SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

20.9.23

Ohne „Mehr-Wert“ ist Kooperation eigentlich wertlos! …


*Wandel-Dialoge*

Den Kooperativen Wandel aktiv gestalten

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis:

Die Wandel-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten auch „Multiplikatoren“ - (z.B. Medien-Agenturen, Journalisten, Wissenschaftlern, etc.) -  Impulse für ihre Arbeit im Interesse eines (zeitnahen und nachhaltigen) „Kooperativen Wandels“.  Die Wandel-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur – praxisnahen - Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“).  Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer zukunftsfähigen und selbstorganisierten Kooperations-Gesellschaft. …

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben uns seit einiger Zeit – im Rahmen der (verbundenen) Medienagenturen mit dem Thema „Mehrwert als Essenz jeder Kooperation“ befasst. Irgendwie waren wir überrascht, dass wir auf unsere (eigentlich recht grundlegende Kooperations-Frage) zunächst mit einer „Gegenfrage“ rechnen mussten:

·         „Wie meint ihr dies genauer?“

Nun, für uns war eigentlich klar, dass die Gründung von Genossenschaften und anderen Formen von Kooperationen, besonders aufgrund des daraus zu erwartenden „Mehrwerts“ entstehen. …

Aber genau dieser „Mehrwert“ wird irgendwie „ignoriert“. Die Frage ist dringend erlaubt:

·         Was gäbe es Wichtigeres, als z.B. in den Sonderregelungen für Genossenschaften (Pflichtmitgliedschaften, Pflichtprüfungen) zu erreichen, dass genau dieser (kooperative) „Mehrwert“ geprüft, beraten und dokumentiert wird?

Weder die Qualifikationen der Prüfer/Berater in den Verbänden, noch deren „Berichterstattungen“ lassen erkennen, dass man die Bedeutung von „kooperativen Mehrwerten“ nachvollzieht.

Den Mitgliedern in diesen Verbänden (vor allem für Genossenschaften) ist dringend anzuraten, diesbezüglich zeitnah geeignete Diskussionen zu führen und entsprechende Beschlüsse zu fassen. …

Dies gilt besonders für Deutschland und Österreich, zwei Länder, die sich bisher beharrlich verweigert haben, mehr „Souveränität“ den Verbandsmitgliedern zuzugestehen, während sie gleichzeitig viel Wert darauf legen, einer (unklaren) „Staatsaufsicht“ (strikt) Folge zu leisten. …

Die Vergleichszahlen der Anzahl von Genossenschaften sind eindeutig:

Gemessen an Frankreich, müsste es in Deutschland z.B. 35.000 Genossenschaften geben. Es gibt aber nur knapp 8.000(!).

Sieht so Erfolg aus?

Wir fordern dringend die Mitglieder in Genossenschaften und die Mitglieder in den Verbänden auf, das Thema „Mehrwert durch Kooperation“ aktiv zu diskutieren und entsprechende Beschlüsse zu fassen. Es geht vor allem darum, dass „Prüfen und Beraten“ zu nachvollziehbaren (wirklichen „Mehrwert-Effekten“ führt und nicht lediglich „Prüfungsberichte“ entstehen, die sich – bezogen auf die Besonderheit „Kooperation“ - kaum von denen anderer Rechtsformen unterscheiden. ….

Wer z.B. „Potenziale und Effizienz“ von Mitgliederförderung und Zukunftsfähigkeit von kooperativen Strukturen beurteilt, sollte schon wissen, worauf diese basieren und wie sie zu optimieren wären. …

Art und Form wie bisher „geprüft und beraten“ wurde, lässt kaum erkennen, weshalb es dazu speziell ausgebildeten Personals bedarf. …

Wie wäre es, wenn man dazu mit einer „Bestandsaufnahme“ beginnt, die Mitglieder (Genossenschaften) in den Verbänden zu befragen, wie sie selbst die „Mehrwertfähigkeit“ („Leistungsangebote“) ihrer Verbände beurteilen?

Und warum nicht, die „Mehrwertfähigkeits-Situation“ zwischen den Verbänden transparent machen?

Wäre das nicht z.B. eine wichtige Aufgabe der „Spitzenverbände“?! …

Und wenn dies alles nicht einträte, sich nichts „bewegt“?

Dann sollte man „Nachhilfe-Unterricht“ z.B. in Frankreich, Spanien, Italien (etc.) nehmen. Dann würde man z.B. erkennen, dass der „deutsche Sonderweg“ nicht nur „erfolglos“ war, sondern es dringend Lösungen bedürfe, die man als „EU-Harmonisierung“ bezeichnen könnte.

Das Land von „Raiffeisen und Schulze-Delitzsch“ hat wirklich „kooperativen Nachholbedarf“ …. Es reicht nicht aus, „korrekt“ zu sein, es geht vielmehr darum, zugleich auch „kooperativ wirksam“ zu werden. Und das heißt:

·         Entweder „EU-Harmonisierung“ oder „Mehrwert-Ausrichtung“! …

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr nehmt sozusagen quasi unsere Aufgabe wahr und „kommentiert“ (zweifellos recht gut) eure Aussagen gleich selbst …

Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf Resonanz gestoßen sein könnten. …

Für uns ist es Grundsatz:

·         Kooperation macht nur (wirklich) Sinn, wenn sie – nachvollziehbar - „Mehrwert“ schafft.

Wir gehen dabei von folgender ‚“Formel“ aus:

·         Planungs-Intelligenz + Handlungs-Energie =

Kooperativer Erfolg

Ohne dies hier bereits nähern erörtern zu wollen, sei zunächst gesagt:

·         Am Anfang steht immer ein überzeugendes Konzept, das die Beweggründe für einen/diesen (betrieblich) „kooperativen Wandel“ ist oder sein soll.

·         Ziel dieses Konzeptes ist es die Bereitschaft und Befähigung der Mitwirkenden, die (neu) definierten Ziele zu erreichen, signifikant erhöhen soll.

Dazu zunächst nur folgender Hinweis:

·         Es sollte nachdenklich machen, wenn – duchschnittlich – nur etwa 25% der Gedanken jedes Beschäftigten während der Arbeitszeit „leistungsbezogen“ efolgen.

Man könnte es auch anders ausdrücken:

Ein Unternehmen zahlt – in der Annahme, dass der/die Beschäftigte/n auch 100% der Gedanken in Leistung zugunsten des Unternehmens erbringen, natürlich 100% des vereinbarten Einkommens.

Untersuchungen zeigen jedoch:

·         Dass nur 25-30% der Gedanken jedes Beschäftigten, im „Interesse des Unternehmens“ sind. (So jedenfalls zeigen es entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen)

Der Umkehrschluß:

·         70-75% der Gedanken, haben mit der Tätigkeit nichts zu tun.

Und wenn es „schlecht“ läuft, zahlt das Unternehmen sogar für Gedanken, die irgendwie sogar „gegen“ das Unternehmen gerichtet sind.

 

Findet ihr nicht auch, dass es sich wirklich lohnt, die „“Handlungs-Energie“ (Gedanken) anzuschauen und diese positiv zu beeinflussen!

 

Wir gehen davon aus, dass in einem „Kooperativen Unternehmen“, die Anzahl der Gedanken, die im Interesse des Unternehmenserfolgs wirken, tendenziell auf (mindestens) 50% zu erhöhen sind.

 

Und das Besondere:

·         Dieser „Leistungszuwachs“ ist sozusagen „kostenlos“ zu erreichen.

 Wir freuen uns auf weitere Dialoge!

Unser Körper zeigt, wie Coop effektiv funktioniert  

Redaktion: AG Wandel-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCcopGo e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de   vorstand@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen CoopCreation: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts.

 

25.7.23

„MehrWert“ - Prüfungen – Was denn sonst …„?! (2)


*Der Kooperative braucht freie, innovative Genossenschaften*

 

GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis

 

 *Den Kooperativen Wandel gemeinsam gestalten*

Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Danke für euere Antwort. Für uns als Journalisten ist es wichtig, Hintergründe zu erfahren, weshalb das Genossenschaftswesen in Deutschland – im EU-Vergleich – so „unterentwickelt“ erscheint. …

Wir können uns des „Verdachts“ nicht erwehren, dass die Verbände im Genossenschaftswesen nicht ganz „schuldlos“ an dieser negativen Entwicklung sind. …

An der Situation dieser „Verbraucher-Genossenschaft“ wird deutlich, dass längst andere „Kräfte“ wirksam werden, die ganz gewiss nicht im Interesse der Genossenschaftsmitglieder wirken. Sie „kochen“ eher im eigenen Interesse, z.B., indem sie mit „kooperierenden“ Anwälten, deren Umsätze „steigern“ helfen. …

Statt den engeren Kontakt mit den Mitgliedern der Genossenschaften zu suchen – also Probleme (aktiv) zu lösen – scheint man bei den Genossenschafts- und/oder Prüfungsverbänden eher daran interessiert zu sein, „sich zügig von den Problemen zu lösen“…

Man sieht sozusagen „teilnahmslos“, wie – unter Vorgabe den Mitgliedern „helfen“ zu wollen, genau das Gegenteil davon bewirkt wird. Dabei ist es eigentlich egal, ob das bewusst oder unbewusst geschieht – es geschieht!

Diese Art/Form von „Verbänden“ ist einfach nicht mehr zeitgemäß!

Wo aber sind/bleiben die „Alternativen“?

Fällt diesen Verbänden wirklich nicht mehr ein? Wollen sie nicht – oder können sie nicht?

Im Fall der erwähnten Genossenschaft, wäre es eigentlich sinnvoll gewesen, (als Verband) z.B. selbst eine Generalversammlung einberuft?!

Unserer Ansicht nach ist (dringend) geboten, dass die Mitglieder dieser Verbände „aufwachen“ und beginnen, (endlich) aktiver selbst ihre Interessen einzufordern, statt sie irgendwelchen (bürokratischen) „Funktionären“ zu überlassen. …

Habt ihr dazu einige Hinweise für uns?! Wie wäre es z.B. von  (den bisherigen) (vergangenheitsbezogenen) „Wirtschafts-Prüfungen“ zu (zukunftsbezogenen) „Mehr-Wert-Prüfungen“ überzugehen?

Diese Sichtweise könnte auch dazu führen, dass „Genossenschafts-Prüfungen“ wirklich Akzeptanz bei Genossenschaften finden – denn im Gegensatz zur aktuellen Lage – würden dann (den bisher vermissten) „Mehrwert“ entstehen lassen …

Ländern wie Frankreich, Spanien, Italien, etc. haben dies längst erkannt. …

Nun, sie haben wohl auch keine „Staatsaufsicht“?! 

 

 Antworten (Auszug)

Das klingt gut, so gut, dass man Euch ermutigen könnte, dazu „Seminare für Journalisten im Genossenschaftswesen“ vorzubereiten. …

Den Begriff „Mehrwert-Prüfungen“ finden wir gut, weil er genau das aufzeigt, worum es eigentlich geht:

·       Die Vorteile, die zweifellos „Gemeinschafts-Handeln“ bietet, zugunsten der Mitglieder in Realisation zu bringen.

 

 

·       Es wäre ein Irrtum anzunehmen, dass Genossenschaften sich grundsätzlich gegen „Kooperation mit Sachverstand“ sperren. Sie sind auch gern bereit, Beiträge und Gebühren zu zahlen, möchten jedoch erkennen, dass für sie daraus Leistungen und Lösungen entstehen, die ihrer Genossenschaft und deren Mitgliedern adäquaten Nutzen bieten.

 

„Nutzen“ also „Mehrwert“ entsteht z.B. dann, wenn (rechtzeitig) Hinweise auf Risiken erfolgen oder verbesserte Grundlagen für die Erträge entstehen, um die Förderwirtschaft der Genossenschaft (en) zu optimieren….

 

Wenn ihr auf den von euch geschilderten „Fall“ hinweist, vermögen auch wir nicht zu erkennen, dass sich aus der Handlung (Ausschluss der Genossenschaft aus dem Verband)  „Mehrwert“ (für die Genossenschaft, bzw. deren Mitglieder) - oder das Genossenschaftswesen schlechthin- ableiten ließe. ….

 

„Mehrwert“ entsteht jedoch bei den „Kritikern“ der Genossenschaft (Journalisten)! Ob das dem Genossenschaftsverband bewusst war oder nicht, ist oder nicht; es ist „Fakt“, denn nur darum werden solche Journalisten wohl überhaupt nur tätig. …

 

Nicht anders bewerten wir die Situation, dass „man“ sich nunmehr auch an genossenschaftliche „Aufsichten“ wenden werde. …

 

Ist das im Sinne/Interesse der Mitglieder solchermaßen betroffener Genossenschaften?  Wohl kaum, denn auch dieser „Weg“ dient einzig dazu, mehr und mehr Mitglieder der Genossenschaft zu verunsichern. Man könnte es wohl auch so ausdrücken:

 

·       Solcher Art Journalisten geht es nicht um das „Wohl der Mitglieder“ solcher Genossenschaften; es geht immer nur um das „eigene“ Wohl (gemessen in der Anzahl neuer Mandanten). …

 

Was wäre demnach von einem Genossenschafts-Verband zu erwarten, der – medial gut aufgemacht -  mit solchen „Presse-„Sonder-Situationen“  („Mandanten-Aquisen“) „konfrontiert“ wird?

 

Nennen wir das mal:

 

·       Intelligent die Interessen der betroffenen Genossenschaftsmitglieder zu vertreten!

 

Und wie geht das?

 

Indem man (beharrlich- als Genossenschaftsverband)) „Partei“ zugunsten der Mitglieder dieser Genossenschaft ergreift und zeitnah darauf dringt, eine (außerordentliche) „Mitglieder-Versammlung“ (Generalversammlung) einzuberufen! Wer dazu einberuft, ist sekundär; Hauptsache ist, sie findet zeitnah statt!

 

Nicht besonders „klug“ ist jedoch, solche Genossenschaften (aufgrund vorgenannter Ereignisse) aus dem Verband auszuschließen. Genau das führt dann (verstärkt)  dazu, dass solche „Medien-Gruppen“ zusätzlich ermutigt werden, ihren (durchsichtigen) „Weg“ fortzusetzen, der da – kurz gefasst – heißt:

 

·       Je mehr und je negativer die Berichterstattung, um besser für unser „Geschäfts-Konzept“. …

 

Gleichermaßen würden wir auch die „Staats-Aufsichten“ bitten, genauer hinzuschauen und sich zu fragen:

·       Wer genau will – und warum – ein Handeln von uns?

 

Auch für die (Staats-) Aufsichten sollte gelten:

·       Sie sollten sich klar darüber sein, warum – und mit welchem Ziel – sie „Aufsicht“ führen?

 

Wie auch immer man das begründet, es gilt der Grundsatz::

·       Auch die „Aufsicht“ ist kein „Selbstzweck“; sie dient – letztlich vorrangig und ausschließlich - dem Schutz der Mitglieder von Genossenschaften!

 

Und deshalb sollte jeder Weg unterstützt werden, der zeitnah dazu führt, die Mitglieder (selbst) entscheiden zu lassen. …

Wer das vor Augen hat, unterstützt z.B. – vorbehaltlos – die Durchführung einer zeitnahen Generalversammlung!

 

Natürlich ist auch als „Nutzen“ anzuerkennen, wenn durch eine „Prüfung“    

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

GenoGo – Die Genossenschafts-Idee verdient einen Neuanfang!

 

 

Redaktion

 

 AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de

i.V.m.

 AG KooperationsRat

 

Kontakt

 

KooperationsRat

Ein Gemeinschaftsprojekt von Verbänden-Vereinen-Gruppen-Einzelpersonen

zur Förderung

Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften

im Rahmen des Kooperativen Wandels

Koordination: Gerd K. Schaumann

www.verbaendenetz-mmw.de

Kontakt:  service@verbaendenetz-mmw.de – Tel: +49 172 3427244

 

  

So haben wir uns „(Mehrwert-)Prüfungen“ nicht vorgestellt (1)

 


*Der Kooperative Wandel braucht freie, innovative Genossenschaften*

 

GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis

 

 *Den Kooperativen Wandel gemeinsam gestalten*

Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Vor einiger Zeit wurden wir über eine Genossenschaft informiert, die als „Verbraucher-Genossenschaft“ firmiert. Sie ist inzwischen – wie man so  in „Journalisten-Kreisen“ formuliert - in die „Schlagzeilen“ geraten. Auch uns wurde zu dieser Genossenschaft entsprechendes „Material“ angeboten. …

Wir haben (wie dies unser fest verankerter Arbeits-Stil ist!) lieber selbst recherchiert und das war gut so, denn die „Recherchen“ der „Kollegen“ haben uns doch etwas nachdenklich werden lassen. …

Diese Form des „Journalismus“ ist ganz sicher nicht „vorurteilsfrei“ oder förderlich für „Zukunftsfähigkeit in Genossenschaften“.

Es mag sein, dass Journalisten gern „Schlagzeilen“ produzieren, aber sie sollten sich dabei auch der möglichen Folgen ihres Handelns bewusst sein. …

Uns ist aufgefallen, dass diese („Journalisten“-) Gruppe wohl darauf „ausgelegt“ sein könnte, (gezielt) „Mandate für Rechtsanwälte“ zu organisieren, mit denen man selbst (vorteilhaft) „kooperiert“. …

Unter dieser Betrachtung, geht es wohl weniger um wirkliche Lösungen zugunsten (potenziell) betroffener Genossenschaftsmitglieder. Eher scheint es darum zu gehen, viele „Rechtsverfahren“ zu initiieren, an denen (kooperierende) Rechtsanwälte verdienen.

Die nach außen gesandte Botschaft „Genossenschaftsmitglieder vor Schaden zu bewahren“ könnte sich auch als (intelligente) „Vertriebs-Strategie“ für neue „Anwalts-Aufträge“ erweisen. …

Wir sagen nicht, dass dies so ist, sondern weisen lediglich darauf hin, dass man solche Formen von „Berichterstattung“ jeweils genauer – und einzelfallbezogen – ansehen sollte. …

Teil dieser „Strategie“ – die ständig variiert – scheint es nunmehr auch zu sein, sich direkt an die „Prüfungsverbände“ und „Aufsichtsbehörden“ der Prüfungsverbände solcher Genossenschaften zu wenden. …

Wenn jede solcher „Aktivitäten“ wiederum neuer „Berichterstattungen“ Wert sind, über die dann wiederum neue „Öffentlichkeit“ erzeugt wird, entsteht so etwas wie eine „Genossenschaft der verbrannten Erde“, d.h. der Schaden für die Mitglieder dieser Genossenschaften vergrößert sich systematisch und der „Bedarf“ für „Rechtsleistungen“ erhöht sich quasi „automatisch“. ….

Irgendwie ein (interessantes) Vertriebskonzept – oder?!

Nunmehr ist uns bekannt geworden, dass aufgrund solcher „veröffentlichter Presse-Meldungen“ (genossenschaftliche) Prüfungsverbände sogar beginnen, solche Genossenschaften („rein vorsorglich“) auszuschließen. Schließlich möchte man „keinen Ärger mit der Aufsicht“ haben. …

Diese Frage wäre jetzt wohl angemessen:

·       Was haben diese Prüfungsverbände solcher Genossenschaften bisher getan, um sich selbst (zeitnah)  ein „Bild“ von der (behaupteten) Situation in der Genossenschaft zu machen und – sofern notwendig – (zeitnah) korrigierend auf die Gremien solcher Genossenschaften (erfolgsbezogen) einzuwirken?

Der selbstverständliche und mögliche Weg wäre, dass der oder die Prüfungsverbände selbst eine Mitgliederversammlung (Generalversammlung) einberufen würden. Das Genossenschaftsgesetz gibt hierfür die rechtliche Grundlage. …

Was hält die Prüfungsverbände davon ab, dies zu tun? …

Fehlt etwa die Qualifikation, um gegenüber den Mitgliedern und Gremien solcher Genossenschaften, sinnvolle (kompetente) Lösungswege aufzuzeigen? …

Da sind wir wohl an dem Punkt angekommen, den einige „Kritiker“ des derzeitigen „Prüfungswesens“ als (fehlendes) „Mehrwert-Potenzial“ bezüglich der (angebotenen) Leistungen des Prüfungswesens (wohl durchaus nachvollziehbar) „rügen“.

Wir würden gern dazu zunächst eine Videokonferenz durchführen. Spricht etwas dagegen? …

Und eine kühne Frage zum (vorläufigen) Abschluss:

·       Könnten (zumindest) Mitglieder unseres Journalisten-Büros bei Euch so etwas wie eine „Genossenschaftliche Grund-Qualifikation“ erwerben?

Ganz verwegen unser „Kompensations-Angebot“:

·       Im Gegenzug würden wir gern „Kompensation“ anbieten. Wir würden Euch in Sachen „Medienarbeit für und in Genossenschaften und Kooperationen“ fit machen, sodass Ihr künftig Genossenschaften selbst (medial) „optimieren“ könnt. …

Wir freuen uns auf Euere Antwort!!!    

.

 Antworten (Auszug)

Die Gespräche mit Euch beginnen richtig interessant zu werden. …

Ihr habt die Zusammenhänge gut erkannt und selbst bereits Hinweise gegeben, wie man (sozusagen vorausschauend) mit (speziellen) Themen - lösungsorientiert - umgeht. …

Gern würden wir Euch ermutigen, bei euerer (genossenschaftsbezogenen) journalistischen Arbeit, auch den Kontakt zu anderen Journalisten zu befördern.

Wir stellen immer wieder fest, dass auch solche Journalisten, die über Fragen des Genossenschafts- und/oder Kooperationswesen berichten, meist recht „oberflächlich“ berichten. …

Gänzlich fehlen z.B. auch Themen, die man als (kooperativ) „gesellschaftsverändernd“ einstufen könnte. Dazu zählen wir z.B. Besonderheiten, die das deutsche Genossenschaftswesen von anderen EU-Staaten unterscheidet. Das deutsche Genossenschaftswesen ist „staatsorientiert“, wie die „Aufsicht“ unschwer zeigt. Unklar bleibt, was diesen (deutschen) Sonderweg (wirklich) rechtfertigt?

Statt wie z.B. Frankreich, mehr als 30.000 Genossenschaften vorweisen zu können, kommt Deutschland kaum über 8.000 Genossenschaften hinaus.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn dazu so etwas wie eine „mediale“ Gegenöffentlichkeit entstünde. Bisher dominieren die „Zentralverbände“ (Raiffeisen und Wohnwirtschaft) das genossenschaftsbezogene Informationswesen, einschließlich entsprechender Einflussnahme auf Parteien und Abgeordnete (Bund, Ländern, Gemeinden). Dies wird ergänzt durch die „Arbeit“ von „Genossenschafts-Instituten“ an diversen Universitäten/Hochschulen. Wobei zu sagen wäre, dass diese Institute nicht losgelöst von einem „intelligenten Sponsoring“ (z.B. DG Bank und Volksbanken) zu sehen sind.

Ist diese Arbeit „wissenschaftlich neutral“? Recherchiert dazu bitte selbst.

Wir würden gern anregen, auch möglichst Kontakte zu euren Kollegen aus Frankreich, Spanien, Italien, etc. diesbezüglich einzubeziehen. …

Eine Grundfrage bleibt:

„Was rechtfertigt den deutschen (genossenschaftlichen)Sonderweg in der EU?“

Der Erfolg? Wohl kaum?!

Fragt euere Kollegen und ermutigt Sie, sich für eine „EU-konforme“ Haltung Deutschlands zu verwenden. …  

   

Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das wünscht – können wir natürlich mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz durchführen …)

 

Wir freuen uns auf ebenfalls auf euere Antwort!

 

GenoGo – Die Genossenschafts-Idee verdient wirklich einen Neuanfang!

 

Redaktion:

AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V.

i.V.m.

KooperationsRat

 

Kontakt

 

Der KooperationsRat ist:

Eine Gemeinschaftsinitiative von Organisationen – Institutionen – Firmen – Experten aus den Bereichen Genossenschaften und Kooperationen

zur Förderung Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften u. Kooperationen

im Rahmen des Kooperativen Wandels

Projekt-Koordination: Gerd K. Schaumann

www.verbaendenetz-mmw.de

Kontakt:  service@verbaendenetz-mmw.de – Tel: +49 172 3427244

 

 


*Der Kooperative Wandel braucht freie, innovative Genossenschaften*

 

GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis

 

 *Den Kooperativen Wandel gemeinsam gestalten*

Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Vor einiger Zeit wurden wir über eine Genossenschaft informiert, die als „Verbraucher-Genossenschaft“ firmiert. Sie ist inzwischen – wie man so  in „Journalisten-Kreisen“ formuliert - in die „Schlagzeilen“ geraten. Auch uns wurde zu dieser Genossenschaft entsprechendes „Material“ angeboten. …

Wir haben (wie dies unser fest verankerter Arbeits-Stil ist!) lieber selbst recherchiert und das war gut so, denn die „Recherchen“ der „Kollegen“ haben uns doch etwas nachdenklich werden lassen. …

Diese Form des „Journalismus“ ist ganz sicher nicht „vorurteilsfrei“ oder förderlich für „Zukunftsfähigkeit in Genossenschaften“.

Es mag sein, dass Journalisten gern „Schlagzeilen“ produzieren, aber sie sollten sich dabei auch der möglichen Folgen ihres Handelns bewusst sein. …

Uns ist aufgefallen, dass diese („Journalisten“-) Gruppe wohl darauf „ausgelegt“ sein könnte, (gezielt) „Mandate für Rechtsanwälte“ zu organisieren, mit denen man selbst (vorteilhaft) „kooperiert“. …

Unter dieser Betrachtung, geht es wohl weniger um wirkliche Lösungen zugunsten (potenziell) betroffener Genossenschaftsmitglieder. Eher scheint es darum zu gehen, viele „Rechtsverfahren“ zu initiieren, an denen (kooperierende) Rechtsanwälte verdienen.

Die nach außen gesandte Botschaft „Genossenschaftsmitglieder vor Schaden zu bewahren“ könnte sich auch als (intelligente) „Vertriebs-Strategie“ für neue „Anwalts-Aufträge“ erweisen. …

Wir sagen nicht, dass dies so ist, sondern weisen lediglich darauf hin, dass man solche Formen von „Berichterstattung“ jeweils genauer – und einzelfallbezogen – ansehen sollte. …

Teil dieser „Strategie“ – die ständig variiert – scheint es nunmehr auch zu sein, sich direkt an die „Prüfungsverbände“ und „Aufsichtsbehörden“ der Prüfungsverbände solcher Genossenschaften zu wenden. …

Wenn jede solcher „Aktivitäten“ wiederum neuer „Berichterstattungen“ Wert sind, über die dann wiederum neue „Öffentlichkeit“ erzeugt wird, entsteht so etwas wie eine „Genossenschaft der verbrannten Erde“, d.h. der Schaden für die Mitglieder dieser Genossenschaften vergrößert sich systematisch und der „Bedarf“ für „Rechtsleistungen“ erhöht sich quasi „automatisch“. ….

Irgendwie ein (interessantes) Vertriebskonzept – oder?!

Nunmehr ist uns bekannt geworden, dass aufgrund solcher „veröffentlichter Presse-Meldungen“ (genossenschaftliche) Prüfungsverbände sogar beginnen, solche Genossenschaften („rein vorsorglich“) auszuschließen. Schließlich möchte man „keinen Ärger mit der Aufsicht“ haben. …

Diese Frage wäre jetzt wohl angemessen:

·       Was haben diese Prüfungsverbände solcher Genossenschaften bisher getan, um sich selbst (zeitnah)  ein „Bild“ von der (behaupteten) Situation in der Genossenschaft zu machen und – sofern notwendig – (zeitnah) korrigierend auf die Gremien solcher Genossenschaften (erfolgsbezogen) einzuwirken?

Der selbstverständliche und mögliche Weg wäre, dass der oder die Prüfungsverbände selbst eine Mitgliederversammlung (Generalversammlung) einberufen würden. Das Genossenschaftsgesetz gibt hierfür die rechtliche Grundlage. …

Was hält die Prüfungsverbände davon ab, dies zu tun? …

Fehlt etwa die Qualifikation, um gegenüber den Mitgliedern und Gremien solcher Genossenschaften, sinnvolle (kompetente) Lösungswege aufzuzeigen? …

Da sind wir wohl an dem Punkt angekommen, den einige „Kritiker“ des derzeitigen „Prüfungswesens“ als (fehlendes) „Mehrwert-Potenzial“ bezüglich der (angebotenen) Leistungen des Prüfungswesens (wohl durchaus nachvollziehbar) „rügen“.

Wir würden gern dazu zunächst eine Videokonferenz durchführen. Spricht etwas dagegen? …

Und eine kühne Frage zum (vorläufigen) Abschluss:

·       Könnten (zumindest) Mitglieder unseres Journalisten-Büros bei Euch so etwas wie eine „Genossenschaftliche Grund-Qualifikation“ erwerben?

Ganz verwegen unser „Kompensations-Angebot“:

·       Im Gegenzug würden wir gern „Kompensation“ anbieten. Wir würden Euch in Sachen „Medienarbeit für und in Genossenschaften und Kooperationen“ fit machen, sodass Ihr künftig Genossenschaften selbst (medial) „optimieren“ könnt. …

Wir freuen uns auf Euere Antwort!!!    

.

 Antworten (Auszug)

Die Gespräche mit Euch beginnen richtig interessant zu werden. …

Ihr habt die Zusammenhänge gut erkannt und selbst bereits Hinweise gegeben, wie man (sozusagen vorausschauend) mit (speziellen) Themen - lösungsorientiert - umgeht. …

Gern würden wir Euch ermutigen, bei euerer (genossenschaftsbezogenen) journalistischen Arbeit, auch den Kontakt zu anderen Journalisten zu befördern.

Wir stellen immer wieder fest, dass auch solche Journalisten, die über Fragen des Genossenschafts- und/oder Kooperationswesen berichten, meist recht „oberflächlich“ berichten. …

Gänzlich fehlen z.B. auch Themen, die man als (kooperativ) „gesellschaftsverändernd“ einstufen könnte. Dazu zählen wir z.B. Besonderheiten, die das deutsche Genossenschaftswesen von anderen EU-Staaten unterscheidet. Das deutsche Genossenschaftswesen ist „staatsorientiert“, wie die „Aufsicht“ unschwer zeigt. Unklar bleibt, was diesen (deutschen) Sonderweg (wirklich) rechtfertigt?

Statt wie z.B. Frankreich, mehr als 30.000 Genossenschaften vorweisen zu können, kommt Deutschland kaum über 8.000 Genossenschaften hinaus.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn dazu so etwas wie eine „mediale“ Gegenöffentlichkeit entstünde. Bisher dominieren die „Zentralverbände“ (Raiffeisen und Wohnwirtschaft) das genossenschaftsbezogene Informationswesen, einschließlich entsprechender Einflussnahme auf Parteien und Abgeordnete (Bund, Ländern, Gemeinden). Dies wird ergänzt durch die „Arbeit“ von „Genossenschafts-Instituten“ an diversen Universitäten/Hochschulen. Wobei zu sagen wäre, dass diese Institute nicht losgelöst von einem „intelligenten Sponsoring“ (z.B. DG Bank und Volksbanken) zu sehen sind.

Ist diese Arbeit „wissenschaftlich neutral“? Recherchiert dazu bitte selbst.

Wir würden gern anregen, auch möglichst Kontakte zu euren Kollegen aus Frankreich, Spanien, Italien, etc. diesbezüglich einzubeziehen. …

Eine Grundfrage bleibt:

„Was rechtfertigt den deutschen (genossenschaftlichen)Sonderweg in der EU?“

Der Erfolg? Wohl kaum?!

Fragt euere Kollegen und ermutigt Sie, sich für eine „EU-konforme“ Haltung Deutschlands zu verwenden. …  

   

Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das wünscht – können wir natürlich mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz durchführen …)

 

Wir freuen uns auf ebenfalls auf euere Antwort!

 

GenoGo – Die Genossenschafts-Idee verdient wirklich einen Neuanfang!

 

Redaktion:

AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V.

i.V.m.

KooperationsRat

 

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Der KooperationsRat ist:

Eine Gemeinschaftsinitiative von Organisationen – Institutionen – Firmen – Experten aus den Bereichen Genossenschaften und Kooperationen

zur Förderung Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften u. Kooperationen

im Rahmen des Kooperativen Wandels

Projekt-Koordination: Gerd K. Schaumann

www.verbaendenetz-mmw.de

Kontakt:  service@verbaendenetz-mmw.de – Tel: +49 172 3427244