SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

28.5.22

KOOPERATIONS-Räte – Folgerichtige Lösungen für das, was einst Willy Brandt als „Interdependenzen“ (wechselseitige Abhängig-keiten) bezeichnete …


*Kooperationsräte – Gestalter des Wandels*

CoopGo-Dialoge

 

 *Innovative Praxis des Kooperativen Wandels*

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Politikern, Medien, Initiatoren, GenoCoop-Mitgliedern, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von intelligenten kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven und Lösungen. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

Wir wollen offen sein. Wir gehören diversen Gremien in der Jugendorganisation einer Partei an, die auch im Bundestag vertreten ist. …

Habt ihr damit „Berührungsängste? …

Unsere Fragen – Teil 1 -

Wie genauer sollte man sich die Funktion, die Aufgaben, die Tätigkeit und die Wirkung von KooperationsRäten (KoopR) vorstellen? Sollten sie auch politisch wirksam werden? …

Könnten wir die Idee irgendwie politisch unterstützen?

Wir wollen es zunächst bei diesen Fragen belassen. Das Thema ist für uns enorm spannend. …

Wir würden gern dazu mal etwas intensiver bei euch „coachen“. Ist das möglich? 

 

Die Essenz der Antworten

Wir wollen ebenfalls offen sein: Es macht uns überhaupt nichts aus, ob, wo und wie intensiv ihr Politik „betreibt“. Und „by the way“: Wir können bisher (noch) nicht erkennen, dass irgendeine Partei mit dem Thema „Kooperation“ und auch „Kooperations-Gesellschaft“ o.ä., „Probleme“ haben könnte. Eher erkennen wir, dass für diese Thematik bisher kaum oder kein Interesse bestand. Aber die „Neugier“ wächst. …

Wir wollen die Idee der Kooperationsräte – zunächst auf 6 Bereiche - konzentrieren:

 

A.  Welt-KooperationsRat (KoopR-Welt)

B.  EU-KooperationsRat (KoopR-EU)

C.  Nationaler KooperationsRat ( KoopR-Bund)

D.  (Landes-) KooperationsRäte (KoopR-Land – je Bundesland)

E.   (Regionale-) KooperationsRäte (KoopR-Regionen)

F.   (Örtliche- ) KooperationsRäte (KoopR-Stadt/Ort)

G.  (Sektorale-) KooperationsRäte (KoopR-Wirtschaft, Bildung, Energie, etc.)

 

Wie in anderen CoopGo-Dialogen bereits angedeutet, sehen wir den Ukraine-Konflikt als deutliches „Signal“ dafür, dass Konkurrenz ein wesentliches Moment für Konflikt-Entstehung ist. Das bestärkt uns in der Annahme, dass KOOPERATION die (wohl einzig sinnvolle) Grundlage, sowohl für Konflikt-Lösungen, wie besonders für Konflikt-Vermeidungen bieten könnte. …

Wir würden durchaus sagen wollen:

·       Bei einer „Kooperativen Weltsicht“, wäre der (Ukraine-)Konflikt wohl überhaupt nicht entstanden.

Willy Brandt hat bereits zu seiner Zeit, mit dem Begriff „Interdependenz“ eine wertvolle politische Lösungssicht entwickelt. „Interdependenz“ heißt „wechselseitige Abhängigkeit“ und genau darum geht es auch bei dem Ukraine-Konflikt.

Es geht sozusagen darum, zu erkennen, dass:

·       Wir alle im gleichen (Welt-)“Boot“ sitzen und nur gemeinsam – und vorausschauend – jedwede Art von Problemen lösen können.

Der Umkehr-Schluss:

·       Bei Außerachtlassung dieser „Interdependenz-Sicht“ werden  Konflikte (eher) zunehmen, statt abnehmen, werden weitere Konflikte folgen, werden weiterhin Ressourcen verschwendet (Rüstung), die dringend für eine  dauerhaften Frieden und weltweit gleichmäßige Entwicklung dringend benötigt werden. …

Die eigentlich „logische“ Folge zur Beendigung dieses und Vermeidung weiterer ähnlicher Konflikte ist:

·       Weltweit jede Sicht von „Gegeneinander“ (Konkurrenz, Wettbewerb) auf den „Prüfstand“ stellen und stattdessen konsequent auf KOOPERATION „umzuschalten“.

Aus dieser Sicht wären „Militärbündnisse“, oder „Bündnisse anderer Formen“ stets darauf hin zu beurteilen ob sie – wirklich:

·       Kooperation aufbauen

oder – wenn auch vielleicht unbewusst – eher zur „Forcierung“ von mehr (Konflikt-)Konkurrenz beitragen. …

Was wären  „Bündnisse“ wie:

·       EU

·       Nato

·       etc.

dann wirklich?

·       Sie schaffen – obgleich vielleicht sogar ursächlich „kooperativ“ gedacht – stets eine andere (neue) Form von Konkurrenz!

Und „Konkurrenz“ heißt dann:

·       „Interdependenzen“ (wechselseitige Abhängigkeiten) - bewusst oder unbewusst - zu ignorieren. …

Wir erkennen also durchaus:

·       Bündnisse jeder Art – sofern sie ausgrenzen statt einbeziehen - sind eigentlich keine (wirklichen) Kooperationen, sondern eher eine Form „subtiler Konkurrenz“. …

Der Begriff „Eine Welt“ ist die einzig akzeptable Form dauerhafter weltweiter Problemlösungen – sofern sie nicht „missbraucht“ wird für neue, meist  subtile „Macht-Spiele“ (hinter den Kulissen). …

Es geht also nicht um die „Eine Welt Regierung“ (ein Begriff der durchaus nicht nach Kooperation klingt und wohl auch nicht so gemeint ist)

Deshalb sprechen wir bewusst von der Schaffung eines:

·       Welt-KooperationsRates (KoopR-Welt)

Wir werden dazu nachfolgend einige Hinweise geben. Aus unserer Sicht ist es jetzt wichtig, die Diskussion über die Themen KOOPERATION oder Konkurrenz auf allen Ebenen der Gesellschaften (Länder) zu führen. Ziel dieser Diskussionen sollte vor allem sein:

·       Vorschläge für zukunftsfähige  „Kooperations-Strukturen“ in und mit  allen Ländern zu führen.

Wir haben (siehe oben) angedeutet, wie ein kooperativer „Staatsaufbau“ möglich wäre, wie z.B. eine „kooperative Politik“ entstehen und – wirklich dauerhaft - Frieden und Entwicklung bewirken kann. …

Sofern ihr es wollt, führen wir gern die Diskussion mit euch fort. Dialoge (möglichst offen), sind eine wichtige Form von Kooperation.

Wenn ihr fragt, wie und ob das geht, verweisen wir gern auf folgende (überzeugende) Beispiele:

·       Der Körper jedes Menschen

·       Die Natur

·       Quantenverschränkung, etc.

Wer sich mit solchen Themen befasst, kann eigentlich nicht umhin, zu erkennen, dass KOOPERATION das entscheidende PRINZIP unseres Lebens ist. …

Nachfolgend zunächst ein kurzer Exkurs, wie das Gegenteil von Kooperation, also Konkurrenz sogar (weltweit) noch dynamisiert werden soll:

·       Das Beispiel „Welt-Wirtschafts-Form“ (WWF).

Dort ist deutlich zu erkennen, wohin eine „Konkurrenz-Gesellschaft“ führen könnte. …

Während Organisationen, wie das „Welt-Wirtschafts-Forum“ (WWF), inzwischen Strategie und Zukunft der Weltwirtschaft (natürlich „wettbewerbsorientiert“ (d.h. im Sinne der Konkurrenz-Wirtschaft),  die  Weltwirtschaft geschickt beeinflussen, gibt es seitens der „Kooperations-Gestalter“ (leider) bisher:

·       Keine erkennbar wirksamen „Gestaltungsvorschläge.“ …

Wer sich die Veröffentlichung des WWF zu den Folgen der „Corona-Epidemie“ genauer ansieht, erkennt unschwer, wie sich die Dynamik der (konzentrierten) Konkurrenz künftig entwickeln könnte. …

Genial, wie bei dieser Studie Konzentration (Ko) und Konkurrenz (Ko)  miteinander verbunden werden. Wir nennen das die

·       „KoKo-Dynamik“.

Die (beabsichtigte) Folge dieser Dynamik:

·       Der weltweite Konzentrations-Prozess wird sich durch verschärfte Konkurrenz verstärken.

·       Die „innovativen, kleineren Konkurrenz-Teilnehmer werden dabei systematisch in größere Einheit eingegliedert.

·       Obgleich man eigentlich „Wettbewerbs-Dynamik““ sagt, meint man in Wirklichkeit das Gegenteil: Wir nennen das eher:

·       Systematische „Wettbewerbs-Kontrolle“ …

Festzuhalten ist, dass das WWF ein äußerst intelligenter und bisher durchaus erfolgreicher,  „Adept“ eines weltweiten „Konkurrenz-Dynamisierungs-Spiels“ ist. …

Die naheliegende Frage sollte/ müsste eigentlich lauten:

·       Gibt es auf Seiten der (potenziellen) Kooperations-Förderer analoge Strukturen und mit klaren Konzepten für einen (weltweiten) Kooperations-Wandel? 

Soweit wir dies bisher sehen, ist nicht erkennbar oder wahrnehmbar, dass sich analog – also in Bezug auf eine:

·       „Welt-Kooperations-Wirtschaft“-  ähnlich geniale Strukturen (wie der WWF) bereits gebildet hätten oder man ernsthaft über deren Erscheinen bereits „nachdenken“ würde. …

Ähnlich ist die Situation auf EU-Ebene. So etwas wie einen EU-Kooperations-Rat können wir ebenfalls – auch nicht ansichtsweise - erkennen. …

Hinweis: Wir haben das Thema „Welt-Kooperations-Rat“ bereits in einem anderen „CoopGo-Dialog“ angesprochen. Gern übersenden wir euch – wenn gewünscht – diesen Beitrag …

Unser vorläufiges Resümee:

·       Wäre es nicht an der Zeit, jetzt gemeinsam zu handeln und einen „kooperativen ThinkTank“ dem WWF zur „Seite zu stellen“?! …

Wie wäre es z.B. mit einem:

·       Welt-Kooperations-Forum (WKF)

(sicherlich gibt es – findet ihr - geeigneter Bezeichnungen. Aber ihr wisst, was gemeint ist:

Die Schaffung einer ganzheitlichen, zukunftsbewussten, weltweiten

Kooperativen („Gegen“-) Öffentlichkeit!

Denkt nach:

·       Was spräche eigentlich dagegen, zur Lösung des „Ukraine-Konfliktes“ einen Internationalen (Friedens-)Kooperations-Rat einzurichten. Dort könnten alle Hintergründe offen zur Sprache kommen und Lösungswege für dauerhaften Frieden gefunden werden.

Nicht „Waffenlieferungen“ und „Isolation“ sind zielführend, sondern Verständnis, Transparenz und Verständigung, mit dem Ziel daraus geeignete Schlüsse zu ziehen, ggf. sogar die Grundlagen zu schaffen, um  einen

·       Welt-Kooperations-Rat

entstehen zu lassen. …

Von Willy Brandt lernen, heißt- bezogen auf den Ukraine-Konflikt - z.B.:

·       Die Interdependenzen zu erkennen, offen zu benennen, Verständnis und Verständigung zu suchen und alles zu tun, um zeitnah Frieden und Entwicklung – in der Ukraine, weltweit und dauerhaft - zu sichern! …  

 

(PS: Zu euerer Frage, wegen einer Art „CoopGo-Transfer-Coaching“ sollten wir ins Gespräch kommen).

 

Wir freuen uns auf eure Antworten und Anregungen!

GenialCoop: Natur und Körper zeigen, das  dies möglich ist …

Redaktion: AG CoopGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

26.5.22

Jetzt einen „Welt-Kooperations-Rat“ gründen! Das ist die eigentliche „Ukraine-Lehre“!

 

*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *ICH BIN … Die Kooperation*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Am Anfang haben wir uns schon gewundert, warum das Thema „Ukraine“ von euch als „Kooperations-Lehr-Beispiel“ verwandt wurde. Inzwischen wird uns der Zusammenhang immer deutlicher: Eigentlich kann man an fast allen Situationen erkennen, dass es grundsätzlich zwei völlig andere Lösungen gibt, wenn man etwas aus der Perspektive der Kooperation (Miteinander) oder aus der Perspektive der Konkurrenz (Gegeneinander) betrachtet. …

So weit wir es sehen, durchzieht die Thematik „Konkurrenz oder Kooperation“ eigentlich ALLE Lebens- , Wirtschafts- und Gesellschafts-bereiche. Wir würden inzwischen sogar sagen wollen:

·       Unser gesamtes Leben ist ein einziges „Spiel der Konkurrenz“ und es kommt darauf an, das wirklich zu durchschauen.

Könnte man vielleicht sogar soweit gehen zu sagen:

·       Erst wenn wir erkannt haben, wie und warum ein klares Bekenntnis zur Kooperation für unser Leben (Überleben) so grundlegend ist, werden wir wirklich „Frieden“ erreichen können (bei uns selbst, in Wirtschaft, Gesellschaft, national und international)?

Wie würdet Ihr das sehen?

Was wäre zu tun, damit man (nicht nur) in der Ukraine, sondern weltweit und dauerhaft (kooperativ) Frieden schaffen könnte?

Die Essenz der Antworten

 

Eigentlich ist alles ganz einfach. Schaut euch euren Körper an und übertragt dessen Kooperations-Intelligenz (als Prinzip) auf jede andere Situation. Dann werdet ihr feststellen:

·       Es ist uns bisher noch in keinem Bereich wirklich gelungen, kooperativ zu denken und zu handeln.

Ihr stellt zu Recht fest:

·       Kooperation und nicht Konkurrenz ist die Grundlage allen Lebens!

Wir müssen dazu nicht unbedingt auf die Ukraine schauen, jede andere, selbst die kleinste „Konfliktsituation“ in unserem Leben, basiert letztlich auf der Annahme, „die Anderen“ stünden in „Konkurrenz“ zu uns. …

Selbst in der kleinsten „Organisation“ (Familie, Partnerschaft) schleicht sich – mehr oder weniger intensiv, nur schwer erkennbar und oft ohne wirklich erkennbaren Grund – so etwas wie „Getrenntsein“ (was Konkurrenz immer bedeutet) ein. Das „eine“ bin „ich“, das andere (von mir getrennte) ist/sind der/die/das andere(n) „ich“. …

Und diese beiden – als getrennt gesehenen „ich“ - sind dann die Grundlage für jede Form von „unteroptimaler“ (oder sogar destruktiver) Lösung.  

Oder abstrakter ausgedrückt:

·       Wir sehen uns getrennt voneinander: Körper vs Körper, Mensch vs. Mensch, Firma vs. Firma, Wirtschaft vs. Wirtschaft, Land vs. Land usw.

Und daraus folgt sozusagen der „Schluss“:

·       Trennung ist das Grundprinzip allen Lebens!

Damit hätten wir bereits ein wichtiges „Phänomen“ angesprochen:

·       Solange wir die Fiktion aufrechterhalten, wir wären „getrennt“ (also konkurrierend), solange werden wir – in welcher Form auch immer – in und mit Konflikten leben (müssen).

Es mag erscheinen, als gäbe es diese „Trennung“. Aber gibt es sie wirklich, oder haben wir haben wir nur den „Glauben“, dass es Trennung geben könnte? …

Inzwischen gibt es zunehmend mehr Wissenschaftler, die der Auffassung sind, dass es:

·       Noch nicht einmal eine Trennung vom „Ursprung unseres Lebens“ geben könne.

Manche nennen diesen Ursprung „Quelle“, andere sagen „Erster Beweger“, „SELBST“ oder auch „Gott“. …

Und wenn es diese (fiktive)„Trennung“ nicht gäbe, was wären wir dann?

·       Natürlich Teil des Ursprungs.

Nennt es, wie ihr es nennen wollt, es interessiert den Ursprung nicht. …

Als Einstein und andere Quantenphysiker die Situation erkannten, dass:

·       Alle Quanten (kleinste Teilchen) überall und auf ewig miteinander verbunden (verschränkt) sind und bleiben, wurden sie mehr als nachdenklich …

Wenn es für die Quantenphysik also keine Trennung – von was auch immer – gibt, kann es folgerichtig nur „Kooperation“ mit Allem geben. Also auch Kooperation mit dem Ursprung!

Mit anderen Worten:

·       ALLES kooperiert mit ALLEM!

Ob dies nun Politiker, Konzernführer, die „Chefdenker“ vom Welt-Wirtschafts-Forum (WWF)  oder andere „FührerInnen“ wahrhaben wollen oder nicht, es bleibt dabei:

·       KOOPERATION und nicht Konkurrenz ist das Grundprinzip allen Lebens. Unser Planet Erde ist sozusagen ein „kooperatives Vorbild“.   

Dennoch erscheint es uns so, dass alles voneinander getrennt sei. Und aufgrund dieses „Scheins“ wurden seit jeher

·       Menschen „bewertet“ (be- und verurteilt, ausgegrenzt, usw.),

·       Reichtum und Armut geschaffen und legitimiert,

·       Weltweit sog. Interessensphären definiert und zu deren Aufrechterhaltung, letztlich sogar Kriege geführt.  

Die Grundannahme, die allen „Fehlentwicklungen“ sozusagen zugrunde liegt ist, - wohl zugleich der Grundirrtum“ - dass:

·       Konkurrenz mit Erfolg gleichgesetzt wurde und noch immer wird.

Dabei wurden gern Fragen umgangen, wie z.B.:

·       Erfolg für wen?

·       Erfolg wozu?

·       Was sind die Folgen des Erfolgs und wer „trägt“ diese?

Übertragen wir die die Sicht von Konkurrenz auf unseren Körper oder die Natur, so können wir jedoch unschwer feststellen:

·       Konkurrenz ist ein künstlich geschaffenes Lebensprinzip

·       Konkurrenz ist nicht – als Lebensprinzip - verallgemeinerbar

·       Konkurrenz widerspricht der Natur, widerspricht dem Leben (Körper) schlechthin.

Natürlich ist – bei solcher Betrachtungsweise – der Ukraine-Konflikt völlig unakzeptabel. Jeder Krieg ist Konkurrenz, also widernatürlich.

Um Lösungen, nicht nur aktuell, sondern grundlegend und zukunftsfähig zu erreichen, bedarf es jetzt eigentlich eines Paradigmenwechsels:

·       Die Grundlagen für notwendige – weltweit stabile – Kooperationen zu schaffen und das „Konkurrenz-Prinzip“ (auch in den subtilsten Verästelungen) konsequent zu „enttarnen“ und letztlich in Kooperationen umzuwandeln.

Wir stellen folgende Annahme zu Diskussion:

·       Würde es wirklich einen Ukraine-Konflikt gegeben haben, wenn z.B. im einem „Welt-Kooperations-Rat“ alle (destruktiven) „Konkurrenz-Spiele“ von Mächten und „Weltmächten“ offen thematisiert worden wären?

Wir meinen eher, dass genau das nicht geschehen wäre, weil dann die „Weltmeinung“ sich wahrscheinlich anders entwickelt haben könnte. …

Eine Welt in Kooperation ließe für „Rüstung“ (in jeder Form) wenig Spielraum, denn „Rüstung“ ist – aus Sicht der Bevölkerung – lediglich  „Ressourcen-Verschwendung“.

Eine Welt in Kooperation lässt auch keinen Spielraum für „Sonder-Bündnisse“, wie z.B. Nato, etc.

Eine Welt in Kooperation würde Wert darauf legen, dass sich die Soziallage in allen Ländern gleichmäßig entwickelt, usw.  

Was hindert uns eigentlich daran, solche „Grundeinsichten“ zu akzeptieren?

Es mag sich gut anhören, wenn „Rüstungsgüter“ aus Deutschland in Konfliktzonen verbracht werden, wenn sich die Nato erweitern soll, wenn irgendetwas „stabilisiert“ oder „destabilisiert“ werden müsste, etc. Aber es ist schon erstaunlich, wenn ausgerechnet Deutschland und dort deren Sozialdemokraten und Grünen keine andere Ideen haben, als einen bestehenden Konflikt mittels Waffen zu lösen. …

Das sind keine Lösungen, das ist die „natürliche“ Fortsetzung eines „Weltspiels untauglichen Mitteleinsatzes“.

Warum?

·       Weil man nicht an der Ursache „arbeitet“, sondern diese eher – gewollt oder ungewollt – sogar eher noch verschärft. …

Wir sollten wirklich gelernt haben:

·       Mit „Waffen“  ist noch nie gelungen, (wirklich) Frieden zu schaffen, weil es nicht die Ursachen der Konflikte löst.

Da war Willy Brandt schon eine ganz andere Größe. Er prägte den Begriff

„Interdependenz“ („wechselseitige Abhängigkeit“). Das ist es auch, worum es jetzt weltweit und  aktuell in der Ukraine wirklich geht:

·       Es geht um „Zukunfts-Kooperation“.

Warum nicht jetzt, wann den sonst, weltweit Signale geben für:

·       Abrüstung statt Aufrüstung

·       Verständigung statt Konfrontation

·       Frieden statt Konflikte, etc.

Und die Voraussetzung dafür könnte z.B. sein:

Die Bildung eines:

·       WELT-KOOPERATIONS-RATES

Und was wäre dessen zentrales Thema?

Die Entstehung einer Art:

·       „Welt-Kooperations-Verfassung“.

Alles begänne mit einer „weltoffenen“ Diskussion zu den Themen:  

·       Konkurrenz und/oder Kooperation?

Ihr seht:

·       Eigentlich hat (fast) jedes Problem die gleichen (zumindest ähnlichen) Ursachen und erfordert letztlich unsere  

·       Grundsatz-Entscheidung:

 

„Wollen wir weiterhin Konkurrenz

oder

nunmehr Kooperation

als das künftig entscheidende

 Welt-Organisations-Prinzip

definieren - festlegen - absichern?“

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de