den Genossenschafts- und/oder Prüfungsverbänden eher daran interessiert zu
sein, „sich zügig von den Problemen zu lösen“… Man sieht sozusagen „teilnahmslos“, wie – unter Vorgabe
den Mitgliedern „helfen“ zu wollen, genau das Gegenteil davon bewirkt wird.
Dabei ist es eigentlich egal, ob das bewusst oder unbewusst geschieht – es
geschieht! Diese Art/Form von „Verbänden“ ist einfach nicht mehr
zeitgemäß! Wo aber sind/bleiben die „Alternativen“? Fällt diesen Verbänden wirklich nicht mehr ein? Wollen
sie nicht – oder können sie nicht? Im Fall der erwähnten Genossenschaft, wäre es eigentlich
sinnvoll gewesen, (als Verband) z.B. selbst eine Generalversammlung
einberuft?! Unserer Ansicht nach ist (dringend) geboten, dass die Mitglieder
dieser Verbände „aufwachen“ und beginnen, (endlich) aktiver selbst ihre
Interessen einzufordern, statt sie irgendwelchen (bürokratischen)
„Funktionären“ zu überlassen. … Habt ihr dazu einige Hinweise für uns?! Wie wäre es z.B.
von (den bisherigen)
(vergangenheitsbezogenen) „Wirtschafts-Prüfungen“ zu (zukunftsbezogenen) „Mehr-Wert-Prüfungen“
überzugehen? Diese Sichtweise könnte auch dazu führen, dass „Genossenschafts-Prüfungen“
wirklich Akzeptanz bei Genossenschaften finden – denn im Gegensatz zur
aktuellen Lage – würden dann (den bisher vermissten) „Mehrwert“ entstehen
lassen … Ländern wie Frankreich, Spanien, Italien, etc. haben
dies längst erkannt. … Nun, sie haben wohl auch keine „Staatsaufsicht“?!
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Antworten (Auszug) |
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Das klingt gut, so gut, dass man Euch ermutigen könnte, dazu
„Seminare für Journalisten im Genossenschaftswesen“ vorzubereiten. … Den Begriff „Mehrwert-Prüfungen“ finden wir gut, weil er genau
das aufzeigt, worum es eigentlich geht: ·
Die Vorteile, die zweifellos „Gemeinschafts-Handeln“ bietet,
zugunsten der Mitglieder in Realisation zu bringen.
·
Es wäre ein Irrtum anzunehmen, dass Genossenschaften sich
grundsätzlich gegen „Kooperation mit Sachverstand“ sperren. Sie sind auch
gern bereit, Beiträge und Gebühren zu zahlen, möchten jedoch erkennen, dass
für sie daraus Leistungen und Lösungen entstehen, die ihrer Genossenschaft
und deren Mitgliedern adäquaten Nutzen bieten.
„Nutzen“ also „Mehrwert“ entsteht z.B. dann, wenn (rechtzeitig)
Hinweise auf Risiken erfolgen oder verbesserte Grundlagen für die Erträge
entstehen, um die Förderwirtschaft der Genossenschaft (en) zu optimieren….
Wenn ihr auf den von euch geschilderten „Fall“ hinweist,
vermögen auch wir nicht zu erkennen, dass sich aus der Handlung (Ausschluss
der Genossenschaft aus dem Verband) „Mehrwert“ (für die Genossenschaft, bzw.
deren Mitglieder) - oder das Genossenschaftswesen schlechthin- ableiten
ließe. ….
„Mehrwert“ entsteht jedoch bei den
„Kritikern“ der Genossenschaft (Journalisten)! Ob das dem
Genossenschaftsverband bewusst war oder nicht, ist oder nicht; es ist „Fakt“,
denn nur darum werden solche Journalisten wohl überhaupt nur tätig. …
Nicht anders bewerten wir die Situation, dass „man“ sich
nunmehr auch an genossenschaftliche „Aufsichten“ wenden werde. …
Ist das im Sinne/Interesse der Mitglieder solchermaßen
betroffener Genossenschaften? Wohl
kaum, denn auch dieser „Weg“ dient einzig dazu, mehr und mehr Mitglieder der
Genossenschaft zu verunsichern. Man könnte es wohl auch so ausdrücken:
·
Solcher Art Journalisten geht es nicht um das „Wohl der
Mitglieder“ solcher Genossenschaften; es geht immer nur um das „eigene“ Wohl
(gemessen in der Anzahl neuer Mandanten). …
Was wäre demnach von einem Genossenschafts-Verband zu
erwarten, der – medial gut aufgemacht -
mit solchen „Presse-„Sonder-Situationen“ („Mandanten-Aquisen“) „konfrontiert“ wird?
Nennen wir das mal:
·
Intelligent die Interessen der betroffenen Genossenschaftsmitglieder
zu vertreten!
Und wie geht das?
Indem man (beharrlich- als Genossenschaftsverband)) „Partei“
zugunsten der Mitglieder dieser Genossenschaft ergreift und zeitnah
darauf dringt, eine (außerordentliche) „Mitglieder-Versammlung“
(Generalversammlung) einzuberufen! Wer dazu einberuft, ist sekundär; Hauptsache
ist, sie findet zeitnah statt!
Nicht besonders „klug“ ist jedoch, solche Genossenschaften
(aufgrund vorgenannter Ereignisse) aus dem Verband auszuschließen. Genau das
führt dann (verstärkt) dazu, dass
solche „Medien-Gruppen“ zusätzlich ermutigt werden, ihren (durchsichtigen) „Weg“
fortzusetzen, der da – kurz gefasst – heißt:
·
Je mehr und je negativer die Berichterstattung, um besser für
unser „Geschäfts-Konzept“. …
Gleichermaßen würden wir auch die „Staats-Aufsichten“ bitten,
genauer hinzuschauen und sich zu fragen: ·
Wer genau will – und warum – ein Handeln von uns?
Auch für die (Staats-) Aufsichten sollte gelten: ·
Sie sollten sich klar darüber sein, warum – und mit welchem
Ziel – sie „Aufsicht“ führen?
Wie auch immer man das begründet, es gilt der Grundsatz:: ·
Auch die „Aufsicht“ ist kein „Selbstzweck“; sie dient –
letztlich vorrangig und ausschließlich - dem Schutz der Mitglieder von Genossenschaften!
Und deshalb sollte jeder Weg unterstützt werden, der zeitnah
dazu führt, die Mitglieder (selbst) entscheiden zu lassen. … Wer das vor Augen hat, unterstützt z.B. – vorbehaltlos – die
Durchführung einer zeitnahen Generalversammlung!
Natürlich ist auch als „Nutzen“
anzuerkennen, wenn durch eine „Prüfung“
Wir freuen uns auf euere Antwort! GenoGo – Die Genossenschafts-Idee
verdient einen Neuanfang!
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|
|
Redaktion |
|
AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) -
„ThinkTank“ im Bundesverband
MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de i.V.m. AG KooperationsRat |
|
Kontakt |
|
KooperationsRat Ein
Gemeinschaftsprojekt von Verbänden-Vereinen-Gruppen-Einzelpersonen zur
Förderung Freier
– Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften im
Rahmen des Kooperativen Wandels Koordination:
Gerd K. Schaumann Kontakt: service@verbaendenetz-mmw.de – Tel: +49 172 3427244 |
|
So haben wir uns „(Mehrwert-)Prüfungen“ nicht vorgestellt (1)
*Der Kooperative Wandel braucht freie, innovative
Genossenschaften* |
||
GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis
|
||
*Den Kooperativen Wandel
gemeinsam gestalten* |
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Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten.
Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst
bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre
Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft. |
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Fragen (Auszug) |
||
Vor einiger Zeit wurden wir über eine Genossenschaft
informiert, die als „Verbraucher-Genossenschaft“ firmiert. Sie ist
inzwischen – wie man so in
„Journalisten-Kreisen“ formuliert - in die „Schlagzeilen“ geraten.
Auch uns wurde zu dieser Genossenschaft entsprechendes „Material“
angeboten. … Wir haben (wie dies unser fest verankerter Arbeits-Stil
ist!) lieber selbst recherchiert und das war gut so, denn die „Recherchen“
der „Kollegen“ haben uns doch etwas nachdenklich werden lassen. … Diese Form des „Journalismus“ ist ganz sicher nicht
„vorurteilsfrei“ oder förderlich für „Zukunftsfähigkeit in
Genossenschaften“. … Es mag sein, dass Journalisten gern „Schlagzeilen“
produzieren, aber sie sollten sich dabei auch der möglichen Folgen ihres
Handelns bewusst sein. … Uns ist aufgefallen, dass diese („Journalisten“-) Gruppe
wohl darauf „ausgelegt“ sein könnte, (gezielt) „Mandate für Rechtsanwälte“
zu organisieren, mit denen man selbst (vorteilhaft) „kooperiert“. … Unter dieser Betrachtung, geht es wohl weniger um wirkliche
Lösungen zugunsten (potenziell) betroffener Genossenschaftsmitglieder. Eher
scheint es darum zu gehen, viele „Rechtsverfahren“ zu initiieren, an
denen (kooperierende) Rechtsanwälte verdienen. Die nach außen gesandte Botschaft „Genossenschaftsmitglieder
vor Schaden zu bewahren“ könnte sich auch als (intelligente) „Vertriebs-Strategie“
für neue „Anwalts-Aufträge“ erweisen. … Wir sagen nicht, dass dies so ist, sondern weisen
lediglich darauf hin, dass man solche Formen von „Berichterstattung“ jeweils
genauer – und einzelfallbezogen – ansehen sollte. … Teil dieser „Strategie“ – die ständig variiert – scheint
es nunmehr auch zu sein, sich direkt an die „Prüfungsverbände“ und
„Aufsichtsbehörden“ der Prüfungsverbände solcher Genossenschaften zu wenden. … Wenn jede solcher „Aktivitäten“ wiederum neuer
„Berichterstattungen“ Wert sind, über die dann wiederum neue
„Öffentlichkeit“ erzeugt wird, entsteht so etwas wie eine „Genossenschaft
der verbrannten Erde“, d.h. der Schaden für die Mitglieder dieser
Genossenschaften vergrößert sich systematisch und der „Bedarf“ für
„Rechtsleistungen“ erhöht sich quasi „automatisch“. …. Irgendwie ein (interessantes) Vertriebskonzept – oder?! Nunmehr ist uns bekannt geworden, dass aufgrund solcher
„veröffentlichter Presse-Meldungen“ (genossenschaftliche) Prüfungsverbände sogar
beginnen, solche Genossenschaften („rein vorsorglich“) auszuschließen.
Schließlich möchte man „keinen Ärger mit der Aufsicht“ haben. … Diese Frage wäre jetzt wohl angemessen: ·
Was haben diese Prüfungsverbände solcher Genossenschaften
bisher getan, um sich selbst (zeitnah) ein „Bild“ von der (behaupteten) Situation in
der Genossenschaft zu machen und – sofern notwendig – (zeitnah)
korrigierend auf die Gremien solcher Genossenschaften (erfolgsbezogen) einzuwirken? Der selbstverständliche und mögliche Weg wäre, dass der
oder die Prüfungsverbände selbst eine Mitgliederversammlung
(Generalversammlung) einberufen würden. Das Genossenschaftsgesetz gibt
hierfür die rechtliche Grundlage. … Was hält die Prüfungsverbände davon ab, dies zu tun? … Fehlt etwa die Qualifikation, um gegenüber den Mitgliedern und Gremien solcher
Genossenschaften, sinnvolle (kompetente) Lösungswege aufzuzeigen? … Da sind wir wohl an dem Punkt angekommen, den einige
„Kritiker“ des derzeitigen „Prüfungswesens“ als (fehlendes)
„Mehrwert-Potenzial“ bezüglich der (angebotenen) Leistungen des
Prüfungswesens (wohl durchaus nachvollziehbar) „rügen“. … Wir würden gern dazu zunächst eine Videokonferenz
durchführen. Spricht etwas dagegen? … Und eine kühne Frage zum (vorläufigen) Abschluss: ·
Könnten (zumindest) Mitglieder unseres Journalisten-Büros bei
Euch so etwas wie eine „Genossenschaftliche Grund-Qualifikation“ erwerben? Ganz verwegen unser „Kompensations-Angebot“: ·
Im Gegenzug würden wir gern „Kompensation“ anbieten. Wir
würden Euch in Sachen „Medienarbeit für und in Genossenschaften und
Kooperationen“ fit machen, sodass Ihr künftig Genossenschaften selbst
(medial) „optimieren“ könnt. … Wir freuen uns auf Euere Antwort!!! . |
||
Antworten (Auszug) |
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Die Gespräche mit Euch beginnen richtig interessant zu
werden. … Ihr habt die Zusammenhänge gut erkannt und selbst bereits Hinweise gegeben, wie man (sozusagen
vorausschauend) mit (speziellen) Themen - lösungsorientiert - umgeht.
… Gern würden wir Euch ermutigen, bei euerer
(genossenschaftsbezogenen) journalistischen Arbeit, auch den Kontakt zu
anderen Journalisten zu befördern. Wir stellen immer wieder fest, dass auch solche
Journalisten, die über Fragen des Genossenschafts- und/oder Kooperationswesen
berichten, meist recht „oberflächlich“ berichten. … Gänzlich fehlen z.B. auch Themen, die man als (kooperativ)
„gesellschaftsverändernd“ einstufen könnte. Dazu zählen wir z.B.
Besonderheiten, die das deutsche Genossenschaftswesen von anderen EU-Staaten
unterscheidet. Das deutsche Genossenschaftswesen ist „staatsorientiert“, wie
die „Aufsicht“ unschwer zeigt. Unklar bleibt, was diesen (deutschen)
Sonderweg (wirklich) rechtfertigt? Statt wie z.B. Frankreich, mehr als 30.000
Genossenschaften vorweisen zu können, kommt Deutschland kaum über 8.000
Genossenschaften hinaus. … Wir würden es sehr begrüßen, wenn dazu so etwas wie eine
„mediale“ Gegenöffentlichkeit entstünde. Bisher dominieren die
„Zentralverbände“ (Raiffeisen und Wohnwirtschaft) das genossenschaftsbezogene
Informationswesen, einschließlich entsprechender Einflussnahme auf Parteien
und Abgeordnete (Bund, Ländern, Gemeinden). Dies wird ergänzt durch die
„Arbeit“ von „Genossenschafts-Instituten“ an diversen
Universitäten/Hochschulen. Wobei zu sagen wäre, dass diese Institute nicht
losgelöst von einem „intelligenten Sponsoring“ (z.B. DG Bank und
Volksbanken) zu sehen sind. Ist diese Arbeit „wissenschaftlich neutral“? Recherchiert
dazu bitte selbst. Wir würden gern anregen, auch möglichst Kontakte zu euren
Kollegen aus Frankreich, Spanien, Italien, etc. diesbezüglich einzubeziehen.
… Eine Grundfrage bleibt: „Was rechtfertigt den deutschen
(genossenschaftlichen)Sonderweg in der EU?“ Der Erfolg? Wohl kaum?! Fragt euere Kollegen und ermutigt Sie, sich für eine
„EU-konforme“ Haltung Deutschlands zu verwenden. … Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das wünscht –
können wir natürlich mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz durchführen
…)
Wir freuen uns auf ebenfalls auf euere
Antwort!
GenoGo – Die Genossenschafts-Idee
verdient wirklich einen Neuanfang!
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Kontakt |
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Der
KooperationsRat ist: Eine
Gemeinschaftsinitiative von Organisationen – Institutionen – Firmen – Experten
aus den Bereichen Genossenschaften und Kooperationen zur
Förderung Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften u.
Kooperationen im
Rahmen des Kooperativen Wandels Projekt-Koordination:
Gerd K. Schaumann Kontakt: service@verbaendenetz-mmw.de – Tel: +49 172 3427244 |
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*Der Kooperative Wandel braucht freie, innovative
Genossenschaften* |
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GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis |
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Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst
bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre
Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft. |
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Fragen (Auszug) |
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Vor einiger Zeit wurden wir über eine Genossenschaft
informiert, die als „Verbraucher-Genossenschaft“ firmiert. Sie ist
inzwischen – wie man so in
„Journalisten-Kreisen“ formuliert - in die „Schlagzeilen“ geraten.
Auch uns wurde zu dieser Genossenschaft entsprechendes „Material“
angeboten. … Wir haben (wie dies unser fest verankerter Arbeits-Stil
ist!) lieber selbst recherchiert und das war gut so, denn die „Recherchen“
der „Kollegen“ haben uns doch etwas nachdenklich werden lassen. … Diese Form des „Journalismus“ ist ganz sicher nicht
„vorurteilsfrei“ oder förderlich für „Zukunftsfähigkeit in
Genossenschaften“. … Es mag sein, dass Journalisten gern „Schlagzeilen“
produzieren, aber sie sollten sich dabei auch der möglichen Folgen ihres
Handelns bewusst sein. … Uns ist aufgefallen, dass diese („Journalisten“-) Gruppe
wohl darauf „ausgelegt“ sein könnte, (gezielt) „Mandate für Rechtsanwälte“
zu organisieren, mit denen man selbst (vorteilhaft) „kooperiert“. … Unter dieser Betrachtung, geht es wohl weniger um wirkliche
Lösungen zugunsten (potenziell) betroffener Genossenschaftsmitglieder. Eher
scheint es darum zu gehen, viele „Rechtsverfahren“ zu initiieren, an
denen (kooperierende) Rechtsanwälte verdienen. Die nach außen gesandte Botschaft „Genossenschaftsmitglieder
vor Schaden zu bewahren“ könnte sich auch als (intelligente) „Vertriebs-Strategie“
für neue „Anwalts-Aufträge“ erweisen. … Wir sagen nicht, dass dies so ist, sondern weisen
lediglich darauf hin, dass man solche Formen von „Berichterstattung“ jeweils
genauer – und einzelfallbezogen – ansehen sollte. … Teil dieser „Strategie“ – die ständig variiert – scheint
es nunmehr auch zu sein, sich direkt an die „Prüfungsverbände“ und
„Aufsichtsbehörden“ der Prüfungsverbände solcher Genossenschaften zu wenden. … Wenn jede solcher „Aktivitäten“ wiederum neuer
„Berichterstattungen“ Wert sind, über die dann wiederum neue
„Öffentlichkeit“ erzeugt wird, entsteht so etwas wie eine „Genossenschaft
der verbrannten Erde“, d.h. der Schaden für die Mitglieder dieser
Genossenschaften vergrößert sich systematisch und der „Bedarf“ für
„Rechtsleistungen“ erhöht sich quasi „automatisch“. …. Irgendwie ein (interessantes) Vertriebskonzept – oder?! Nunmehr ist uns bekannt geworden, dass aufgrund solcher
„veröffentlichter Presse-Meldungen“ (genossenschaftliche) Prüfungsverbände sogar
beginnen, solche Genossenschaften („rein vorsorglich“) auszuschließen.
Schließlich möchte man „keinen Ärger mit der Aufsicht“ haben. … Diese Frage wäre jetzt wohl angemessen: ·
Was haben diese Prüfungsverbände solcher Genossenschaften
bisher getan, um sich selbst (zeitnah) ein „Bild“ von der (behaupteten) Situation in
der Genossenschaft zu machen und – sofern notwendig – (zeitnah)
korrigierend auf die Gremien solcher Genossenschaften (erfolgsbezogen) einzuwirken? Der selbstverständliche und mögliche Weg wäre, dass der
oder die Prüfungsverbände selbst eine Mitgliederversammlung
(Generalversammlung) einberufen würden. Das Genossenschaftsgesetz gibt
hierfür die rechtliche Grundlage. … Was hält die Prüfungsverbände davon ab, dies zu tun? … Fehlt etwa die Qualifikation, um gegenüber den Mitgliedern und Gremien solcher
Genossenschaften, sinnvolle (kompetente) Lösungswege aufzuzeigen? … Da sind wir wohl an dem Punkt angekommen, den einige
„Kritiker“ des derzeitigen „Prüfungswesens“ als (fehlendes)
„Mehrwert-Potenzial“ bezüglich der (angebotenen) Leistungen des
Prüfungswesens (wohl durchaus nachvollziehbar) „rügen“. … Wir würden gern dazu zunächst eine Videokonferenz
durchführen. Spricht etwas dagegen? … Und eine kühne Frage zum (vorläufigen) Abschluss: ·
Könnten (zumindest) Mitglieder unseres Journalisten-Büros bei
Euch so etwas wie eine „Genossenschaftliche Grund-Qualifikation“ erwerben? Ganz verwegen unser „Kompensations-Angebot“: ·
Im Gegenzug würden wir gern „Kompensation“ anbieten. Wir
würden Euch in Sachen „Medienarbeit für und in Genossenschaften und
Kooperationen“ fit machen, sodass Ihr künftig Genossenschaften selbst
(medial) „optimieren“ könnt. … Wir freuen uns auf Euere Antwort!!! . |
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Antworten (Auszug) |
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Die Gespräche mit Euch beginnen richtig interessant zu
werden. … Ihr habt die Zusammenhänge gut erkannt und selbst bereits Hinweise gegeben, wie man (sozusagen
vorausschauend) mit (speziellen) Themen - lösungsorientiert - umgeht.
… Gern würden wir Euch ermutigen, bei euerer
(genossenschaftsbezogenen) journalistischen Arbeit, auch den Kontakt zu
anderen Journalisten zu befördern. Wir stellen immer wieder fest, dass auch solche
Journalisten, die über Fragen des Genossenschafts- und/oder Kooperationswesen
berichten, meist recht „oberflächlich“ berichten. … Gänzlich fehlen z.B. auch Themen, die man als (kooperativ)
„gesellschaftsverändernd“ einstufen könnte. Dazu zählen wir z.B.
Besonderheiten, die das deutsche Genossenschaftswesen von anderen EU-Staaten
unterscheidet. Das deutsche Genossenschaftswesen ist „staatsorientiert“, wie
die „Aufsicht“ unschwer zeigt. Unklar bleibt, was diesen (deutschen)
Sonderweg (wirklich) rechtfertigt? Statt wie z.B. Frankreich, mehr als 30.000
Genossenschaften vorweisen zu können, kommt Deutschland kaum über 8.000
Genossenschaften hinaus. … Wir würden es sehr begrüßen, wenn dazu so etwas wie eine
„mediale“ Gegenöffentlichkeit entstünde. Bisher dominieren die
„Zentralverbände“ (Raiffeisen und Wohnwirtschaft) das genossenschaftsbezogene
Informationswesen, einschließlich entsprechender Einflussnahme auf Parteien
und Abgeordnete (Bund, Ländern, Gemeinden). Dies wird ergänzt durch die
„Arbeit“ von „Genossenschafts-Instituten“ an diversen
Universitäten/Hochschulen. Wobei zu sagen wäre, dass diese Institute nicht
losgelöst von einem „intelligenten Sponsoring“ (z.B. DG Bank und
Volksbanken) zu sehen sind. Ist diese Arbeit „wissenschaftlich neutral“? Recherchiert
dazu bitte selbst. Wir würden gern anregen, auch möglichst Kontakte zu euren
Kollegen aus Frankreich, Spanien, Italien, etc. diesbezüglich einzubeziehen.
… Eine Grundfrage bleibt: „Was rechtfertigt den deutschen
(genossenschaftlichen)Sonderweg in der EU?“ Der Erfolg? Wohl kaum?! Fragt euere Kollegen und ermutigt Sie, sich für eine
„EU-konforme“ Haltung Deutschlands zu verwenden. … Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das wünscht –
können wir natürlich mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz durchführen
…) Wir freuen uns auf ebenfalls auf euere
Antwort! GenoGo – Die Genossenschafts-Idee
verdient wirklich einen Neuanfang!
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Förderung Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften u.
Kooperationen im
Rahmen des Kooperativen Wandels Projekt-Koordination:
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