SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

5.12.22

GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften

 


Innovationen - Positionen – Stellungnahmen

 

 

GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften

 

 

Zum Hintergrund

 

Ein „Audit“ untersucht gemeinhin, ob geforderte Standards erfüllt werden. Dazu „wertet“ man „Vorgaben“ (Anforderungen) und die dazu geforderten Standards aus (Soll-Ist-Vergleich). Meist beziehen sich solche Audits im weiteren Sinn stets auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Möglich – prognostische – Einflüsse werden entsprechend berücksichtigt.

Bei Genossenschaften, die natürlich auch Wirtschaftsbetriebe sind ist das ähnlich: Stets geht es – im weiteren Sinne um die Sicherstellung der definierten Unternehmensziele. Von zunehmender Bedeutung sind dabei Perspektiven und die potenziell zu erwartenden Einflüsse eines beschleunigten gesellschaftlichen Wandels.

Und was wäre „anders“ oder „besonders“ bei Genossenschaften? Ganz sicher die Situation, dass es – verkürzt gesagt – keine Unterscheidung zwischen den Interessen von Unternehmensfühung und (i.d.R.) „tätigen“ Teilhabern (Mitglieder) gibt. Es gibt keine (wenige) Eigentümer, alle können bzw. sollten/könnten Beteiligte sein. Natürlich gibt es dazu Ausnahmen. Wir konzentrieren uns jedoch hier auf den „Soll-Fall“.

Was in weiten Bereichen der Öffentlickeit noch eher – meist aus Unkenntnis - als „Störfall“) gesehen wird, sehen wir durchweg als Chance! Deswegen sprechen wir auch von einem „Beteiligungs-Chancenfall“. Um es noch deutlicher auszudrücken:

·         „Kooperativen Beteiligungs-Systemen“ gehör die Zukunft!

Warum kann/sollte man das so sehen?

·         Weil die damit einhergehende (potenziell) „wahre“ Identifikation aller Beteiligten eine „WIR-Kraft“ schaffen kann.

Damit deutet sich bereits an, wo das Besondere, also die Chance eines Unternehmens liegt, wenn dazu die entsprechenden „Stellschrauben“ optimal benutzt werden. Ein wichtiges Kriterium dafür ist die (gesetzlich) verpflichtende „Förderung der Mitglieder“, kurz „Förderwirtschaft“ genannt.

Jedes „GenoCoop-Audit“ folgt der Prämisse:

 

·         Kennen

·         Erkennen

·         Nutzen und Optimieren

 

Heute werden in fast allen Bereichen von Unternehmen, Audits durchgeführt (Finanzwesen, Datenschautz, Qualitätsmanagement, Umwelt, etc.) Solche Audits sollen keineswegs durch das „GenoCoop-Audit“ ersetzt werden. Sie können aber durchaus in ein „GenoCoop-Audit“ integriert werden. ….

Ein „GenoCoop-Audit“ kann problemlos mit anderen Audit-Formen verbunden sein, kann aber auch eigenständig durchgeführt werden.

Kurz gesagt, beim GenoCoop-Audit geht es darum, die Vorteile jeder Form von (wahrer) Kooperation zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit des „Unternehmens Genossenschaft“ optimal zur Wirkung bringen. …

Wir prognostizieren, dass jede Form von Kooperation positive Auswirkung auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen schlechthin haben wird. Deswegen sind wir natürlich offen, dass alle „Audit-Experten (Systeme)“ sich wechselseitig befähigen, im Interesse des (bestmöglichen) Ganzen zu wirken. Im Rahmen der Ausbildung zum „GenoCoop-Auditor“ werben wir genau für diesen Weg!    

 

Der Weg zur Lösung

 

Sowohl Prüfungs- bzw. Beratungspersonal in Genossenschafts- und Prüfungsverbänden, als auch Genossenschaftsberater oder  Unternehmens-berater, Rechtsanwälte oder Steuerberater, verfügen über gute Grundlagen bzw. Voraussetzungen, um eine Zusatz-Qualifikation zum „GenoCoop-Auditor“ zu erwerben. Dies gilt besonders dann, wenn bereits Erfahrungen in der Betreuung von Genossenschaften vorliegen.

Um es deutlich vorwegzunehmen: GenoCoop-Auditoren sind Partner der Genossenschaften (Vorstände, Aufsichtsräte, Bevollmächtigte der Generalversammlung und der Mitglieder).

GenoCoop-Auditoren können vor allem auch als „Bindeglied“ zwischen Genossenschaften und Prüfungsverbänden im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung von gesetzlichen oder freiwilligen Prüfungen wirken.

Der Besonderheit der Rechtsform Genossenschaft entsprechend, wird die Gestaltung und Optimierung der „Förderwirtschaft“ einen Schwerpunkt der Qualifizierung als „GenoCoop-Auditor“ ausmachen.

Mittels eines Zertifikats und der Eintragung in unser „Kompetenz-Register“ kann jederzeit nachvollzogen werden, ob entsprechende Qualifizierungen auch tatsächlich bestehen. Die nicht unbedingt positiven Erfahrungen mit dem Begriff „Genossenschaftsberater“ werden damit konsequent vermieden. Bei Meinungs-verschiedenheiten zwischen Auditoren und Genossenschaften wirkt Der MMWCoopGo Spitzenverband als „Clearing-Stelle“.            

 

www.bundesverband-mmw.de       info@bundesverband-mmw.de   

06842 Dessau-Roßlau   -   Oranienbauer Str.1

Vorstand: Gerd K. Schaumann – Dr. Wolfram Klüber – Lothar Kühne

Redaktion: Gerd K. Schaumann                                                                     I-04-11

 

27.11.22

Kooperativer Wandel - Lösungen mit „Quantenfeld-Synchronisier-ung“ (QfSync). Das Beispiel „Arbeitslosigkeit“…


*CoopGo-Quanten-Dialoge*

Intelligent den Kooperativen Wandel gestalten

 *QuantenFeld-Synchronisation*

 

Hinweis: CoopGo-Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten zu vielfältigsten Themen  Impulse, um gemeinsam einen Kooperativen Wandel zu gestalten. Hier nutzen wir insbesondere das Konzept „QfSync“ (Quantenfeld-Synchronisation). Wir garantieren den Fragestellern absolute Anonymität, bitten jedoch darum, kurze Hinweise zum „Interessen-Hintergrunde“ zu geben (z.B. Beruf, Projekte, Praxis) .  Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen (z.B. „Projekt-Initiativen“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für Ihre Bereitschaft zur Mit-Gestaltung einer faszinierenden, lebenswerten Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben bereits mit den Ansichten zur „Vermögensverteilung“ recht „tief durchatmen“ müssen. Das ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Aber okay, kommen wir nun zum Thema „Arbeitslosigkeit“. …

Sagt jetzt bloß nicht, dass dies auch nur eine „Frage des Denkens und der Absicht“ sei …

Wenn das alles wirklich so einfach wäre, wie ihr es darstellt, stellt sich bei uns immer wieder die gleiche Frage:

·        Warum nehmen wir die „komplizierte Lösung“, wenn alles doch eigentlich „ganz einfach“ ist?

 

(Hinweise zu den Fragenstellern: Wir sind vor allem „aufgeklärte“ Journalisten und Politiker, die bereit sind, neue Wege zu gehen, besonders jedoch kooperative …)

 

Die Essenz der Antworten

 

Um unsere Antworten besser zu verstehen, bitten wir euch ggf. nochmals mit unseren vorhergehenden Coaching-Antworten zu beschäftigen. …

Viele Hinweise zum Thema „Vermögensverteilung“ werden sich beim Thema „Arbeitslosigkeit“ ähnlich darstellen. …

Und „denkt“ bitte stets daran:

 

·        Dies ist eine „Schwingungs-Welt“ in einem „Schwingungs-Universum“; „gestaltbar“ durch unsere „Gedanken“, vor allem aber unsere „Gefühle“!

 

Und nur was sich „schwingungsmäßig“ gleicht, „zieht“ sich sozusagen magnetisch an. Man könnte auch von einer Art „Quantenfeld-Magnet“ sprechen. Und dieser „Magnet“ verbindet – wie bei allen Magneten - immer nur solche Elemente (Quantenfelder), die sich gleichen. …

 

Wir wollen das – zum besseren Verständnis – „bildhaft“ etwa so ausdrücken:

 

·        Das „Ur-Quantenfeld“ – was manche auch „Ur-Quelle“, Gott oder wie auch immer bezeichnen - schwingt stets auf einer sehr hohen Schwingung.

·        Das „Welt-Quantenfeld“ hat auch eine „Grund-Schwingung“.

·        Jeder Mensch hat ebenfalls eine „Schwingung“, die – jedoch, je nach Situation und Konstitution – langsamer (tiefer) oder schneller (höher) „schwingt“. …

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, lediglich auf das „Wirk-Prinzip“ hinweisen:

 

·        Gehen wir mal davon aus, dass die Schwingung des „Ur-Quantenfeldes“ konstant sehr hoch ist. Das wären 100%.

 

Und diese 100% repräsentieren Werte, wie z.B.

 

·        Freude, Liebe, Wertschätzung, usw.

 

Befinden wir uns in einer Situation, die unterhalb, vielleicht sogar weit unterhalb der „Ur-Schwingung“ liegt, beispielhaft eine Situation mit „Angst“ (eine sehr niedrige Schwingung), dann ziehen wir – wie gedacht – nicht „Nichts“ an, sondern wir ziehen sozusagen genau das an, was unserer „Schwingung“ – in diesem Falle - der Angst entspricht:

·        Also weitere Situationen mit Angst!

 

Alte Schriften (nicht nur die Bibel) drücken das etwa so aus:

·        „Dir geschehe nach deinem Willen“.

 

Die Situation „Arbeitslosigkeit“ erzeugt – vermutlich bei den meisten Menschen - Gedanken und Gefühle mit einer „Angst-Schwingung“ (sehr niedrige Schwingung).

Und dann geschieht Folgendes:

 

·        Es entstehen Gefühle von z.B. „Frustration“, „Vorwürfe“, „Ärger“, „Unsicherheit“ oder gar „Verzweiflung“.

 

Da das „Gesetz der Anziehung“ präzise auf diese Schwingung reagiert, ziehen diese Menschen – quasi magnetisch - solche „Dinge“ an, die dieser niedrigen „Schwingung“ entsprechen.

Also auch hier gilt:

 

·        Gleiches zieht immer weiter Gleiches an.

 

Da dies „Gesetz“ ist – ihr könnte es gern bei euch selbst nachprüfen – macht auch so etwas wie:

 

·        „Kampf gegen die Arbeitslosigkeit“ absolut keinen Sinn!

Denn:

·        Der „Quanten-Magnet“ zieht immer konsequent nur das  an, was ihm „schwingungsmäßig“ entspricht!

 

In diesem Falle war das – wer will das schon gern hören - :

 

·        Erhöhte Arbeitslosigkeit!

 

Dumm gelaufen, oder? …

 

Aber ist so etwas  „gerecht“, werdet ihr – durchaus verständlich - fragen?

 

·        JA, denn man muss nur das Prinzip „Anziehung“ kennen und konsequent nutzen!

 

Was geschieht in diesem Falle:

 

·        Es werden – sozusagen – 2 Quanten-Felder (schwingungsmäßig) synchronisiert.

 

Das ist wie bei einem Magnet oder bei der Wahl eines „Radio-Senders“:

 

·        Ein Magnet reagiert nun mal nicht auf Papier und wenn ihr einen Sender auf der Frequenz 100,3 empfangen wollt, könnt ihr nicht bei 89,9 „fündig“ werden!

 

Auch ein Routenplaner bringt nur dann Erfolg, wenn ihr das (beabsichtigte) Ziel genau eingebt. …

 

Das dahinterstehende „Prinzip“:

 

·        Lege genau fest „WAS“ du willst, wohin du willst!

 

So etwas wie „Ablehnung“ oder „Kampf“, also „gegen etwas sein“ … bringt immer wieder das Gegenteil, von dem was eigentlich nicht angestrebt wird. …

 

Das ist doch „Quatsch“, werden die (empörten) „Sozialpolitiker“ rufen, denn das ist doch „ungerecht“! Denn die, die bereits „reich“ sind, werden noch „reicher“ – das kann nun wirklich nicht „gerecht“ sein oder sogar „gottgewollt“! …

Darauf würden wir antworten (müssen), auch wenn euch das überhaupt nicht gefallen wird:

·        Es könnte eigentlich nichts „gerechter“ sein, sofern man das „Prinzip“ kennt und konsequent nutzt!

 

Denn es braucht dazu keine „Organisation, die „anti“ ist; „helfen“ könnte, sofern noch notwendig, eine Organisation, die „pro“ ist!

Was wäre also zu tun?

 

·        Fangt endlich an, damit aufzuhören, „gegen“ etwas zu sein, beginnt damit „für“ etwas einzutreten!

 

Aber das „tun“ ist doch erforderlich, werden z.B. die Gewerkschaften sagen; sieht dir nur unsere (guten) Beschlüsse der höchsten Gremien an oder unsere Forderungen an die Politik. …

Wir sind sogar bereit, gegen diese Nachteile zu streiken, zumindest verhandeln wir und schließen „Tarifverträge“ …

 

Lasst uns mit einem weiteren Missverständnis aufräumen:

 

·        Das Gesetz der Anziehung wirkt niemals „kollektiv“, es ist konsequent „individuell"

 

Nehmen wir beispielhaft einen Menschen, der entweder von Arbeitslosigkeit „bedroht“ ist, oder sich davon bedroht „fühlt“.

Was wäre ihm zu empfehlen, bzw. ihm sagen?

 

·        Werde dir über das klar, was du wirklich willst!

·        Beginne so zu denken, „als ob“ du bereits eine erfreuliche Beschäftigung hast und stelle dir vor, was du dir dann alles anschaffen oder leisten könntest….

·        Und achte besonders auf deine Gefühle, die du dabei empfindest, wenn du solche Bilder denkst (oder imaginierst).

·        Je besser deine Gefühle sind, umso mehr/eher wirst du erreichen,

entweder:

·        Nicht von der Arbeitslosigkeit betroffen zu sein oder zu erkennen, dass es jetzt eigentlich an der Zeit wäre, endlich die Initiative zu ergreifen, selbst einen neuen Job zu suchen, weil der „alte“ dir nicht wirklich zusagte. …

 

Also:

·        Sieh die wirtschaftliche Veränderung als „Chance“, nicht als „Bedrohung“.

 

Sich „bedroht fühlen“, lässt nichts Gutes erwarten, denn du bleibst weiterhin unzufrieden und das bedeutet:

 

·        Du „arbeitest“ in Richtung dessen, was du nicht wolltest!

 

Jetzt könnte bei euch etwas eintreten, was so etwas wie „Empörung“ (auch bei vielen „Anhängern einer Kooperativen Welt“) auslösen könnte, wir sagen nämlich:

 

·        Hört auf, den Menschen nahezulegen, sie müssten sich „verbinden“, Organisationen bilden, um sich besser zu „schützen“ oder „ihre Ziele zeitnäher zu erreichen …

·        (Auch der „Ruf“ nach einer „Kooperativen Welt“ sollte an dieser Stelle genauer in Bezug auf das eigentliche Motiv hin angeschaut werden.)

 

Wir nennen das die:

 

·        „Organisierte Kooperations-Falle“

 

Wir sprechen deshalb von einer „Falle“, weil

 

A.   Schutz (-bedürfnis) darauf hindeutet, Zweifel an der eigenen „Stärke/Kraft“ zu haben.

B.   „Gruppen- oder Kollektiv-Handeln“ nur wirksam werden kann, wenn die darin integrierten Absichten (der beteiligte Menschen) wirklich synchron auf die gleichen Ziele wirken. …

 

Besser wäre es, wenn sich - individuell bereits sich wirklich als souverän verstehende Menschen -  mit wirklich synchronen (Eigen-) Absichten („Quantenfeldern“), z.B. „projektbezogen“ zusammenschließen. …

 

Wir würden gern nochmals die „Grund-Formel“ für wirkliche Stärke (und Erfolg) ansprechen:

 

·        Statt „Tun-Haben-Sein“

 

konsequent auf Kurs

 

·        SEIN-HABEN-TUN

 

zu gehen und dort auch zu bleiben! …

 

(PS: Manche „Trainer“ schlagen SEIN-TUN-HABEN vor, weil sie meinen, das man erst  etwas „tun“ müsse, um deshalb danach etwas zu „haben“).

 

Aus „Quantensicht sehen wir das anders:

 

·        Wenn du dich wirklich „erfolgreich“/“gesund“ oder was auch immer fühlst („SEIN“), dann hast du „Gesundheit“; du musst nicht erst noch irgendetwas dafür tun, aber du kannst jetzt bereits das „tun“, was du wirklich willst …

 

Aus „Quantensicht“ bedeutet das Folgendes:

 

·        Wir „synchronisieren“ sozusagen 2 Quantenfelder,

 kurz:

·         QfSync genannt

 

Unser (eigenes) „Ur-Quantenfeld“  (das was wir bereits sind!), wird lediglich mit dem aktuellen (individuellen) Quantenfeld (in dieser „Realität“) in Übereinstimmung gebracht. …

 

Zugegeben, etwas unverständlich, weil diese „Welt“ (schon seit „Äonen“ von Jahren) mit diesen „3 Worten“ („tun-haben-sein“) sich hat gut „kontrollieren“ lassen. …

 

Konkret auf die „Aktualität“ angewandt, bedeutet das dann zu sagen:

 

·        „Aber - sieh doch -  wir sind nicht reich“!

 

Da ist sie wieder, die die „alte“ Blockade. …

Darauf würden wir antworten:

 

·        Erst wenn es dir gelingt, dich reich (gesund oder was immer du willst) zu „fühlen“, kannst du Veränderungen erzielen. …

 

(Wir sehen förmlich die vielen „Abers“ aufkommen. Macht selbst die Erfahrungen und bringt diese in das Coaching oder eine Videokonferenz ein. Wir wissen, dass dies nicht „einfach“ ist, aber es ist grundsätzlich und kann Jahre vermeiden.

 

·        Kostbare Zeit eures Lebens wird nicht mehr „vertan“  

 

Und natürlich: Falls ihr eine Video- o. Telefonkonferenz wünscht, können wir das gern vereinbaren!

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

 

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im  FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik.

www.quanteninstitut.de  - Kontakt: info@quanteninstitut.de

Berater in Kooperationsfragen: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ für Kooperativen Wandel im Bundesverband MMWCoopGo  e.V.(der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) 

www.bundesverband-mmw.de Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                                  11-22