Sei Genial – Ein
„Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …
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Wir Menschen können viel mehr –
als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab
dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jedoch hat jeder Mensch die freie
Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer – oder es
wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt.
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Frage:
Bisher hatte es den Anschein, dass „Konkurrenz“ – auch Wettbewerb oder
Markt genannt – in den Köpfen vor allem der Wirtschaftsleute (Politik,
Wissenschaft), als das „wirksamste“ und wohl als „natürlichste“
Auslese-System angesehen wird. Die Politik „konkurriert“ (Wahlkampf genannt)
um die Wähler, die Wirtschaft „konkurriert“ um die Käufer, Medien
„konkurrieren“ um Quoten, usw., selbst Ärzte und Kliniken „konkurrieren“ um
Patienten. Überall erkennt man, dass in den Köpfen das „Gegeneinander“
fest verankert ist. Alles erscheint wie der ein Tanz um eine „Heilige Kuh“. …
Und wenn „Kooperation“ einsichtsvoll zur Wirkung kommt, dann nur
deshalb, um auch daraus wiederum – jetzt auf höherem Niveau – neue
„Gegeneinander-Spiele“ in Gang zu setzen….
„Kooperation“ wird „benutzt“ um
das „Konkurrenz-System“ am Leben zu erhalten. …
Einige schlaue – sich aufgeklärt gebende - Berater und Coachs haben ihr
„kooperatives Deckmäntelchen“ längst zum Einsatz gebracht. Mit Themen wie „Entdecke
deine kooperative Fähigkeiten“, haben sie sich ein neues „Marktfeld“
erobert. Sie „Coachen“ das Personal von Konkurrenz-Unternehmen „kooperativ“, um damit diesen „Konkurrenz-Unternehmen“ am „Markt“ neue „Konkurrenzvorteile“
zu bringen. Eigentlich tun sie jedoch nichts anderes, wie faktisch die „Lebensverlängerer“
für ein System zu sein, das auf dem besten Wege ist, unsere eigenen Existenzgrundlagen
zu gefährden. …
Dieses Konkurrenz-System (Prinzip „Gegeneinander“) zeigt jetzt immer deutlicher,
dass etwas grundlegend falsch zu laufen scheint:
· Nicht „Konkurrenz“,
sondern „Kooperation“ ist natürlich und „existenzkonform“.
Die Klima-Probleme wären wohl bei einem „kooperativen System“ gar nicht
erst aufgetreten. …
Und was war wahrscheinlich einer der großen Irrtümer, dem wir bis heute
folgen? Darwins Annahme, dass „Konkurrenz“ zur „Auslese“ führe, um die
Besten bzw. das Beste zur Wirkung zu bringen. …
Leider gibt es – außer z.B. Prof. Bauer („Das kooperative Gen“) - bis
heute keine wirkliche überzeugende Theorie der „Kooperation“. …
Das Buch von Robert Axelrod („Die Evolution der Kooperation“) ist
mit dem „Gefangenen-Dilemma“ nun wirklich nicht wert, ernsthaft zum Thema
„Kooperation“ Substanz zu schaffen. …
Haben Sie für uns einige Ideen, Hinweise oder Impulse? …
Antwort:
Wir danken Ihnen für diesen wirklich interessanten Impuls, der auch
bei uns zu wertvollen Gesprächen und – durchaus kontroversen - Diskussionen
geführt hat. …
In der Tat ist feststellbar, dass das Thema Kooperation längst nicht
auf einem adäquat hohem „geistigen“ Niveau geführt wird. Es gibt auch kaum
wirklich tiefergehenden Veröffentlichungen oder gar Dissertationen zu diesem
Thema. …
Erfreulich, dass Studenten an Ihrer Uni (endlich) beginnen, wenigstens
die „fruchtbaren“ Fragen zu formulieren. …
Wenn Sie mögen, sollten Sie sich darum bemühen, vielleicht Ihrer Uni
einen „strategischen“ Vorteil dadurch zu verschaffen, dass Sie sich dafür
einsetzen, ggf. einen Fachbereich „Kooperationswissenschaften“ oder
zumindest „Kooperationswirtschaft“ einzurichten. Sie ahnen, dass dies
nicht besonders leicht sein wird, denn es fehlen dafür z.B. geeignete Hochschullehrer
/ Professoren. …
Wir könnten es uns recht einfach machen und sagen:
·
Die gesamte Natur, auch unser menschlicher Körper funktionieren nach dem
„Prinzip Kooperation“.
·
Würde man dort ein „System Konkurrenz“ einführen, wäre das wahrscheinlich
das Ende von Leben auf diesem Planeten.
Die Gegenpositionen könnten etwa sein:
·
Sieh dir das Verhalten der Tiere an. Wenn es ums „Fressen“ geht, hört
auch die „Kooperation“ selbst in Rudeln auf. Zuerst frisst das „Alpha-Tier“,
dann kommt – auch wiederum gestuft - der Rest des Rudels zum Zuge.
·
Sieh dir „Kooperationen“ im Wirtschaftsbereich an. Wenn „Kooperationen“
wirklich so „ergiebig“ wären, würden „Kooperations-Strukturen“
(Genossenschaften, Vereine) „heißt begehrt“ sein und an der Spitze von
„Erfolgs-Berichten“ stehen. Das ist jedoch selten der Fall.
·
Unser gesamtes demokratisches Regierungssystem fußt auf „Wahlen“,
also „Auswahl“ der Besten durch Wettbewerb.
·
Innovationen in Technik und Wirtschaft werden – unbestreitbar – durch
den „Wettbewerbs-Druck“ ausgelöst. Marketing und Werbung öffnen den Weg zum
Kunden. …
Wir wollen uns hauptsächlich mit den Argumenten dieser ausgewählten
„Gegenposition“ beschäftigen, weil hier der „Erklärungsdruck“ am
stärksten erscheint, und der gesamte Planet sich den Grenzen der „Belastbarkeit“
nähert. Die Gefahr, dass wir uns „zu Tode“ konkurrieren ist also kaum zu
leugnen. …
Auch wenn es hier gut hinein zu passen schiene, die „Hysterie“ um den „Klimawandel“,
vermögen wir – nur sehr bedingt – zu teilen. Natürlich haben wir einen „Klima-Wandel“.
Doch den gab es jedoch schon bevor er auf „CO2“ fixiert werden
konnte. …
Was ist passiert, dass z.B. „Helgoland“ eine Insel wurde, vormals
jedoch – vor langer Zeit – noch zum Festland gehörte?
Damit wollen wir nicht sagen, dass wir keine „Klima-Probleme“ sehen. Wir
nennen sie jedoch lieber „Umwelt-Probleme“. …
Nur so können wir das „Gesetz des Handelns“ wirklich in der „Hand“
behalten und bewahren uns vor „Fehltritten“, Resignation und politischen
Irrtümern – alles durchaus mit Folgen. …
Die Quantenphysik hat zwei wesentliche Erkenntnisse präsentiert:
·
Die Verschränkung der Quanten
·
Die „Nicht-Lokalität“
Beide Grundlagen der Quantenphysik werden im Konzept der „Konkurrenz“ bisher
völlig ausgeblendet. …
Auf der Ebene der „kleinsten Teilchen“ (somit auch der großen Teile, was
gern ignoriert wird, aber eigentlich untrennbar ist) ist scheinbar ALLES –
unauflöslich und dauerhaft - mit ALLEM verbunden. Das wird „Verschränkung“
genannt und ist wissenschaftlich unbestritten. …
Dennoch tun wir so, als würde das für die Wirtschaft (Wissenschaft, Medizin,
Politik, etc.) nicht gelten. Dies Prinzip gilt für den gesamten Planeten,
wahrscheinlich auch darüber hinaus, wäre demnach sogar universal gültig.
Deshalb kann man auch sagen:
· Der „Beobachter ist
stets aktiver Teil des zu Beobachtenden“. Und diese „Quanten“ sind dauerhaft und bei
jeder Entfernung – untrennbar und ewig – miteinander verbunden.
Klingt das eher nach „Konkurrenz“ oder ist hier sogar das „Prinzip
Kooperation“ genial vorgegeben. …
Wenn „alles mit allem“ eigentlich verbunden ist, dann kann man nicht
meinen, „ungestraft“ und dauerhaft gegen solche Prinzipien verstoßen zu
können. …
Was ist das eigentlich für eine „Regierung“, die ein System
repräsentiert und sogar den Menschen empfiehlt, quasi sich gegen das
„Universum“ zu stellen. …
Als wäre dies nicht bereits genug, um von „Irrtum“ zu „Vernunft“
umzuschalten, steht neues „Unheil“ bevor:
Die Kinder der neuen Generation – etwa die ab dem Jahre 2000 – geborenen
Menschen, können sogar „feinstoffliche“ (also unterhalb der sonst erkennbaren
Materie) offensichtlich die Verbindung von Quanten sogar sehen. Ihre Sinne
scheinen geschärfter zu sein. Sie können – sozusagen - „Energie“ sehen,
fühlen und sogar „lenken“. …
Diese Kinder scheinen „genialer“ befähig zu sein als ihre Eltern, ihre
Lehrer, schlichtweg die meisten anderen Menschen. Sie können die
„Energiezentren“ (Aura, Chakren) der Körper sehen und wissen somit genau,
ob z.B. jemand „mogelt“ oder sich in „schlechter/guter Verfassung“ befindet.
…
Wir haben – wie immer – zwei Möglichkeiten, auf Unbekanntes zu reagieren:
·
Wir sagen „WOW" – und werden neugierig oder
·
Wir sagen „Blödsinn“ und ignorieren es.
Wir plädieren eher eine „why-not-Haltung“ einzunehmen und zu
sagen/denken:
· Warum eigentlich
nicht?
Diese offene Haltung bringt uns sogar auf den Weg, ggf. selbst auch
diese genialen Fähigkeiten bald nutzen zu können….
Übrigens:
· Diese Kinder
bestätigen die Annahmen der Quantenphysik, dass Alles mit Allem verbunden
ist. …
Ahnen Sie, was das für die „Konkurrenz-Denker“ bedeuten könnte?
Auch diejenigen, die nach „innen“ Kooperation „schick“ finden, aber nach
außen „Konkurrenz“ pflegen, werden bald in Erklärungsnöte kommen können. …
Wir wollen es jedoch nicht nur hierbei bewenden lassen, sondern den
„Denkanspruch“ nochmals eine Stufe erhöhen. …
Damit betreten wir zweifellos „Neuland“. Wir sind uns durchaus des Widerspruchs
vieler, aber auch der Zustimmung der (noch) wenigen Menschen durchaus
bewusst. …
Für Sie als – philosophisch interessierte (offene) Denker – ist sicherlich
auch die Position angemessen, zu erkennen, dass irgendwie „Alles“ im
Leben Bedeutung hat, Sinn macht. …
Welchen Sinn könnte es dann machen – überhaupt so zwei
unterschiedliche Systeme, quasi Lebensentwürfe (bzw. Lebens-Formen) auf
diesem Planet zu haben?
Nichts ist Zufall, was könnte also die „Genialität“ hinter dem „Vorhang“ für diese
Situation sein?
Nennen wir es vielleicht ein „Grundkonzept des Lebens“ auf
unserem Planeten, ein „Prinzip Dualität“. …
Der Begriff „Spiritualität“ (den man nicht einfach ignorieren oder gar
belächeln sollte, heißt eigentlich „Geist“ oder „Sprit“) und deutet an, dass
– wie Shakespeare bereits sagte und dem Einstein und andere durchaus folgten
– dass ein „Blick hinter den Vorhang“ uns mehr entdecken
lässt. …
Wir erkennen dann unschwer, dass unser Planet Erde tatsächlich über eine
Art „Grund-Prinzip“ zu verfügen scheint, das man als „Dualität“ (oder
Gegensätzlichkeit) bezeichnen könnte. Kurz zur Funktionsweise dieses Prinzips:
·
Wenn es hell ist, folgt die Dunkelheit.
·
Wenn es kalt ist, folgt die Wärme.
·
usw.
Unsere Sinne sind „meisterhaft“ in der Wahrnehmung dieser „Kontraste“
(Polaritäten) wie z.B. hell/dunkel, süß/sauer, groß/klein, gesund/krank, …)
Wäre es dann wirklich auszuschließen, dass auch das „Pärchen“ (Konkurrenz
/ Kooperation) - quasi „planeten-immanent“ - zu dieser Dualität
dazu gehört?
Was könnte für diese Annahme – vielleicht - sprechen? Bilden wir dazu
einige – grundlegendere - Synonyme:
·
Konkurrenz = egoistisch, ich-bezogen
·
Kooperation = gemeinschaftlich, wir-bezogen
Drücken wir das mal „komprimiert“ aus, so könnte man durchaus – leicht
wertend - sagen:
·
Konkurrenz = Das Ich will es haben, die Anderen kommen erst danach und Verantwortung
für das Ganze ist eher nachrangig …
·
Kooperation = Die WIR wollen es haben und berücksichtigen zugleich auch die Anderen
und übernehmen Verantwortung für das Ganze.
Das grundlegende „Spiel“ des Planeten ist demnach „dual“
ausgerichtet. Für Alles gibt es stets auch ein Gegenteil.
So etwas kann einfach kein „Zufall“ sein. Es sieht eher wie ein „Programm“
aus, wie ein gewolltes „Prinzip“. …
Der „Kontrast“ zu KONKURRENZ ist wahrscheinlich die KOOPERATION.
„Zufall“, dass derzeit KOOPERATION mit einem „Bewusstseins-Wandel“
in Verbindung gebracht wird? Man redet offen über einen stattfindenden „Bewusstseins-Wandel“
…
Nimmt man für das „Prinzip der Dualität“ so etwas wie eine „Erkenntnis-Ebene“
hinzu, dann könnte man – verallgemeinernd – sagen, es geht um:
·
Positiv – Negativ
·
Hell – Dunkel
Und wer – unvoreingenommen – also genial, mit diesen Begriffen
hantiert, erkennt unschwer, etwa folgende „Funktions-Prinzipien“ des „Dual-Systems“
erkennen. Dies Wissen könnte wiederum recht nützlich sein, um ein Leben
der Genialität zu führen:
·
Erkenne, dass letztlich alles nur eine Form von Energie ist.
·
Erkenne, dass stets der „Freie Wille“ jedes Menschen zu achten
ist.
·
Erkenne, dass Gedanken (Aufmerksamkeit, Absicht) die „Lenker“ von
Energie sind.
·
Erkenne, dass Gedanken die Energie zu „Materie“ formen.
·
Erkenne, dass „Positiv vs. Negativ“ keine Wertungen sind, sondern
einfach nur unsere Absichten zum Ausdruck bringen.
·
Erkenne, dass jeder Mensch über die gleichen „Werkzeuge“
verfügt, jedoch diese nicht anwenden muss, aber kann, sofern er/sie das
beabsichtigt. …
Erkenne aber auch, dass KONKURRENZ oder KOOPERATION absolut keine
„Wertigkeiten“ implizieren, sondern lediglich Optionen
darstellen (mit entsprechenden Konsequenzen) … für jeden Menschen, zu jeder
Zeit …
Daraus folgt wahrscheinlich die Aufgabe, zu erkennen, dass „Kontraste“
(positiv/negativ) jeden Menschen herausfordern zur (persönlichen) Entwicklung.
Wir stehen also permanent in einem dauerhaften Entscheidungsprozess, der
vereinfach ausgedrückt, etwa so aussieht:
· Möchtest Du lieber
das Spiel des „Gegeneinanders“ (Konkurrenz) spielen
oder
·
Neigst Du eher dazu, Dich doch für „KOOPERATION“ entscheiden.
Was immer Du denkst und tust, im Rahmen dieser – nicht
unwahrscheinlichen Spielanlage unserer Welt – hat jeder Mensch den FREIEN
WILLEN, wofür er/sie sich entscheiden. Das macht auch deutlich:
· So etwas wie „ZUFALL“
gibt es wohl nicht. …
Möge jetzt jeder einfach auf seine Gefühle achten. Denn die – so
sagen auch alte Weisheitsbücher – seien das eigentliche „Lebens-Führungs-Instrument“.
Manche nennen es auch dies Konstrukt auch: Die Seele ….
Wir haben versucht, aus der – bisher doch (noch) recht oberflächlich
geführten Diskussion zum Thema KONKURRENZ vs. KOOPERATION - einige erweiternde
Denkanstöße zu geben.
Wir haben unser Ziel erreicht, wenn es uns gelungen ist, dass nunmehr
entsprechend erweiternde Fragen zu stellen wären. Diese „Dialektik“ eröffnet
dann (vorläufig) neue Antworten, die wiederum zu neuen Fragen, etc. führen.
Wir nennen das „genialen Diskurs“. …
Die bisher geführte Richtung der Diskussion war:
· Was ist der „geeignetere“
Weg, um uns aus der (augenscheinlichen) „Sackgasse“ herausführen kann, zu
erkennen, dass es eigentlich keine Unterscheidung in „gute Menschen“
und „schlechte Menschen“ geben
kann, weil damit der „Freie Wille“ jedes Menschen außer Kraft gesetzt würde.
· Die Gegensätze von
gut/böse, positiv/negativ, arm/reich, besser/ schlechter, fair/unfair, usw.
dienen lediglich unseren Erfahrungen.
· Sie dienen jedem
Menschen dafür, sich bewusst entscheiden zu können und geeignete
(Lebens-) Erfahrungen zu „sammeln. Erfahrungen, wofür? Um sich zu entwickeln
…
Wofür, wozu, warum? Dieser Frage nachzugehen, dazu gibt es inzwischen
reichhaltiges „Material“ an Büchern und Beiträgen im Internet. …
Hier nur so viel:
· Es lohnt sich
wirklich, dieser Spur intensiver zu folgen. Philosophen neigten bisher eher gern dazu, den
Mensch und den Planeten auf zu wenig „Genialität“ und ohne
„Quantenverschränkung“ zu sehen. Der notwendige Gesamtzusammenhang zum
Ganzen (auch über den Planeten Erde hinaus) blieb dann aber wohl eher auf der
Strecke. …
Wer die Genialität im Ursprung – auch Quelle oder Gott genannt - von
Allem bereit ist zu sehen, der/die sollte auch irgendwann akzeptieren
(können), sich selbst sogar als integralen Teil dieser
Ursprungs-Genialität zu sehen …
Wir sind gespannt, auf Ihre geniale Antwort und würden die Diskussion
gern fortsetzen – sofern Sie mögen. ….
Übrigens:
·
Wenn jeder Mensch die ihm bereits innewohnende Genialität zur
Wirkung bringt, haben auch alle Bemühungen um eine „bessere Welt“ ihr
Ende. Denn dann begegnen sich alle Menschen respektvoll auf
gleicher Augenhöhe, jenseits von Positionen, Funktionen, Situationen und
„Promotionen“ …
Geniale Menschen erkennen, dass sie eigentlich nur ebenfalls genialen Menschen
begegnen können.
Nicht „auszuhalten“, wenn das auch (hoffentlich bald) auch politische
Anerkennung finden könnte … - oder?!
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Fragesteller:
Hochschul-Arbeitskreis „Wirtschaft und Philosophie“ im Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften (Universität)
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Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns
vor, ggf. Fragen redaktionell geringfügig zu korrigieren, ohne das Anliegen
des Fragestellers dadurch zu verändern)
Redaktion: FG „Sei Genial“ im IWC QuantenInstitut
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Hinweis:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
c/o MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V.
Wir bedanken
uns beim IWMC QuantenInstitut für die Möglichkeit zur Veröffentlichung dieses
Beitrages. SCFI muss nicht mit den Inhalten von Beiträgen Dritter
übereinstimmen. Ausreichend ist, dass diese Beiträge Impulse zur Entwicklung
eines kooperativen Wandels implizieren..
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Das SCFI ist zugleich ForschungsInstitut und ThinkTank des Bundesverbandes MMW für Kooperationen und Genossenschaften. Kooperation (COOP) ist der wohl wichtigste TREND unserer Gesellschaft. Einige sprechen bereits von einer "kooperativen ZEITENWENDE". Hierfür bedarf es der Entwicklung zukunftsfähiger Ideen und Konzepte. Diese "Bilder" werden durchaus kontrovers sein, werden herausfordern, werden auch - gewohnte - "Denk-Grenzen" überschreiten (müssen).
SmartCoop-SCFI
"SmartCoop" - heißt "intelligent kooperieren". Gibt es auch Kooperation, die nicht "intelligent" ist"? Bewusst wohl nicht, aber unbewusst durchaus. "Unbewusst" - so stellt man oftmals fest - werden wichtige Coop-Elemente schlichtweg übersehen. Meist sind das jedoch genau die Elemente, die das ausmachen, was man als die (entscheidenden) Wirk-Kraft-Vorteile bezeichnen könnte. Kooperation ist - von Natur aus - jeder Form von Konkurrenz überlegen. Wir wollen in diesem Blog den Nachweis dieser Annahme erbringen. Das "SmartCoop - ForschungsInstitut" (SCFI) führt Wissenschaftler, Fachberater, Manager und andere Expertengruppen zusammen, um die jetzt notwendigen neuen COOP-ZUKUNFTS-BILDER - für Wirtschaft und Gesellschaft - entstehen zu lassen. Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik, etc. einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik. Wir veröffentlichen hier - anwendungsbezogen - vor allem Auszüge aus unserer diskursiven Forschungs-Praxis. Kooperation - auf den Punkt gebracht: Die geniale Erfindung des ganzheitlichen VORTEILS. Diese Blogs könnten auch interessieren: GenoFAQ, CoopFAQ
Koordination: Gerd K. Schaumann

22.1.20
Kooperation und Konkurrenz – Vielleicht nur ein genialer „Tanz“ von „Positiv“ und „Negativ“?

17.1.20
Kooperation und Genialität
Sei Genial – Ein
„Quantensprung“ der Menschheit ist möglich …
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Wir Menschen können viel mehr –
als wir derzeit glauben und nutzen.
Die neuen Generationen – etwa ab
dem Jahr 2000 – zeigen, was eigentlich möglich ist.
Jeder Mensch hat in dieser Zeit
die freie Entscheidung: Entweder sein Leben bleibt unberechenbar und schwer –
oder es wird geradezu „magisch“ leicht, erfolgreich, erfüllt
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Frage:
Wie beurteilen Sie folgende Situation: Eine Gruppe von „genialen
Menschen“ weiß um die Vorteile von Kooperation und hat die Idee, sich zu
einem „Gemeinschafts-Unternehmen“ zusammenzuschließen. Entsteht dann so etwas
wie eine „Super-Genialität“ oder könnte auch die Gefahr bestehen, dass dann
der „Kooperations-Vorteil“ nicht erreicht würde, weil die
„Individual-Genialitäten“ nicht bereit oder willens sind, ihre Fähigkeiten zu
synchronisieren. …
Bisher waren „Genies“ (geniale Menschen) eindeutig „Einzelgänger“. Uns
ist kein Vorgang bekannt, dass „Genies“ als „Teamspieler“ in Erscheinung
traten.
Antwort:
Ihre Frage ist wahrlich eine interessante und zugleich wertvolle
Herausforderung. Sie zeigt uns einerseits, dass unser
„Genialitäts-Begriff“ wahrscheinlich missverständlich ist und
andererseits, dass der Begriff „Kooperation“ oft mit „Anpassung“ oder
gar „Einordnung“ verwechselt wird. …
Wenn wir sagen: „Sei genial“, dann gehen wir nicht davon aus, dass
„Genialität“ erst erlernt werden muss, sondern diese bereits vorhanden ist.
Aus unserer Sicht IST jeder Mensch „genial“. …
Richtig ist jedoch, dass sich nicht jeder Mensch seiner „Genialität“
auch bewusst ist. Deshalb macht es für uns wenig Sinn, etwas zu „werden“, was
bereits „vorhanden“ ist. Es geht um die Bereitschaft, diese „Genialität“ für
sich zu nunmehr akzeptieren. …
Die Akzeptanz der jeweiligen Genialität, setzt voraus, dass man bereit
ist einen grundlegenden Glauben diesbezüglich aufzubringen. Es ist einfach zu
sagen: „Ich befinde mich auf dem Weg zu meiner Genialität“. Oder: Ich
könnte mir gut vorstellen, auch (hoffentlich) genial zu werden. Aber zu
sagen: „Ich bin genial“, dies fällt (leider) den meisten Menschen
(noch) schwer. Oft hören wir auch von Menschen, dass dies „Hochstapelei“
wäre. …
Stell Dir vor, jeder Mensch wäre sich seiner „Genialität“ bewusst. Wie
würde dann unsere Welt aussehen? Erkenne, dass eigentlich wenig Interesse
besteht, unser „kollektives Bewusstsein“ in diese Richtung zu verändern.
Warte deshalb nicht auf „politische“ oder „wissenschaftliche“ Aktivitäten zur
Genialitäts-Entfaltung, denn daran besteht derzeit noch wenig Interesse. …
Wir haben es mit einer anderen bzw. erweiterten Form von „Genialität“
zu tun. Würden wir diese beiden Formen – zur Unterscheidung –
kennzeichnen wollen, könnte man sie ggf- so bezeichnen:
A.
„Partial-Genialität“ (das
bisherige Genie) und
B.
„Gesamt- oder Global-Genialität“ (das potenzielle Lebens-Genie).
Das „Partial-Genie“ verfügte über eine besondere Befähigung in meist nur
einem Teilbereich des Lebens, z.B. Musik, Kunst, Wissenschaftsbereich.
Das „Gesamt-Genie“ ist genial in jedem Bereich, zu dem es sich „hingezogen“
fühlt.
Während das „Partial-Genie“ lebenslang auf diesen Teilbereich des Lebens
konzentriert bleibt, ist das „Global-Genie“ bereit, Genialität in allen
Bereichen des Lebens „abzurufen“, für die es Interesse verspürt.
Die Verbindung von „Partial-Genialität“ und „Kooperation“ scheint
äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Dieser
„Genie-Begriff“ hat einiges damit zu tun, dass er oder sie von der eigenen
„Besonderheit“ überzeugt ist. Und Besonderheit zu erkennen, lässt den
Gedanken an Gemeinschaft, Gruppe oder Organisation quasi gegen „Null“
tendieren. Eigentlich nachvollziehbar, denn wenn viele das Gleiche
hervorragend können, kann „das“ (Einzel-) Genie kaum die erwartete
Anerkennung erfahren. …
Anders ist dies beim „Global-Genie“ – sofern man diesen Begriff
überhaupt verwenden sollte – denn hier gilt es den „schlafenden Riesen“
der eigenen Genialität erst zu „erwecken“. …
Wer den Schritt von „genialer Unkenntnis“ („Unglaube“ oder fehlender
Akzeptanz)
zur Akzeptanz eigener „Genialität“,
also zum vollständigen Glauben an seine eigene Genialität gegangen
ist, weiß und anerkennt, dass eigentlich jeder Mensch ein „Genie“ ist.
Deswegen würden wir davon ausgehen wollen, dass sich zwar
„Partial-Genies“ kaum in Kooperationen einfinden oder gar einbinden ließen,
dass dies jedoch für „Gesamt-Genialitäten“ nicht nur kein Problem wäre,
sondern sogar ausdrücklich angestrebt würde, sofern die Inhalte und
Zielstellungen dieser Kooperation seinem Interesse entspricht. …
Wir halten Kooperationen (gleich in welcher Rechts-Form) geradezu für
ideale „Felder“, um vielfältige „Genialitäts-Muster“ zu entwickeln und
zum Ausdruck zu bringen.
Insoweit erkennen wir keinen Widerspruch zwischen „Kooperation
und Genialität“!
Ganz im Gegenteil, wenn sich (mindestens) ein Mensch seiner eigenen
Genial bewusst geworden ist, kann oder wird dies wahrscheinlich sogar auf
andere Kooperations-Teilnehmer ausstrahlen. …
An dieser Stelle wollen wir anmerken, dass „Genialität und Interesse“
eine Art Einheit bilden. Wenn jemand in einer Kooperation entgegen seinem
Interesse wirkt, wird sich seine Genialität kaum entfalten (lassen).
Da Interesse ein entscheidendes Motiv zur Entfaltung von Genialität ist,
ist es wichtig, z.B. auf eine „interessengeleitete“ Stellenbesetzung
zu achten.
Ob eine „genial-ideale“ Kooperation zustande kommt und die
gesetzten Ziele erreicht, erfährt in der „Startup-Phase“ ihre entscheidende
„Bewährung“. …
Mindestens eine/r der Initiatoren sollte den festen Glauben haben, dass
„Genialität“ keine „Ausnahmeerscheinung“ von besonders „auserwählten“
Menschen ist, sondern jedem Menschen (als Grundausrüstung für sein
Leben) gleichermaßen zur Verfügung steht. Er oder sie muss aber dieses
(verfügbare) Werkzeug auch wirklich entfalten (nutzen) wollen. …
Welche genialen Ressourcen bereit sind lediglich „abgerufen“ zu werden und
nicht erst mühsam zu entwickelt entwickeln sind, zeigt uns beispielhaft die „Quanten-Heilung“.
Auch wenn die, mittels dieser Methode erzielten „Heil-Erfolge“
unbestreitbar dokumentiert und von vielen Menschen erfolgreich genutzt wurden
und werden, bleibt die Medizinwissenschaft distanziert bis ignorant.
Gleichwohl ließen sich davon – vor allem mittels dieser Methoden geheilte
Menschen – nicht davon abbringen, sich sogar selbst zu einem „Quanten-Heiler“
ausbilden zu lassen und erzielten mit ihren „neuen“ Fähigkeiten wiederum großartige
Erfolge bei anderen Menschen, die wiederum ….
Trotz allem Unverständnis der Medizin-Wissenschaften, wurde aus dieser „Grenzüberschreitung“
bereits eine recht stattliche – internationale – „Quanten-Heiler-Gemeinschaft“.
…
Dies Beispiel zeigt einige wichtige Grundlagen bezüglich der Genialität
auf:
·
Bekamen diese „Quanten-Heiler“ nun ein „zusätzliches Werkzeug“ (wo immer
auch herkommend) oder nutzten Sie lediglich das bereits lebenslang
vorhandene Potenzial, weil sie nunmehr begannen, sich zu öffnen für die
Erkenntnis, ebenfalls „heilen“ zu können?
·
Erst als sie bereit waren, an ihre „Genialität“ wirklich und ohne
Zweifel fest zu glauben, konnten Sie auf ihre (bereits vorhandenen,
jedoch brach liegenden) Fähigkeiten zurückgreifen. …
Dies ist lediglich ein Ausschnitt aus dem „Gesamt-Potenzial“ der
Genialität, über das jeder Mensch verfügt,
Wir erkennen jedoch auch, dass die Bereitschaft, das bereits vorhandene „Genialitäts-Potenzial“
(nunmehr) anzuerkennen, viel mit starkem Glauben an sich selbst zu tun
hat.
Und „Glaube“ (unverrückbar und mit festem Willen gepaart) ist quasi der
„Zündschlüssel“, um „Partial- oder Gesamt-Genialität“ in Aktion zu bringen. …
„Euch geschehe nach eurem Glauben“, ist ein wichtiger und richtiger, jedoch leider
missverstandener Satz der Bibel:
·
Zunächst muss der Glaube entwickelt sein, dass ich (bereits) „genial
bin“.
·
Erst auf der Grundlage dieses (vorhandenen) Glaubens kann dies (auch bereits
vorhandene) Genialität faktisch in Erscheinung treten!
Schauen wir uns die Welt von Wirtschaft, Gesellschaft, Politik … und
wichtig: Bildung an, erkennen wir unschwer, dass dort die Annahme –
beharrlich und fehlerhaft – gelehrt wird, dass man zunächst „etwas tun müsse,
um deshalb etwas zu sein oder zu werden oder zu bekommen“. …
Die Erkenntnis:
·
„Kooperation ist die geniale Erfindung des Vorteils!“
lässt sich vielleicht so „optimieren“:
·
„Der Glaube an Genialität in Kooperation ist das eigentliche
Geheimnis des ERFOLGS!“
…
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Fragestellung:
Fachjournalist (Wirtschaft)
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Zur Verbesserung der Lesbarkeit, behalten wir uns
vor, ggf. Fragen redaktionell geringfügig zu korrigieren, ohne das Anliegen
des Fragestellers dadurch zu verändern)
Redaktion: FG „Sei Genial“ im IWC QuantenInstitut
|
Hinweis:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
c/o MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V.
Wir bedanken
uns beim IWMC QuantenInstitut für die Möglichkeit zur Veröffentlichung dieses
Beitrages. SCFI muss nicht mit den Inhalten von Beiträgen Dritter
übereinstimmen. Ausreichend ist, dass diese Beiträge Impulse zur Entwicklung
eines kooperativen Wandels implizieren..
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