SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

20.3.23

Spezielle Qualifizierungen zum MitUnternehmer


*So entfalten Genossenschaften ihr wahres Potenzial*

 

                              MitUnternehmer-Dialoge

 

 *Kreativ eine kooperative Zukunft gestalten*

Hinweis: Die MitUnternehmer--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die MitUnternehmer-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Was ist, wenn nicht alle Mitglieder zugleich auch MitUnternehmer sein wollen oder sein sollten? …

 Antworten (Auszug)

Wir sagen nicht, dass jedes Mitglied einer Genossenschaft auch zugleich MitUnternehmer sein muss. Das wäre nun wirklich keine Stärkung der Genossenschaft.

·         Der MitUnternehmer-Status sollte unbedingt verbunden sein mit besonderer Qualifikation und Anerkennung.

Um das deutlich zu machen, müssen geeignete Wege gefunden und beschritten werden. Denkbar wäre z.B. die Schaffung eines „MitUnternehmer-Ausschusses“, der Antragsrecht an Vorstand und Aufsichtsrat der jeweiligen Genossenschaft hat. Wir empfehlen dazu auch, MitUnternehmer – analog Vorstand oder Aufsichtsrat – speziell zu qualifizieren bzw. zu schulen. Vereinfacht gesagt, könnte man es etwa so formulieren:

·         MitUnternehmer sollten gezielt qualifiziert bzw. befähigt werden, systematisch eine „unternehmerische Sicht“ zu „trainieren“. …

Um dies zu erreichen, sollten auch ihre Qualifikation (z.B. Lehrgänge, Seminare) insbesondere „leitungs- bzw. führungsbezogen“ ausgerichtet sein. Ziel ist es also:

·         Innerhalb einer Genossenschaft quasi einen 2. Führungskreis „aufzubauen“.

Die Qualifizierung ist also weniger „fachspezifisch“, sie ist vor allem „leitungs- bzw. führungsspezifisch“ ausgerichtet. Je mehr Mitglieder bzw. Mitarbeiter die Grundlagen der Unternehmensführung „verinnerlichen“, umso mehr gestalten und entfalten Genossenschaften das „Vorteils-Potenzial“, das sie anderen Rechtsformen dann – nachvollziehbar - überlegen macht. …

Bisher ist dies nur partiell gelungen. Noch ist nicht wirklich erkennbar bzw. in der Öffentlichkeit nachvollziehbar, dass es Genossenschaften geschafft haben, sich anderen Unternehmensformen wirklich wirtschaftlich überlegen zu machen. Die „bloße“ Mitgliedschaft hat dies jedenfalls nicht bewirkt. …

Deshalb plädieren wir dafür:

·         Mitgliedschaft und MitUnternehmerschaft konsequenter miteinander zu verbinden.

Vereinfacht gesagt heißt das:

·         Fachwissen plus Führungswissen = Förderung des Unternehmenserfolgs.

Das kann jedoch nur entstehen, wenn die Eigenschaft „MitUnternehmer“ mit deutlich mehr „Bereitschaft zum unternehmerischen Denken und Handeln“ verbunden wird. …

 

Hinweis: Wer an entsprechenden Qualifikationen interessiert ist, bitte – unverbindlich - mit dem VDP MitUnternehmer-Verband Kontakt unter: ua@menschen-machen-wirtschaft.de) aufnehmen.  

 

(PS: Gern hören wir von euch! Vielleicht sogar mit eigen Ideen. Und wenn ihr wollt, machen wir dazu auch gern mit euch eine spezielle Video-Konferenz …)

Wir freuen uns auf euere Antwort!

GenoGenial – Wenn jedes Mitglied auch MitUnternehmer wäre …

 

Redaktion: AG MitUnternehmer-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de

i.V.m.

 VerbändeNetz Menschen Machen Wirtschaft

Kontakt

 

MMW-VerbändeNetz - „Menschen Machen Wirtschaft“

Ein Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des

Geno-OptimierungsKonzeptes „Die MitUnternehmer

c/o DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband e.V.

VDP MitUnternehmer- u. Genossenschaftsverband e.V.

06842 Dessau-Roßlau, Oranienbaumerstr. 1 – Tel.: 0340/2202424

 

  

14.3.23

Der Schritt vom Tun zum Sein. – „Sei“ die Kooperation!

 


*Alles kooperiert genial mit Allem*

BewusstCoop - Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

Die Essenz der Fragen

In unserem Genossenschafts-Projekt beginnt die Diskussion jetzt „Fahrt“ aufzunehmen, ob wir mit dem Projekt richtig lagen …

Der Grund: Die Mitglieder spüren, dass sich durch die Gründung nicht wirklich viel geändert hat. …

Immer wieder treten Ängste, Unsicherheiten, Skepsis und Zweifel auf. Je länger unsere Geno besteht, umso mehr nimmt die ursprüngliche Euphorie ab und schlägt um in Kritik und Zweifel. …

Alles läuft irgendwie nicht so, wie geplant bzw. gedacht. …

Was haben wir übersehen oder falsch gemacht, ist das bei anderen Genos ähnlich?

Was wäre jetzt zu tun? Die Geno wieder auflösen oder ein „Neustart“? 

Die Essenz der Antworten

Eigentlich habt ihr nichts Besonderes  „falsch“ gemacht, sondern ihr seid einfach dem Weg gefolgt, den die große Mehrheit des ganzen Landes folgt:

·         Ihr habt angenommen, dass „TUN“ wichtig wäre.

Also habt ihr begonnen, euer „Programm“ in Normen zu gießen, eine Satzung und sonstige Formalitäten zu schaffen und gemeint, dass das etwas mit Erfolg zu tun haben könnte.

·         Unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass SEIN wesentlich entscheidender für den Erfolg ist, als das meiste Andere, das wir mal allgemein als TUN bezeichnen wollen.

Wenn ihr die Welt um euch herum anschaut, dann wird das „Prinzip TUN“ überall „propagiert“. Schon in den Schulen bringt man den Kindern diesen „Irrglauben“ bei. ….

Von dem, was „die“ Politik den Menschen erklärt, ist weit von dem entfernt, wie diese Welt wirklich funktioniert.

Schaut euch die Vermögensverteilung, Gesundheit oder was auch immer an. Überall wird das „Prinzip TUN“ angepriesen. ….

Es sollte doch nachdenklich machen, dass dieses Prinzip nur ganz schlecht funktioniert, wie die „Ergebniszahlen“ zeigen. …

Wir sagen nicht, dass es nicht funktioniert, wenn man sich nur genug anstrengt. …

Leider wird in den Schulen immer noch gelehrt, dass „Fleiß und Beharrlichkeit“ die Garanten für Erfolg seien.

Wir sagen oft:

·         „Sei der Erfolg, den du erwartest zu bekommen“.

Dann werden wir erstaunt angeschaut und man rechtfertigt sogleich wieder das „TUN“.

Nehmen wir beispielhaft mal erfolgreiche „Startups“. Wer erfolgreiche Gründer befragt, warum sie ihre Zeile – wie angenommen – erreicht haben, dann hört man:

·         Weil ich davon überzeugt war, dass ich Erfolg haben werde. Und wenn man sie fragt, ob das nicht in einer Gruppe einfacher wäre, hört man erstaunt:

„Nein, das war und ist „mein Ding“, das hätte ich anderen überhaupt nicht so „rüberbringen“ können. …

Die Folge:

Der „Solo-Gründer“ oder die „Solo-Gründerin“ holt sich – nachdem – das Konzept steht, geeignete „Mitwirkende“ (Arbeitnehmer).

Das legt die Frage nahe, ob eine „Gruppen-Gründung“ (z.B. Geno) als Startup eher ein Handicap ist, also „Erfolgsnachteile“ hat?

Damit sind wir genau an dem Punkt, den die „Gemeinschafts-Adepten“ gern übersehen und nicht erklären können, warum so relativ wenige „Startups“ als Gemeinschaftsgründung erfolgen.

Schaut euch die Zahlen an, wie wenig Genos im Verhältnis zu anderen Rechtsformen gegründet werden, dann kommt man einfach nicht umhin, sich solchen (grundlegenden) Frage zu stellen zumal, wenn man die Startups im Hinblick auf ihre Erfolgsverläufe mach einem, oder mehreren Jahren beurteilt. …

Ist also der Gedanke „Genossenschaft“ eine „Notlösung“ von „Sozialträumern“ oder wurde irgendeine wichtige „Stell-Schraube“ übersehen?

Wir sehen – spontan – gesehen, zwei (wesentlich) „Stell-Schrauben“, die wir – vereinfacht – so ausdrücken würden:

·         Der „Sologründer“ verwirklich „seine“ (eigene)Idee, für die er oder sie „brennt“. Er/sie sehen sozusagen das Ergebnis voraus, wie sich die Gründung entfalten wird.

·         Die „Gruppen-Gründer“ bringen nicht (zumindest nicht im Gleichklang) eine ähnliche „Euphorie“ (besser Energie) auf. Sie mögen das zwar verbal verneinen, die Entwicklungen zeigen jedoch etwas anderes. …

Man könnte es auch so formulieren:

·         „Sei der Erfolg“

hat eine ganz andere Dynamik (Energie) als

·         „Werde der Erfolg“.

Wir wollen andeuten, wo die Lösung sein könnte:

·         Zu erkennen, dass „Sei der Erfolg“ nur wenig mit „Handeln“ aber viel mit „Erfolgs-Energie“ zu tun hat.

Oder drücken wir es mal so aus:

·         Wenn es (wirklich) gelingt, dass alle Gruppen-Gründer diese „Erfolgs-Gesetzmäßigkeit“ verinnerlichen, dass es weniger auf „Tun“ als vielmehr auf das „SEIN“ ankommt, und diese Intention beharrlich umsetzen, dann (aber erst dann) beginnt die Gruppe dem Einzelnen voraus zu sein.

Die Gruppe erzeugt – einsehbar - mehr Erfolgs-Gesamt-Energie! …

Dabei spielt das „Denken“ in Bildern (wie sieht der Erfolg aus, was bewirkt er, usw.) eine große Rolle.

Das Ziel (gemeinsam und synchron) vorwegzunehmen, sich sozusagen bereits synchron in der erfüllten Vollendung zu sehen, ist ein wesentlicher Erfolgsgarant. Gelingt das bei allen Gruppenmitgliedern, muss das Erfolgs-Gesamt-Potenzial steigen und beginnt dem der Einzelgründer überlegen zu sein ….

 

Wir werden gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

5.12.22

GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften

 


Innovationen - Positionen – Stellungnahmen

 

 

GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften

 

 

Zum Hintergrund

 

Ein „Audit“ untersucht gemeinhin, ob geforderte Standards erfüllt werden. Dazu „wertet“ man „Vorgaben“ (Anforderungen) und die dazu geforderten Standards aus (Soll-Ist-Vergleich). Meist beziehen sich solche Audits im weiteren Sinn stets auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Möglich – prognostische – Einflüsse werden entsprechend berücksichtigt.

Bei Genossenschaften, die natürlich auch Wirtschaftsbetriebe sind ist das ähnlich: Stets geht es – im weiteren Sinne um die Sicherstellung der definierten Unternehmensziele. Von zunehmender Bedeutung sind dabei Perspektiven und die potenziell zu erwartenden Einflüsse eines beschleunigten gesellschaftlichen Wandels.

Und was wäre „anders“ oder „besonders“ bei Genossenschaften? Ganz sicher die Situation, dass es – verkürzt gesagt – keine Unterscheidung zwischen den Interessen von Unternehmensfühung und (i.d.R.) „tätigen“ Teilhabern (Mitglieder) gibt. Es gibt keine (wenige) Eigentümer, alle können bzw. sollten/könnten Beteiligte sein. Natürlich gibt es dazu Ausnahmen. Wir konzentrieren uns jedoch hier auf den „Soll-Fall“.

Was in weiten Bereichen der Öffentlickeit noch eher – meist aus Unkenntnis - als „Störfall“) gesehen wird, sehen wir durchweg als Chance! Deswegen sprechen wir auch von einem „Beteiligungs-Chancenfall“. Um es noch deutlicher auszudrücken:

·         „Kooperativen Beteiligungs-Systemen“ gehör die Zukunft!

Warum kann/sollte man das so sehen?

·         Weil die damit einhergehende (potenziell) „wahre“ Identifikation aller Beteiligten eine „WIR-Kraft“ schaffen kann.

Damit deutet sich bereits an, wo das Besondere, also die Chance eines Unternehmens liegt, wenn dazu die entsprechenden „Stellschrauben“ optimal benutzt werden. Ein wichtiges Kriterium dafür ist die (gesetzlich) verpflichtende „Förderung der Mitglieder“, kurz „Förderwirtschaft“ genannt.

Jedes „GenoCoop-Audit“ folgt der Prämisse:

 

·         Kennen

·         Erkennen

·         Nutzen und Optimieren

 

Heute werden in fast allen Bereichen von Unternehmen, Audits durchgeführt (Finanzwesen, Datenschautz, Qualitätsmanagement, Umwelt, etc.) Solche Audits sollen keineswegs durch das „GenoCoop-Audit“ ersetzt werden. Sie können aber durchaus in ein „GenoCoop-Audit“ integriert werden. ….

Ein „GenoCoop-Audit“ kann problemlos mit anderen Audit-Formen verbunden sein, kann aber auch eigenständig durchgeführt werden.

Kurz gesagt, beim GenoCoop-Audit geht es darum, die Vorteile jeder Form von (wahrer) Kooperation zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit des „Unternehmens Genossenschaft“ optimal zur Wirkung bringen. …

Wir prognostizieren, dass jede Form von Kooperation positive Auswirkung auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen schlechthin haben wird. Deswegen sind wir natürlich offen, dass alle „Audit-Experten (Systeme)“ sich wechselseitig befähigen, im Interesse des (bestmöglichen) Ganzen zu wirken. Im Rahmen der Ausbildung zum „GenoCoop-Auditor“ werben wir genau für diesen Weg!    

 

Der Weg zur Lösung

 

Sowohl Prüfungs- bzw. Beratungspersonal in Genossenschafts- und Prüfungsverbänden, als auch Genossenschaftsberater oder  Unternehmens-berater, Rechtsanwälte oder Steuerberater, verfügen über gute Grundlagen bzw. Voraussetzungen, um eine Zusatz-Qualifikation zum „GenoCoop-Auditor“ zu erwerben. Dies gilt besonders dann, wenn bereits Erfahrungen in der Betreuung von Genossenschaften vorliegen.

Um es deutlich vorwegzunehmen: GenoCoop-Auditoren sind Partner der Genossenschaften (Vorstände, Aufsichtsräte, Bevollmächtigte der Generalversammlung und der Mitglieder).

GenoCoop-Auditoren können vor allem auch als „Bindeglied“ zwischen Genossenschaften und Prüfungsverbänden im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung von gesetzlichen oder freiwilligen Prüfungen wirken.

Der Besonderheit der Rechtsform Genossenschaft entsprechend, wird die Gestaltung und Optimierung der „Förderwirtschaft“ einen Schwerpunkt der Qualifizierung als „GenoCoop-Auditor“ ausmachen.

Mittels eines Zertifikats und der Eintragung in unser „Kompetenz-Register“ kann jederzeit nachvollzogen werden, ob entsprechende Qualifizierungen auch tatsächlich bestehen. Die nicht unbedingt positiven Erfahrungen mit dem Begriff „Genossenschaftsberater“ werden damit konsequent vermieden. Bei Meinungs-verschiedenheiten zwischen Auditoren und Genossenschaften wirkt Der MMWCoopGo Spitzenverband als „Clearing-Stelle“.            

 

www.bundesverband-mmw.de       info@bundesverband-mmw.de   

06842 Dessau-Roßlau   -   Oranienbauer Str.1

Vorstand: Gerd K. Schaumann – Dr. Wolfram Klüber – Lothar Kühne

Redaktion: Gerd K. Schaumann                                                                     I-04-11

 

27.11.22

Kooperativer Wandel - Lösungen mit „Quantenfeld-Synchronisier-ung“ (QfSync). Das Beispiel „Arbeitslosigkeit“…


*CoopGo-Quanten-Dialoge*

Intelligent den Kooperativen Wandel gestalten

 *QuantenFeld-Synchronisation*

 

Hinweis: CoopGo-Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten zu vielfältigsten Themen  Impulse, um gemeinsam einen Kooperativen Wandel zu gestalten. Hier nutzen wir insbesondere das Konzept „QfSync“ (Quantenfeld-Synchronisation). Wir garantieren den Fragestellern absolute Anonymität, bitten jedoch darum, kurze Hinweise zum „Interessen-Hintergrunde“ zu geben (z.B. Beruf, Projekte, Praxis) .  Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen (z.B. „Projekt-Initiativen“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für Ihre Bereitschaft zur Mit-Gestaltung einer faszinierenden, lebenswerten Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir haben bereits mit den Ansichten zur „Vermögensverteilung“ recht „tief durchatmen“ müssen. Das ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Aber okay, kommen wir nun zum Thema „Arbeitslosigkeit“. …

Sagt jetzt bloß nicht, dass dies auch nur eine „Frage des Denkens und der Absicht“ sei …

Wenn das alles wirklich so einfach wäre, wie ihr es darstellt, stellt sich bei uns immer wieder die gleiche Frage:

·        Warum nehmen wir die „komplizierte Lösung“, wenn alles doch eigentlich „ganz einfach“ ist?

 

(Hinweise zu den Fragenstellern: Wir sind vor allem „aufgeklärte“ Journalisten und Politiker, die bereit sind, neue Wege zu gehen, besonders jedoch kooperative …)

 

Die Essenz der Antworten

 

Um unsere Antworten besser zu verstehen, bitten wir euch ggf. nochmals mit unseren vorhergehenden Coaching-Antworten zu beschäftigen. …

Viele Hinweise zum Thema „Vermögensverteilung“ werden sich beim Thema „Arbeitslosigkeit“ ähnlich darstellen. …

Und „denkt“ bitte stets daran:

 

·        Dies ist eine „Schwingungs-Welt“ in einem „Schwingungs-Universum“; „gestaltbar“ durch unsere „Gedanken“, vor allem aber unsere „Gefühle“!

 

Und nur was sich „schwingungsmäßig“ gleicht, „zieht“ sich sozusagen magnetisch an. Man könnte auch von einer Art „Quantenfeld-Magnet“ sprechen. Und dieser „Magnet“ verbindet – wie bei allen Magneten - immer nur solche Elemente (Quantenfelder), die sich gleichen. …

 

Wir wollen das – zum besseren Verständnis – „bildhaft“ etwa so ausdrücken:

 

·        Das „Ur-Quantenfeld“ – was manche auch „Ur-Quelle“, Gott oder wie auch immer bezeichnen - schwingt stets auf einer sehr hohen Schwingung.

·        Das „Welt-Quantenfeld“ hat auch eine „Grund-Schwingung“.

·        Jeder Mensch hat ebenfalls eine „Schwingung“, die – jedoch, je nach Situation und Konstitution – langsamer (tiefer) oder schneller (höher) „schwingt“. …

 

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen, lediglich auf das „Wirk-Prinzip“ hinweisen:

 

·        Gehen wir mal davon aus, dass die Schwingung des „Ur-Quantenfeldes“ konstant sehr hoch ist. Das wären 100%.

 

Und diese 100% repräsentieren Werte, wie z.B.

 

·        Freude, Liebe, Wertschätzung, usw.

 

Befinden wir uns in einer Situation, die unterhalb, vielleicht sogar weit unterhalb der „Ur-Schwingung“ liegt, beispielhaft eine Situation mit „Angst“ (eine sehr niedrige Schwingung), dann ziehen wir – wie gedacht – nicht „Nichts“ an, sondern wir ziehen sozusagen genau das an, was unserer „Schwingung“ – in diesem Falle - der Angst entspricht:

·        Also weitere Situationen mit Angst!

 

Alte Schriften (nicht nur die Bibel) drücken das etwa so aus:

·        „Dir geschehe nach deinem Willen“.

 

Die Situation „Arbeitslosigkeit“ erzeugt – vermutlich bei den meisten Menschen - Gedanken und Gefühle mit einer „Angst-Schwingung“ (sehr niedrige Schwingung).

Und dann geschieht Folgendes:

 

·        Es entstehen Gefühle von z.B. „Frustration“, „Vorwürfe“, „Ärger“, „Unsicherheit“ oder gar „Verzweiflung“.

 

Da das „Gesetz der Anziehung“ präzise auf diese Schwingung reagiert, ziehen diese Menschen – quasi magnetisch - solche „Dinge“ an, die dieser niedrigen „Schwingung“ entsprechen.

Also auch hier gilt:

 

·        Gleiches zieht immer weiter Gleiches an.

 

Da dies „Gesetz“ ist – ihr könnte es gern bei euch selbst nachprüfen – macht auch so etwas wie:

 

·        „Kampf gegen die Arbeitslosigkeit“ absolut keinen Sinn!

Denn:

·        Der „Quanten-Magnet“ zieht immer konsequent nur das  an, was ihm „schwingungsmäßig“ entspricht!

 

In diesem Falle war das – wer will das schon gern hören - :

 

·        Erhöhte Arbeitslosigkeit!

 

Dumm gelaufen, oder? …

 

Aber ist so etwas  „gerecht“, werdet ihr – durchaus verständlich - fragen?

 

·        JA, denn man muss nur das Prinzip „Anziehung“ kennen und konsequent nutzen!

 

Was geschieht in diesem Falle:

 

·        Es werden – sozusagen – 2 Quanten-Felder (schwingungsmäßig) synchronisiert.

 

Das ist wie bei einem Magnet oder bei der Wahl eines „Radio-Senders“:

 

·        Ein Magnet reagiert nun mal nicht auf Papier und wenn ihr einen Sender auf der Frequenz 100,3 empfangen wollt, könnt ihr nicht bei 89,9 „fündig“ werden!

 

Auch ein Routenplaner bringt nur dann Erfolg, wenn ihr das (beabsichtigte) Ziel genau eingebt. …

 

Das dahinterstehende „Prinzip“:

 

·        Lege genau fest „WAS“ du willst, wohin du willst!

 

So etwas wie „Ablehnung“ oder „Kampf“, also „gegen etwas sein“ … bringt immer wieder das Gegenteil, von dem was eigentlich nicht angestrebt wird. …

 

Das ist doch „Quatsch“, werden die (empörten) „Sozialpolitiker“ rufen, denn das ist doch „ungerecht“! Denn die, die bereits „reich“ sind, werden noch „reicher“ – das kann nun wirklich nicht „gerecht“ sein oder sogar „gottgewollt“! …

Darauf würden wir antworten (müssen), auch wenn euch das überhaupt nicht gefallen wird:

·        Es könnte eigentlich nichts „gerechter“ sein, sofern man das „Prinzip“ kennt und konsequent nutzt!

 

Denn es braucht dazu keine „Organisation, die „anti“ ist; „helfen“ könnte, sofern noch notwendig, eine Organisation, die „pro“ ist!

Was wäre also zu tun?

 

·        Fangt endlich an, damit aufzuhören, „gegen“ etwas zu sein, beginnt damit „für“ etwas einzutreten!

 

Aber das „tun“ ist doch erforderlich, werden z.B. die Gewerkschaften sagen; sieht dir nur unsere (guten) Beschlüsse der höchsten Gremien an oder unsere Forderungen an die Politik. …

Wir sind sogar bereit, gegen diese Nachteile zu streiken, zumindest verhandeln wir und schließen „Tarifverträge“ …

 

Lasst uns mit einem weiteren Missverständnis aufräumen:

 

·        Das Gesetz der Anziehung wirkt niemals „kollektiv“, es ist konsequent „individuell"

 

Nehmen wir beispielhaft einen Menschen, der entweder von Arbeitslosigkeit „bedroht“ ist, oder sich davon bedroht „fühlt“.

Was wäre ihm zu empfehlen, bzw. ihm sagen?

 

·        Werde dir über das klar, was du wirklich willst!

·        Beginne so zu denken, „als ob“ du bereits eine erfreuliche Beschäftigung hast und stelle dir vor, was du dir dann alles anschaffen oder leisten könntest….

·        Und achte besonders auf deine Gefühle, die du dabei empfindest, wenn du solche Bilder denkst (oder imaginierst).

·        Je besser deine Gefühle sind, umso mehr/eher wirst du erreichen,

entweder:

·        Nicht von der Arbeitslosigkeit betroffen zu sein oder zu erkennen, dass es jetzt eigentlich an der Zeit wäre, endlich die Initiative zu ergreifen, selbst einen neuen Job zu suchen, weil der „alte“ dir nicht wirklich zusagte. …

 

Also:

·        Sieh die wirtschaftliche Veränderung als „Chance“, nicht als „Bedrohung“.

 

Sich „bedroht fühlen“, lässt nichts Gutes erwarten, denn du bleibst weiterhin unzufrieden und das bedeutet:

 

·        Du „arbeitest“ in Richtung dessen, was du nicht wolltest!

 

Jetzt könnte bei euch etwas eintreten, was so etwas wie „Empörung“ (auch bei vielen „Anhängern einer Kooperativen Welt“) auslösen könnte, wir sagen nämlich:

 

·        Hört auf, den Menschen nahezulegen, sie müssten sich „verbinden“, Organisationen bilden, um sich besser zu „schützen“ oder „ihre Ziele zeitnäher zu erreichen …

·        (Auch der „Ruf“ nach einer „Kooperativen Welt“ sollte an dieser Stelle genauer in Bezug auf das eigentliche Motiv hin angeschaut werden.)

 

Wir nennen das die:

 

·        „Organisierte Kooperations-Falle“

 

Wir sprechen deshalb von einer „Falle“, weil

 

A.   Schutz (-bedürfnis) darauf hindeutet, Zweifel an der eigenen „Stärke/Kraft“ zu haben.

B.   „Gruppen- oder Kollektiv-Handeln“ nur wirksam werden kann, wenn die darin integrierten Absichten (der beteiligte Menschen) wirklich synchron auf die gleichen Ziele wirken. …

 

Besser wäre es, wenn sich - individuell bereits sich wirklich als souverän verstehende Menschen -  mit wirklich synchronen (Eigen-) Absichten („Quantenfeldern“), z.B. „projektbezogen“ zusammenschließen. …

 

Wir würden gern nochmals die „Grund-Formel“ für wirkliche Stärke (und Erfolg) ansprechen:

 

·        Statt „Tun-Haben-Sein“

 

konsequent auf Kurs

 

·        SEIN-HABEN-TUN

 

zu gehen und dort auch zu bleiben! …

 

(PS: Manche „Trainer“ schlagen SEIN-TUN-HABEN vor, weil sie meinen, das man erst  etwas „tun“ müsse, um deshalb danach etwas zu „haben“).

 

Aus „Quantensicht sehen wir das anders:

 

·        Wenn du dich wirklich „erfolgreich“/“gesund“ oder was auch immer fühlst („SEIN“), dann hast du „Gesundheit“; du musst nicht erst noch irgendetwas dafür tun, aber du kannst jetzt bereits das „tun“, was du wirklich willst …

 

Aus „Quantensicht“ bedeutet das Folgendes:

 

·        Wir „synchronisieren“ sozusagen 2 Quantenfelder,

 kurz:

·         QfSync genannt

 

Unser (eigenes) „Ur-Quantenfeld“  (das was wir bereits sind!), wird lediglich mit dem aktuellen (individuellen) Quantenfeld (in dieser „Realität“) in Übereinstimmung gebracht. …

 

Zugegeben, etwas unverständlich, weil diese „Welt“ (schon seit „Äonen“ von Jahren) mit diesen „3 Worten“ („tun-haben-sein“) sich hat gut „kontrollieren“ lassen. …

 

Konkret auf die „Aktualität“ angewandt, bedeutet das dann zu sagen:

 

·        „Aber - sieh doch -  wir sind nicht reich“!

 

Da ist sie wieder, die die „alte“ Blockade. …

Darauf würden wir antworten:

 

·        Erst wenn es dir gelingt, dich reich (gesund oder was immer du willst) zu „fühlen“, kannst du Veränderungen erzielen. …

 

(Wir sehen förmlich die vielen „Abers“ aufkommen. Macht selbst die Erfahrungen und bringt diese in das Coaching oder eine Videokonferenz ein. Wir wissen, dass dies nicht „einfach“ ist, aber es ist grundsätzlich und kann Jahre vermeiden.

 

·        Kostbare Zeit eures Lebens wird nicht mehr „vertan“  

 

Und natürlich: Falls ihr eine Video- o. Telefonkonferenz wünscht, können wir das gern vereinbaren!

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

 

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im  FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik.

www.quanteninstitut.de  - Kontakt: info@quanteninstitut.de

Berater in Kooperationsfragen: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ für Kooperativen Wandel im Bundesverband MMWCoopGo  e.V.(der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) 

www.bundesverband-mmw.de Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de

Koordination: Gerd K. Schaumann                                                                                                  11-22