Darwin entwarf
ein Bild vom Menschen und dessen Evolution, das heute immer weniger Akzeptanz
findet. Zugleich definierte und legitimierte er damit das Weltbild der
Konkurrenz, dem vor allem die Wirtschaft folgte. Nicht nur die Quantenphysik
zeigt deutlich, weshalb Kooperation das neue „Weltbild“ sein sollte. …
Sei Genial – Ein
„Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …
|
Wir Menschen können viel mehr –
als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab
dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jedoch hat jeder Mensch die freie
Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer – oder es
wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt.
|
|
Frage:
Bisher hatte es den Anschein, dass „Konkurrenz“ – auch Wettbewerb oder
Markt genannt – in den Köpfen vor allem der Wirtschaftsleute (Politik,
Wissenschaft), als das „wirksamste“ und wohl als „natürlichste“
Auslese-System angesehen wird. Die Politik „konkurriert“ (Wahlkampf genannt)
um die Wähler, die Wirtschaft „konkurriert“ um die Käufer, Medien
„konkurrieren“ um Quoten, usw., selbst Ärzte und Kliniken „konkurrieren“ um
Patienten. Überall erkennt man, dass in den Köpfen das „Gegeneinander“
fest verankert ist. Alles erscheint wie der ein Tanz um eine „Heilige Kuh“. …
Und wenn „Kooperation“ einsichtsvoll zur Wirkung kommt, dann nur
deshalb, um auch daraus wiederum – jetzt auf höherem Niveau – neue
„Gegeneinander-Spiele“ in Gang zu setzen….
„Kooperation“ wird „benutzt“ um
das „Konkurrenz-System“ am Leben zu erhalten. …
Einige schlaue – sich aufgeklärt gebende - Berater und Coachs haben ihr
„kooperatives Deckmäntelchen“ längst zum Einsatz gebracht. Mit Themen wie „Entdecke
deine kooperative Fähigkeiten“, haben sie sich ein neues „Marktfeld“
erobert. Sie „Coachen“ das Personal von Konkurrenz-Unternehmen „kooperativ“, um damit diesen „Konkurrenz-Unternehmen“ am „Markt“ neue „Konkurrenzvorteile“
zu bringen. Eigentlich tun sie jedoch nichts anderes, wie faktisch die „Lebensverlängerer“
für ein System zu sein, das auf dem besten Wege ist, unsere eigenen Existenzgrundlagen
zu gefährden. …
Dieses Konkurrenz-System (Prinzip „Gegeneinander“) zeigt jetzt immer deutlicher,
dass etwas grundlegend falsch zu laufen scheint:
· Nicht „Konkurrenz“,
sondern „Kooperation“ ist natürlich und „existenzkonform“.
Die Klima-Probleme wären wohl bei einem „kooperativen System“ gar nicht
erst aufgetreten. …
Und was war wahrscheinlich einer der großen Irrtümer, dem wir bis heute
folgen? Darwins Annahme, dass „Konkurrenz“ zur „Auslese“ führe, um die
Besten bzw. das Beste zur Wirkung zu bringen. …
Leider gibt es – außer z.B. Prof. Bauer („Das kooperative Gen“) - bis
heute keine wirkliche überzeugende Theorie der „Kooperation“. …
Das Buch von Robert Axelrod („Die Evolution der Kooperation“) ist
mit dem „Gefangenen-Dilemma“ nun wirklich nicht wert, ernsthaft zum Thema
„Kooperation“ Substanz zu schaffen. …
Haben Sie für uns einige Ideen, Hinweise oder Impulse? …
Antwort:
Wir danken Ihnen für diesen wirklich interessanten Impuls, der auch
bei uns zu wertvollen Gesprächen und – durchaus kontroversen - Diskussionen
geführt hat. …
In der Tat ist feststellbar, dass das Thema Kooperation längst nicht
auf einem adäquat hohem „geistigen“ Niveau geführt wird. Es gibt auch kaum
wirklich tiefergehenden Veröffentlichungen oder gar Dissertationen zu diesem
Thema. …
Erfreulich, dass Studenten an Ihrer Uni (endlich) beginnen, wenigstens
die „fruchtbaren“ Fragen zu formulieren. …
Wenn Sie mögen, sollten Sie sich darum bemühen, vielleicht Ihrer Uni
einen „strategischen“ Vorteil dadurch zu verschaffen, dass Sie sich dafür
einsetzen, ggf. einen Fachbereich „Kooperationswissenschaften“ oder
zumindest „Kooperationswirtschaft“ einzurichten. Sie ahnen, dass dies
nicht besonders leicht sein wird, denn es fehlen dafür z.B. geeignete Hochschullehrer
/ Professoren. …
Wir könnten es uns recht einfach machen und sagen:
·
Die gesamte Natur, auch unser menschlicher Körper funktionieren nach dem
„Prinzip Kooperation“.
·
Würde man dort ein „System Konkurrenz“ einführen, wäre das wahrscheinlich
das Ende von Leben auf diesem Planeten.
Die Gegenpositionen könnten etwa sein:
·
Sieh dir das Verhalten der Tiere an. Wenn es ums „Fressen“ geht, hört
auch die „Kooperation“ selbst in Rudeln auf. Zuerst frisst das „Alpha-Tier“,
dann kommt – auch wiederum gestuft - der Rest des Rudels zum Zuge.
·
Sieh dir „Kooperationen“ im Wirtschaftsbereich an. Wenn „Kooperationen“
wirklich so „ergiebig“ wären, würden „Kooperations-Strukturen“
(Genossenschaften, Vereine) „heißt begehrt“ sein und an der Spitze von
„Erfolgs-Berichten“ stehen. Das ist jedoch selten der Fall.
·
Unser gesamtes demokratisches Regierungssystem fußt auf „Wahlen“,
also „Auswahl“ der Besten durch Wettbewerb.
·
Innovationen in Technik und Wirtschaft werden – unbestreitbar – durch
den „Wettbewerbs-Druck“ ausgelöst. Marketing und Werbung öffnen den Weg zum
Kunden. …
Wir wollen uns hauptsächlich mit den Argumenten dieser ausgewählten
„Gegenposition“ beschäftigen, weil hier der „Erklärungsdruck“ am
stärksten erscheint, und der gesamte Planet sich den Grenzen der „Belastbarkeit“
nähert. Die Gefahr, dass wir uns „zu Tode“ konkurrieren ist also kaum zu
leugnen. …
Auch wenn es hier gut hinein zu passen schiene, die „Hysterie“ um den „Klimawandel“,
vermögen wir – nur sehr bedingt – zu teilen. Natürlich haben wir einen „Klima-Wandel“.
Doch den gab es jedoch schon bevor er auf „CO2“ fixiert werden
konnte. …
Was ist passiert, dass z.B. „Helgoland“ eine Insel wurde, vormals
jedoch – vor langer Zeit – noch zum Festland gehörte?
Damit wollen wir nicht sagen, dass wir keine „Klima-Probleme“ sehen. Wir
nennen sie jedoch lieber „Umwelt-Probleme“. …
Nur so können wir das „Gesetz des Handelns“ wirklich in der „Hand“
behalten und bewahren uns vor „Fehltritten“, Resignation und politischen
Irrtümern – alles durchaus mit Folgen. …
Die Quantenphysik hat zwei wesentliche Erkenntnisse präsentiert:
·
Die Verschränkung der Quanten
·
Die „Nicht-Lokalität“
Beide Grundlagen der Quantenphysik werden im Konzept der „Konkurrenz“ bisher
völlig ausgeblendet. …
Auf der Ebene der „kleinsten Teilchen“ (somit auch der großen Teile, was
gern ignoriert wird, aber eigentlich untrennbar ist) ist scheinbar ALLES –
unauflöslich und dauerhaft - mit ALLEM verbunden. Das wird „Verschränkung“
genannt und ist wissenschaftlich unbestritten. …
Dennoch tun wir so, als würde das für die Wirtschaft (Wissenschaft, Medizin,
Politik, etc.) nicht gelten. Dies Prinzip gilt für den gesamten Planeten,
wahrscheinlich auch darüber hinaus, wäre demnach sogar universal gültig.
Deshalb kann man auch sagen:
· Der „Beobachter ist
stets aktiver Teil des zu Beobachtenden“. Und diese „Quanten“ sind dauerhaft und bei
jeder Entfernung – untrennbar und ewig – miteinander verbunden.
Klingt das eher nach „Konkurrenz“ oder ist hier sogar das „Prinzip
Kooperation“ genial vorgegeben. …
Wenn „alles mit allem“ eigentlich verbunden ist, dann kann man nicht
meinen, „ungestraft“ und dauerhaft gegen solche Prinzipien verstoßen zu
können. …
Was ist das eigentlich für eine „Regierung“, die ein System
repräsentiert und sogar den Menschen empfiehlt, quasi sich gegen das
„Universum“ zu stellen. …
Als wäre dies nicht bereits genug, um von „Irrtum“ zu „Vernunft“
umzuschalten, steht neues „Unheil“ bevor:
Die Kinder der neuen Generation – etwa die ab dem Jahre 2000 – geborenen
Menschen, können sogar „feinstoffliche“ (also unterhalb der sonst erkennbaren
Materie) offensichtlich die Verbindung von Quanten sogar sehen. Ihre Sinne
scheinen geschärfter zu sein. Sie können – sozusagen - „Energie“ sehen,
fühlen und sogar „lenken“. …
Diese Kinder scheinen „genialer“ befähig zu sein als ihre Eltern, ihre
Lehrer, schlichtweg die meisten anderen Menschen. Sie können die
„Energiezentren“ (Aura, Chakren) der Körper sehen und wissen somit genau,
ob z.B. jemand „mogelt“ oder sich in „schlechter/guter Verfassung“ befindet.
…
Wir haben – wie immer – zwei Möglichkeiten, auf Unbekanntes zu reagieren:
·
Wir sagen „WOW" – und werden neugierig oder
·
Wir sagen „Blödsinn“ und ignorieren es.
Wir plädieren eher eine „why-not-Haltung“ einzunehmen und zu
sagen/denken:
· Warum eigentlich
nicht?
Diese offene Haltung bringt uns sogar auf den Weg, ggf. selbst auch
diese genialen Fähigkeiten bald nutzen zu können….
Übrigens:
· Diese Kinder
bestätigen die Annahmen der Quantenphysik, dass Alles mit Allem verbunden
ist. …
Ahnen Sie, was das für die „Konkurrenz-Denker“ bedeuten könnte?
Auch diejenigen, die nach „innen“ Kooperation „schick“ finden, aber nach
außen „Konkurrenz“ pflegen, werden bald in Erklärungsnöte kommen können. …
Wir wollen es jedoch nicht nur hierbei bewenden lassen, sondern den
„Denkanspruch“ nochmals eine Stufe erhöhen. …
Damit betreten wir zweifellos „Neuland“. Wir sind uns durchaus des Widerspruchs
vieler, aber auch der Zustimmung der (noch) wenigen Menschen durchaus
bewusst. …
Für Sie als – philosophisch interessierte (offene) Denker – ist sicherlich
auch die Position angemessen, zu erkennen, dass irgendwie „Alles“ im
Leben Bedeutung hat, Sinn macht. …
Welchen Sinn könnte es dann machen – überhaupt so zwei
unterschiedliche Systeme, quasi Lebensentwürfe (bzw. Lebens-Formen) auf
diesem Planet zu haben?
Nichts ist Zufall, was könnte also die „Genialität“ hinter dem „Vorhang“ für diese
Situation sein?
Nennen wir es vielleicht ein „Grundkonzept des Lebens“ auf
unserem Planeten, ein „Prinzip Dualität“. …
Der Begriff „Spiritualität“ (den man nicht einfach ignorieren oder gar
belächeln sollte, heißt eigentlich „Geist“ oder „Sprit“) und deutet an, dass
– wie Shakespeare bereits sagte und dem Einstein und andere durchaus folgten
– dass ein „Blick hinter den Vorhang“ uns mehr entdecken
lässt. …
Wir erkennen dann unschwer, dass unser Planet Erde tatsächlich über eine
Art „Grund-Prinzip“ zu verfügen scheint, das man als „Dualität“ (oder
Gegensätzlichkeit) bezeichnen könnte. Kurz zur Funktionsweise dieses Prinzips:
·
Wenn es hell ist, folgt die Dunkelheit.
·
Wenn es kalt ist, folgt die Wärme.
·
usw.
Unsere Sinne sind „meisterhaft“ in der Wahrnehmung dieser „Kontraste“
(Polaritäten) wie z.B. hell/dunkel, süß/sauer, groß/klein, gesund/krank, …)
Wäre es dann wirklich auszuschließen, dass auch das „Pärchen“ (Konkurrenz
/ Kooperation) - quasi „planeten-immanent“ - zu dieser Dualität
dazu gehört?
Was könnte für diese Annahme – vielleicht - sprechen? Bilden wir dazu
einige – grundlegendere - Synonyme:
·
Konkurrenz = egoistisch, ich-bezogen
·
Kooperation = gemeinschaftlich, wir-bezogen
Drücken wir das mal „komprimiert“ aus, so könnte man durchaus – leicht
wertend - sagen:
·
Konkurrenz = Das Ich will es haben, die Anderen kommen erst danach und Verantwortung
für das Ganze ist eher nachrangig …
·
Kooperation = Die WIR wollen es haben und berücksichtigen zugleich auch die Anderen
und übernehmen Verantwortung für das Ganze.
Das grundlegende „Spiel“ des Planeten ist demnach „dual“
ausgerichtet. Für Alles gibt es stets auch ein Gegenteil.
So etwas kann einfach kein „Zufall“ sein. Es sieht eher wie ein „Programm“
aus, wie ein gewolltes „Prinzip“. …
Der „Kontrast“ zu KONKURRENZ ist wahrscheinlich die KOOPERATION.
„Zufall“, dass derzeit KOOPERATION mit einem „Bewusstseins-Wandel“
in Verbindung gebracht wird? Man redet offen über einen stattfindenden „Bewusstseins-Wandel“
…
Nimmt man für das „Prinzip der Dualität“ so etwas wie eine „Erkenntnis-Ebene“
hinzu, dann könnte man – verallgemeinernd – sagen, es geht um:
·
Positiv – Negativ
·
Hell – Dunkel
Und wer – unvoreingenommen – also genial, mit diesen Begriffen
hantiert, erkennt unschwer, etwa folgende „Funktions-Prinzipien“ des „Dual-Systems“
erkennen. Dies Wissen könnte wiederum recht nützlich sein, um ein Leben
der Genialität zu führen:
·
Erkenne, dass letztlich alles nur eine Form von Energie ist.
·
Erkenne, dass stets der „Freie Wille“ jedes Menschen zu achten
ist.
·
Erkenne, dass Gedanken (Aufmerksamkeit, Absicht) die „Lenker“ von
Energie sind.
·
Erkenne, dass Gedanken die Energie zu „Materie“ formen.
·
Erkenne, dass „Positiv vs. Negativ“ keine Wertungen sind, sondern
einfach nur unsere Absichten zum Ausdruck bringen.
·
Erkenne, dass jeder Mensch über die gleichen „Werkzeuge“
verfügt, jedoch diese nicht anwenden muss, aber kann, sofern er/sie das
beabsichtigt. …
Erkenne aber auch, dass KONKURRENZ oder KOOPERATION absolut keine
„Wertigkeiten“ implizieren, sondern lediglich Optionen
darstellen (mit entsprechenden Konsequenzen) … für jeden Menschen, zu jeder
Zeit …
Daraus folgt wahrscheinlich die Aufgabe, zu erkennen, dass „Kontraste“
(positiv/negativ) jeden Menschen herausfordern zur (persönlichen) Entwicklung.
Wir stehen also permanent in einem dauerhaften Entscheidungsprozess, der
vereinfach ausgedrückt, etwa so aussieht:
· Möchtest Du lieber
das Spiel des „Gegeneinanders“ (Konkurrenz) spielen
oder
·
Neigst Du eher dazu, Dich doch für „KOOPERATION“ entscheiden.
Was immer Du denkst und tust, im Rahmen dieser – nicht
unwahrscheinlichen Spielanlage unserer Welt – hat jeder Mensch den FREIEN
WILLEN, wofür er/sie sich entscheiden. Das macht auch deutlich:
· So etwas wie „ZUFALL“
gibt es wohl nicht. …
Möge jetzt jeder einfach auf seine Gefühle achten. Denn die – so
sagen auch alte Weisheitsbücher – seien das eigentliche „Lebens-Führungs-Instrument“.
Manche nennen es auch dies Konstrukt auch: Die Seele ….
Wir haben versucht, aus der – bisher doch (noch) recht oberflächlich
geführten Diskussion zum Thema KONKURRENZ vs. KOOPERATION - einige erweiternde
Denkanstöße zu geben.
Wir haben unser Ziel erreicht, wenn es uns gelungen ist, dass nunmehr
entsprechend erweiternde Fragen zu stellen wären. Diese „Dialektik“ eröffnet
dann (vorläufig) neue Antworten, die wiederum zu neuen Fragen, etc. führen.
Wir nennen das „genialen Diskurs“. …
Die bisher geführte Richtung der Diskussion war:
· Was ist der „geeignetere“
Weg, um uns aus der (augenscheinlichen) „Sackgasse“ herausführen kann, zu
erkennen, dass es eigentlich keine Unterscheidung in „gute Menschen“
und „schlechte Menschen“ geben
kann, weil damit der „Freie Wille“ jedes Menschen außer Kraft gesetzt würde.
· Die Gegensätze von
gut/böse, positiv/negativ, arm/reich, besser/ schlechter, fair/unfair, usw.
dienen lediglich unseren Erfahrungen.
· Sie dienen jedem
Menschen dafür, sich bewusst entscheiden zu können und geeignete
(Lebens-) Erfahrungen zu „sammeln. Erfahrungen, wofür? Um sich zu entwickeln
…
Wofür, wozu, warum? Dieser Frage nachzugehen, dazu gibt es inzwischen
reichhaltiges „Material“ an Büchern und Beiträgen im Internet. …
Hier nur so viel:
· Es lohnt sich
wirklich, dieser Spur intensiver zu folgen. Philosophen neigten bisher eher gern dazu, den
Mensch und den Planeten auf zu wenig „Genialität“ und ohne
„Quantenverschränkung“ zu sehen. Der notwendige Gesamtzusammenhang zum
Ganzen (auch über den Planeten Erde hinaus) blieb dann aber wohl eher auf der
Strecke. …
Wer die Genialität im Ursprung – auch Quelle oder Gott genannt - von
Allem bereit ist zu sehen, der/die sollte auch irgendwann akzeptieren
(können), sich selbst sogar als integralen Teil dieser
Ursprungs-Genialität zu sehen …
Wir sind gespannt, auf Ihre geniale Antwort und würden die Diskussion
gern fortsetzen – sofern Sie mögen. ….
Übrigens:
·
Wenn jeder Mensch die ihm bereits innewohnende Genialität zur
Wirkung bringt, haben auch alle Bemühungen um eine „bessere Welt“ ihr
Ende. Denn dann begegnen sich alle Menschen respektvoll auf
gleicher Augenhöhe, jenseits von Positionen, Funktionen, Situationen und
„Promotionen“ …
Geniale Menschen erkennen, dass sie eigentlich nur ebenfalls genialen Menschen
begegnen können.
Nicht „auszuhalten“, wenn das auch (hoffentlich bald) auch politische
Anerkennung finden könnte … - oder?!
|
|
Fragesteller:
Hochschul-Arbeitskreis „Wirtschaft und Philosophie“ im Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften (Universität)
|
Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns
vor, ggf. Fragen redaktionell geringfügig zu korrigieren, ohne das Anliegen
des Fragestellers dadurch zu verändern)
Redaktion: FG „Sei Genial“ im IWC QuantenInstitut
|
Hinweis:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
c/o MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V.
Wir bedanken
uns beim IWMC QuantenInstitut für die Möglichkeit zur Veröffentlichung dieses
Beitrages. SCFI muss nicht mit den Inhalten von Beiträgen Dritter
übereinstimmen. Ausreichend ist, dass diese Beiträge Impulse zur Entwicklung
eines kooperativen Wandels implizieren..
|