SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

27.11.22

Kooperativer Wandel - Lösungen mit „Quantenfeld-Synchronisier-ung“ (QfSync). Das Beispiel „Arbeitslosigkeit“…


*CoopGo-Quanten-Dialoge*

Intelligent den Kooperativen Wandel gestalten

 *QuantenFeld-Synchronisation*

 

Hinweis: CoopGo-Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten zu vielfältigsten Themen  Impulse, um gemeinsam einen Kooperativen Wandel zu gestalten. Hier nutzen wir insbesondere das Konzept „QfSync“ (Quantenfeld-Synchronisation). Wir garantieren den Fragestellern absolute Anonymität, bitten jedoch darum, kurze Hinweise zum „Interessen-Hintergrunde“ zu geben (z.B. Beruf, Projekte, Praxis) .  Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen (z.B. „Projekt-Initiativen“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für Ihre Bereitschaft zur Mit-Gestaltung einer faszinierenden, lebenswerten Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben bereits mit den Ansichten zur „Vermögensverteilung“ recht „tief durchatmen“ müssen. Das ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Aber okay, kommen wir nun zum Thema „Arbeitslosigkeit“. …

Sagt jetzt bloß nicht, dass dies auch nur eine „Frage des Denkens und der Absicht“ sei …

Wenn das alles wirklich so einfach wäre, wie ihr es darstellt, stellt sich bei uns immer wieder die gleiche Frage:

·        Warum nehmen wir die „komplizierte Lösung“, wenn alles doch eigentlich „ganz einfach“ ist?

 

(Hinweise zu den Fragenstellern: Wir sind vor allem „aufgeklärte“ Journalisten und Politiker, die bereit sind, neue Wege zu gehen, besonders jedoch kooperative …)

 

Die Essenz der Antworten

 

Um unsere Antworten besser zu verstehen, bitten wir euch ggf. nochmals mit unseren vorhergehenden Coaching-Antworten zu beschäftigen. …

Viele Hinweise zum Thema „Vermögensverteilung“ werden sich beim Thema „Arbeitslosigkeit“ ähnlich darstellen. …

Und „denkt“ bitte stets daran:

 

·        Dies ist eine „Schwingungs-Welt“ in einem „Schwingungs-Universum“; „gestaltbar“ durch unsere „Gedanken“, vor allem aber unsere „Gefühle“!

 

Und nur was sich „schwingungsmäßig“ gleicht, „zieht“ sich sozusagen magnetisch an. Man könnte auch von einer Art „Quantenfeld-Magnet“ sprechen. Und dieser „Magnet“ verbindet – wie bei allen Magneten - immer nur solche Elemente (Quantenfelder), die sich gleichen. …

 

Wir wollen das – zum besseren Verständnis – „bildhaft“ etwa so ausdrücken:

 

·        Das „Ur-Quantenfeld“ – was manche auch „Ur-Quelle“, Gott oder wie auch immer bezeichnen - schwingt stets auf einer sehr hohen Schwingung.

·        Das „Welt-Quantenfeld“ hat auch eine „Grund-Schwingung“.

·        Jeder Mensch hat ebenfalls eine „Schwingung“, die – jedoch, je nach Situation und Konstitution – langsamer (tiefer) oder schneller (höher) „schwingt“. …

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, lediglich auf das „Wirk-Prinzip“ hinweisen:

 

·        Gehen wir mal davon aus, dass die Schwingung des „Ur-Quantenfeldes“ konstant sehr hoch ist. Das wären 100%.

 

Und diese 100% repräsentieren Werte, wie z.B.

 

·        Freude, Liebe, Wertschätzung, usw.

 

Befinden wir uns in einer Situation, die unterhalb, vielleicht sogar weit unterhalb der „Ur-Schwingung“ liegt, beispielhaft eine Situation mit „Angst“ (eine sehr niedrige Schwingung), dann ziehen wir – wie gedacht – nicht „Nichts“ an, sondern wir ziehen sozusagen genau das an, was unserer „Schwingung“ – in diesem Falle - der Angst entspricht:

·        Also weitere Situationen mit Angst!

 

Alte Schriften (nicht nur die Bibel) drücken das etwa so aus:

·        „Dir geschehe nach deinem Willen“.

 

Die Situation „Arbeitslosigkeit“ erzeugt – vermutlich bei den meisten Menschen - Gedanken und Gefühle mit einer „Angst-Schwingung“ (sehr niedrige Schwingung).

Und dann geschieht Folgendes:

 

·        Es entstehen Gefühle von z.B. „Frustration“, „Vorwürfe“, „Ärger“, „Unsicherheit“ oder gar „Verzweiflung“.

 

Da das „Gesetz der Anziehung“ präzise auf diese Schwingung reagiert, ziehen diese Menschen – quasi magnetisch - solche „Dinge“ an, die dieser niedrigen „Schwingung“ entsprechen.

Also auch hier gilt:

 

·        Gleiches zieht immer weiter Gleiches an.

 

Da dies „Gesetz“ ist – ihr könnte es gern bei euch selbst nachprüfen – macht auch so etwas wie:

 

·        „Kampf gegen die Arbeitslosigkeit“ absolut keinen Sinn!

Denn:

·        Der „Quanten-Magnet“ zieht immer konsequent nur das  an, was ihm „schwingungsmäßig“ entspricht!

 

In diesem Falle war das – wer will das schon gern hören - :

 

·        Erhöhte Arbeitslosigkeit!

 

Dumm gelaufen, oder? …

 

Aber ist so etwas  „gerecht“, werdet ihr – durchaus verständlich - fragen?

 

·        JA, denn man muss nur das Prinzip „Anziehung“ kennen und konsequent nutzen!

 

Was geschieht in diesem Falle:

 

·        Es werden – sozusagen – 2 Quanten-Felder (schwingungsmäßig) synchronisiert.

 

Das ist wie bei einem Magnet oder bei der Wahl eines „Radio-Senders“:

 

·        Ein Magnet reagiert nun mal nicht auf Papier und wenn ihr einen Sender auf der Frequenz 100,3 empfangen wollt, könnt ihr nicht bei 89,9 „fündig“ werden!

 

Auch ein Routenplaner bringt nur dann Erfolg, wenn ihr das (beabsichtigte) Ziel genau eingebt. …

 

Das dahinterstehende „Prinzip“:

 

·        Lege genau fest „WAS“ du willst, wohin du willst!

 

So etwas wie „Ablehnung“ oder „Kampf“, also „gegen etwas sein“ … bringt immer wieder das Gegenteil, von dem was eigentlich nicht angestrebt wird. …

 

Das ist doch „Quatsch“, werden die (empörten) „Sozialpolitiker“ rufen, denn das ist doch „ungerecht“! Denn die, die bereits „reich“ sind, werden noch „reicher“ – das kann nun wirklich nicht „gerecht“ sein oder sogar „gottgewollt“! …

Darauf würden wir antworten (müssen), auch wenn euch das überhaupt nicht gefallen wird:

·        Es könnte eigentlich nichts „gerechter“ sein, sofern man das „Prinzip“ kennt und konsequent nutzt!

 

Denn es braucht dazu keine „Organisation, die „anti“ ist; „helfen“ könnte, sofern noch notwendig, eine Organisation, die „pro“ ist!

Was wäre also zu tun?

 

·        Fangt endlich an, damit aufzuhören, „gegen“ etwas zu sein, beginnt damit „für“ etwas einzutreten!

 

Aber das „tun“ ist doch erforderlich, werden z.B. die Gewerkschaften sagen; sieht dir nur unsere (guten) Beschlüsse der höchsten Gremien an oder unsere Forderungen an die Politik. …

Wir sind sogar bereit, gegen diese Nachteile zu streiken, zumindest verhandeln wir und schließen „Tarifverträge“ …

 

Lasst uns mit einem weiteren Missverständnis aufräumen:

 

·        Das Gesetz der Anziehung wirkt niemals „kollektiv“, es ist konsequent „individuell"

 

Nehmen wir beispielhaft einen Menschen, der entweder von Arbeitslosigkeit „bedroht“ ist, oder sich davon bedroht „fühlt“.

Was wäre ihm zu empfehlen, bzw. ihm sagen?

 

·        Werde dir über das klar, was du wirklich willst!

·        Beginne so zu denken, „als ob“ du bereits eine erfreuliche Beschäftigung hast und stelle dir vor, was du dir dann alles anschaffen oder leisten könntest….

·        Und achte besonders auf deine Gefühle, die du dabei empfindest, wenn du solche Bilder denkst (oder imaginierst).

·        Je besser deine Gefühle sind, umso mehr/eher wirst du erreichen,

entweder:

·        Nicht von der Arbeitslosigkeit betroffen zu sein oder zu erkennen, dass es jetzt eigentlich an der Zeit wäre, endlich die Initiative zu ergreifen, selbst einen neuen Job zu suchen, weil der „alte“ dir nicht wirklich zusagte. …

 

Also:

·        Sieh die wirtschaftliche Veränderung als „Chance“, nicht als „Bedrohung“.

 

Sich „bedroht fühlen“, lässt nichts Gutes erwarten, denn du bleibst weiterhin unzufrieden und das bedeutet:

 

·        Du „arbeitest“ in Richtung dessen, was du nicht wolltest!

 

Jetzt könnte bei euch etwas eintreten, was so etwas wie „Empörung“ (auch bei vielen „Anhängern einer Kooperativen Welt“) auslösen könnte, wir sagen nämlich:

 

·        Hört auf, den Menschen nahezulegen, sie müssten sich „verbinden“, Organisationen bilden, um sich besser zu „schützen“ oder „ihre Ziele zeitnäher zu erreichen …

·        (Auch der „Ruf“ nach einer „Kooperativen Welt“ sollte an dieser Stelle genauer in Bezug auf das eigentliche Motiv hin angeschaut werden.)

 

Wir nennen das die:

 

·        „Organisierte Kooperations-Falle“

 

Wir sprechen deshalb von einer „Falle“, weil

 

A.   Schutz (-bedürfnis) darauf hindeutet, Zweifel an der eigenen „Stärke/Kraft“ zu haben.

B.   „Gruppen- oder Kollektiv-Handeln“ nur wirksam werden kann, wenn die darin integrierten Absichten (der beteiligte Menschen) wirklich synchron auf die gleichen Ziele wirken. …

 

Besser wäre es, wenn sich - individuell bereits sich wirklich als souverän verstehende Menschen -  mit wirklich synchronen (Eigen-) Absichten („Quantenfeldern“), z.B. „projektbezogen“ zusammenschließen. …

 

Wir würden gern nochmals die „Grund-Formel“ für wirkliche Stärke (und Erfolg) ansprechen:

 

·        Statt „Tun-Haben-Sein“

 

konsequent auf Kurs

 

·        SEIN-HABEN-TUN

 

zu gehen und dort auch zu bleiben! …

 

(PS: Manche „Trainer“ schlagen SEIN-TUN-HABEN vor, weil sie meinen, das man erst  etwas „tun“ müsse, um deshalb danach etwas zu „haben“).

 

Aus „Quantensicht sehen wir das anders:

 

·        Wenn du dich wirklich „erfolgreich“/“gesund“ oder was auch immer fühlst („SEIN“), dann hast du „Gesundheit“; du musst nicht erst noch irgendetwas dafür tun, aber du kannst jetzt bereits das „tun“, was du wirklich willst …

 

Aus „Quantensicht“ bedeutet das Folgendes:

 

·        Wir „synchronisieren“ sozusagen 2 Quantenfelder,

 kurz:

·         QfSync genannt

 

Unser (eigenes) „Ur-Quantenfeld“  (das was wir bereits sind!), wird lediglich mit dem aktuellen (individuellen) Quantenfeld (in dieser „Realität“) in Übereinstimmung gebracht. …

 

Zugegeben, etwas unverständlich, weil diese „Welt“ (schon seit „Äonen“ von Jahren) mit diesen „3 Worten“ („tun-haben-sein“) sich hat gut „kontrollieren“ lassen. …

 

Konkret auf die „Aktualität“ angewandt, bedeutet das dann zu sagen:

 

·        „Aber - sieh doch -  wir sind nicht reich“!

 

Da ist sie wieder, die die „alte“ Blockade. …

Darauf würden wir antworten:

 

·        Erst wenn es dir gelingt, dich reich (gesund oder was immer du willst) zu „fühlen“, kannst du Veränderungen erzielen. …

 

(Wir sehen förmlich die vielen „Abers“ aufkommen. Macht selbst die Erfahrungen und bringt diese in das Coaching oder eine Videokonferenz ein. Wir wissen, dass dies nicht „einfach“ ist, aber es ist grundsätzlich und kann Jahre vermeiden.

 

·        Kostbare Zeit eures Lebens wird nicht mehr „vertan“  

 

Und natürlich: Falls ihr eine Video- o. Telefonkonferenz wünscht, können wir das gern vereinbaren!

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

 

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im  FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik.

www.quanteninstitut.de  - Kontakt: info@quanteninstitut.de

Berater in Kooperationsfragen: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ für Kooperativen Wandel im Bundesverband MMWCoopGo  e.V.(der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) 

www.bundesverband-mmw.de Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                                  11-22

 

26.11.22

Kooperativer Wandel – Das Gesetz der Anziehung.

 


Theorie u. Praxis des Kooperativen Wandels

CoopGo-Quanten-Dialoge

*Bewusste Fragen – Bewusste Antworten*

Hinweise: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Zum besseren Verständnis: Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diese wichtigen Impulse zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Fragen

 

Wir finden es gut, etwas mehr „Theorie“ der Praxis vorzuschalten. Wie wir es sehen, wird irgendwie strikt ausgeklammert, sich darüber mehr Klarheit zu verschaffen, WER eigentlich wir Menschen sind, WARUM wir sind und wie die „Spielanlage“ für unser Leben wirklich aussieht. Ihr erwähnt z.B. das „Gesetz der Anziehung“. Dazu gibt es eine Menge Literatur, aber nur ganz wenig zu dem, was wirklich bedeutsam ist:

·       Dass wir z.B. wesentlich „mehr“ sind, als es bisher begriffen wurde.

Könntet ihr euch mit dem Gedanken anfreunden, dass wir „Schwingungswesen in einem Schwingungs-Universum“ sind und dass das „Gesetz der Anziehung“ so etwa wie ein zuverlässiger „Universal Manager“ wirkt, der bewirkt, dass alles präzise geschieht, was wir verursachen bzw. worauf wir unsere tatsächliche Aufmerksamkeit (verbal oder mental) richten. …

Es ist schon komisch, wenn Politiker – wie die Ukraine-Krise zeigt – bewusst oder auch unbewusst genau das verursachen, was sie eigentlich nicht wollen können…

Es ist nun einmal Tatsache: Wer über Krieg redet, verursacht Krieg, auch wenn er das ggf. nicht wollte – oder doch?

Wo seht ihr – im Rahmen des kooperativen Wandels – die Bedeutung des Gesetzes der Anziehung? …

 

(Hinweis: Unsere Fragesteller kommen vor allem aus den Bereichen: Journalismus/Medien, Wissenschaften, Politik, Neue Ökonomie, Gesundheit, sowie zunehmend auch der „Praxis“,  z.B. Genossenschaften.

 

                           Die Essenz der Antwort

 

Ihr seht die besondere Bedeutung des Gesetzes der Anziehung durchaus richtig. Wer sich wirklich damit befasst erkennt, dass es weder so etwas wie „Zufall“ gibt, noch „Ungerechtigkeiten“ oder Platz für irgendwelche sonstige „Du sollst …. Vorgaben“. Das Leben auf der physischen Ebene ist auch nicht ein vorgegebenes kollektives „Regelwerk“, es ist eher ein „Experimentalfeld“ für neue, bisher nie dagewesene Lebens-erfahrungen.

Weder große, noch irgendwelche „kleinen Götter“ definieren, wie Menschen, wie jeder Mensch sein Leben gestalten soll. …

Eigentlich gibt es nur einen „Dauerauftrag“ für jeden Menschen:

·       Mache eigene Erfahrungen, denn sie sind das einzige, was „zählt“, denn jede Erfahrung, die ein Mensch macht, ist – universal gesehen - einzigartig.

Und genau diese Einzigartigkeit führt dazu, dass etwas entstehen kann, das es bisher so noch niemals gegeben hat. …

Wer sich näher mit dieser Gesetzmäßigkeit befasst, gewinnt den Eindruck, dass „Chaos“ oder „Ungerechtigkeit“ vorprogrammiert sei, oder – wie z.B. aktuell angenommen – sich der Planet tendenziell in eine „Öko-Katastrophe“ bewegen könnte. So kann es erscheinen, aber der Schein scheint zu trügen, denn die vielen (kleinen) „wir“ auf der physischen Ebene sind jederzeit in Verbindung mit ihren eigentlichen Ursprung, ihrem (großen) WIR. Man kann es auch so ausdrücken:

·       Wir sind sowohl auf der „nicht-physischen“ Ebene, wie auch zugleich auf der „physischen“ Ebene präsent.

In diesem Sinne, sind wir durchaus „hybrid“.

Was ist dann der Mensch, als der wir alle in der physischen Ebene mittels des Kreislaufes von „Geburt“ und „Tod“ in Erscheinung treten, um uns nach einer gewissen „Lebensspanne“ wieder zurückziehen?

Und die Frage nach dem „Sinn“ dieses „Dauer-Kreis-Laufes“ gestellt, könnte dann folgende – irgendwie (zunächst) recht „banal“ Antwort bekommen:

·       Der Sinn besteht darin, neue und immer wieder andere Erfahrungen zu machen, Erfahrungen die einzigartig sind, weil jedes Leben, jede Erfahrung, einzigartig ist.

Wir erinnern daran, dass das „Gesetz der Anziehung“ (auch „Law of Attraction oder „The Secret“ genannt) ein „universales Gesetz“ sei. Damit ist wohl gemeint, dass es nicht nur den Planet Erde betrifft, sondern das gesamte Universum nach diesem „Gesetz“ funktioniert. ….

Und was könnte diese Bedeutung für das gesamt Universum sein?

·       Nicht mehr und nicht weniger als Erfahrungen zu machen, die es nur auf einer „physischen“ Ebene so geben kann.

Deswegen wird auch oftmals der Satz genannt:

·       Menschen agieren an der „vordersten Front“ der Evolution.

Deswegen wird auch die besonders Bedeutung erwähnt, die der physische Planet Erde für die Entwicklung des gesamten Universums habe.

Wir Menschen sind also nicht irgendwelche in die „Irre“ geleitete Wesen, sondern sind sozusagen an der „vorderen Front“ der Evolution tätig, um was zu tun?

·       Sozusagen dazu „dienen“, die Ausdehnung des Universums zu gewährleisten. …

Die „Nicht-Physische“ Ebene, die mache wohl als „Quelle“, „Ur-Kraft“, „Alles-Was-Ist“ oder auch „Gott“ bezeichnen, ist kraftvoll, ist machtvoll, ist intelligent, usw., aber sie verfügt nicht über die Fähigkeit:

·       Wirklich neue Erfahrungen zu machen.

Genau dafür benötigt es eine Ebene, die sozusagen sich in einem ständigen Wandel befindet. Und wir erfahren es selbst täglich:

·       Es gibt keine „Ruhephasen“, keine Tage, die sich gleichen, keine „Berechenbarkeit“, es gibt nur Wandel, niemals „Stillstand“.

Die einschneidensten Merkmales nennen wir „Geburt“ und „Tod“. Dabei ist auch das wohl nur ein „Wandel“ von der „nicht-physischen“ auf die „physische“ Ebene. So gesehen gibt es auch dies eigentlich nicht, denn es gibt nur LEBEN, immerwährendes Leben. …

·       Wer aber ist dann WIR?

Das sind wir ALLE, als nicht-physische Wesen als ein untrennbarer Teil dessen, was man „Gesamt-Bewusstsein“ oder auch „Gott“ nennen könnte.

Und was wäre dann der Sinn von den unterschiedlichen Phasen, genannt „physisches Leben“ oder „Tod“?

·       Wir erwähnten es bereits: Eine „Erfahrungs-Ebene“, die benötigt wird, um das zu „machen“, was es auf einer „nicht-physischen“ Ebene nicht gibt: Neue Gefühle, egal welcher Art.

Und jede Lebenssituation ist anders, wird anders erlebt und dient damit der Erweiterung des Universums. …

Um Missverständnissen vorzubeugen:

·       Wir sind nicht „gezwungen“, auf diese physische Ebene zu inkarnieren, wir tun dies bewusst, auch wenn wir so tun, als hätten wir das vergessen.

Nun könnt ihr dies „glauben“ oder auch nicht, das ist eben die Freiheit, die wir alle genießen. Aber es „lohnt“ sich, diesen Gedanken weiter zu verfolgen, denn nur so werden viele Abläufe nachvollziehbar, werden unnötig Leid und Fehlversuche vermieden, wird Leben statt zu einer „Tortur“,  eher zu einem Erlebnis.

Das Erfreuliche an diesem Konzept ist, dass wir alle niemals entweder „tot“ oder „lebendig“ sind, sondern sozusagen „gleichzeitig“ beides. …

Nur ein (winziger) Teil von unserer machtvollen „Ganzheit“ inkarniert sich, wird sozusagen „physisch“. Und das Wichtigste, was wir jedoch meist vergessen und gern vorenthalten wird, ist:

·       Auch wenn wir in ein neues Leben „einsteigen“, bleiben wir dennoch ganz überwiegend „Nicht-physisch“, was manche auch „göttlich“ nennen.

Die Verbindung zwischen unserem Nicht-Physischen und unserem Physischen bleibt immer erhalten, gleich ob wir das wahrhaben wollen oder auch nicht, es „ist und bleibt“ so, war schon immer so, …

Wichtig zu erwähnen an dieser Stelle bleibt:

·       Das Bindeglied, sozusagen die „kommunikative Dauerleitung“ zwischen unserer physischen und nichtphysischen Ebene sind unsere „Gefühle“(!).

Treffen wir Entscheidungen, die nicht mit dem Wissen unserer „Ur-Kraft“ (also unserem eigentlichen ICH) übereinstimmen, haben wir bei Entscheidungen ein „schlechtes“ Gefühl, sind die Entscheidungen synchron, haben wir ein „gutes“ Gefühl.

Prüft es selbst und beobachtet genauer. …

Bevor wir (zunächst) diesen Dialog unterbrechen, dazu noch ein Beispiel:

·       Ihr hört oder lest, z.B. dass es irgendwo Krieg oder eine gefährliche Krankheit gibt und eure Politiker dazu aufrufen, „dagegen“ zuzusagen zu „mobilisieren“.

·       Ihr hört oder lest, daß eine „Öko-Problematik“ droht und ihr dagegen mobilisieren sollt oder wollt.

 

Welches sind dazu die Annahmen euerer Politiker und welches wären dazu eure Gedanken?

 

Und wenn ihr jetzt auf eure eigenen Gedanken zu solchen Ereignissen achtet, was geschieht dann mit euren Gefühlen?

Sind sie eher negativ oder eher positiv?

Wichtiger noch ist die Frage, warum sind eure Gedanken so oder so und was verursachen diese Gedanken bei euch selbst?

 

Erprobt dies selbst an anderen Ereignissen, denn das Konzept ist immer gleich:

 

·       Sind eure Gedanken negativ, seid ihr nicht mit dem, was euer „wahrer Ursprung“ ist, verbunden.

·       Sind eure Gedanken positiv, seid ihr mit dem, was euer „wahrer Ursprung“ ist, verbunden

 

Was könnte die Ursache dafür sein?

 

(Gern können wir auch eine Telko oder Video-Konf. „zwischenschalten“.)

Habt zunächst Freude bei der Entdeckung der universalen Welt und

denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                 10-22