SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

13.2.22

CoopGo-Erfolge – problemlos (elegant, genial) „verursachen“ (1)

  


*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserer Genossenschaft ist eine merkwürdige Situation entstanden: Ein Mitglied weigert sich standhaft akzeptieren zu wollen, dass es überhaupt „Probleme“ geben könnte. …

Es argumentiert: Ein „ich“ könnte Probleme haben, weil es (noch) aus dem Verstand heraus Situationen beurteilt. Wenn wir aber in der „Wahrnehmung“ seien, würde es keine Probleme mehr geben. Die einen halten das für eine „billige“ Ausrede, um bestimmte Dinge nicht tun zu müssen, die anderen finden das „spannend“ und einige meine, das überfordere sie und sie „klinken“ sich aus. Als Vorstand in einer solchen Genossenschaft zu sein, hätte ich mir eigentlich nicht so „stressig“ vorgestellt. …

Kennt ihr solche Situationen aus anderen Genos oder ist das nur bei uns so ein „Durcheinander“? Gern könnten wir dazu auch mal eine Videokonferenz machen. …       

 

Die Essenz der Antworten

 

Wirklich nicht einfach, so ein „Kooperativer Wandel“. Die meisten „Gründer“ haben angenommen, dass sich nur ein bisschen mehr „Demokratie“ zeigen würde, was ja schon mal ganz gut wäre. Andere meinten, dass etwas mehr „Mitgliederförderung“ gut wäre, aber dann sollte man sich wieder der „Normalität“ zu wenden, denn schließlich müsse man ja auch (wirtschaftlich) überleben. …

Ja, wir kennen solche Situationen, deshalb empfehlen wir auch konsequent:

Ø  Tiefergreifende Klärungen  müssen vor  der (formalen) Gründung erfolgen!. …

Übrigens:

Ø  Alle Menschen sind anders, haben eine unterschiedliche Lebensplanung, wollen frei sein und sich trotz Gruppenzugehörigkeit, dennoch „selbstverwirklichen“ können. …

Nicht leicht, das im Blick zu behalten, aber für den Projekt-Erfolg quasi unentbehrlich. …

Jeder Mensch hat andere Lebensziele, bringt – meist unbewusst – den ganzen „Ballast“ von „Vorleben“ (Inkarnationen) in dieses Leben ein. Die Ignoranz solcher Grundlagen kann/wird Folgen haben .. …

Kurzum, die Frage ist sicherlich erlaubt:

Ø  Habt ihr das wirklich schon in euer „Formal-Konzept“ integriert?

Nun kennen wir durchaus „Coachings“, die sozusagen „einzelfall-bezogen“ oder auch „paarweise“, recht gute Ergebnisse erreichen. Wirkliche – für kooperative Gründungsprojekte nachhaltig stimmige -  „Gruppen-Coachings“ (projekt- oder unternehmensbezogen) scheint es bisher jedoch nicht zu geben. …

Wir haben Zweifel, ob so etwas wie ein „Gruppen-Optimum“ überhaupt möglich ist, wenn man lediglich auf der „Verstandes-Ebene“ bleibt. Auch wenn der Verstand jedes einzelnen Gruppenmitglieds wirklich „genial“ wäre, müsste das noch längst nicht dazu führen, dass die „wahre“ (kooperative) Kraft der Gruppe sich wirklich auch erwartungsgemäß entfalten könnte. …

Wir sehen das beispielhaft im Bereich der Wissenschaften. Dor mag es gute „Einzel-Wissenschaftler“ geben, aber alle achten „strikt“ darauf, sich nicht zu stark in einen Gruppen-Prozess einbeziehen zu lassen. Sie argumentieren mit „Wissenschaftsfreiheit“, meinen aber wohl eher, dass ihr „Ego-Verstand“ seine „Unabhängigkeit“ immer wieder „einfordern“ wird. Muss er wohl auch, weil das „Erfahrungs-Gesamt-Paket“ (verstandesmäßig) niemals wirklich synchron sein kann. …

Diese Argumentation ist durchaus ernst zu nehmen, denn ähnlich begegnen sich auch die Mitglieder einer (Coop-) Gruppe:

Ø  Sie meinen, dass ein gemeinsames Coop-Projekt, sie – on the job - hinreichen stark „synchron“ werden ließe.

Aber ist das wirklich so?

Unsere „Praxis“ zeigt, dass bei „Projekt-Beginn“ sozusagen durchaus ein „hoher Energie-Level“ vorhanden ist, der jedoch mit zunehmendem Zeitverlauf und beginnender „Normalisierung“ (Alltags-Routine, etc.) – mehr oder weniger schleichend und deutlich -  absenkt.

Die wichtigste Frage ist wohl:

Ø  Was eint die Mitglieder einer Gruppe (z.B. Genossenschaft) wirklich?

Alle wissen ganz gut, was sie nicht (mehr) wollen. Das befähigt sie aber noch nicht auch zu wissen, was stattdessen wirklich gewollt ist. Grob,  grundsätzlich und kurzfristig durchaus, aber „tiefgehend“, konstant, präzise und langfristig (etc.), bisher eher (noch) kaum

Dieses gern verdrängte Problem der meisten „Coop- Startups“ holt die Gruppe ganz sicher zeitversetzt ein. …

Meist verdrängt man die eigentliche Ursache (den fehlenden fundamentalen Grund-Konsens) und verlagert dann die Begründung auf „situative, punktuelle“  Dissonanzen, die man schon „in den Griff bekommen, bzw. „überstehen“ wird …

Natürlich, mit etwas deutlicher „Anpassungs-Energie“ kann man sich dann über (fast) jeden Dissenz hinweghangeln (zumindest vorübergehend). Aber so etwas „raubt“ schleichend immer mehr wertvolle (Gruppen)-Energie.

Verkürzt gesagt:

Ø  Die eigentlich vorhandenen (wirksamen) Coop-Potenziale schmelzen ab und die Teilnehmer verlieren ihre Anfangs-Euphorie

Nach zwei bis drei Jahren, ist dann oftmals die „Kooperative Erosion“ so groß, dass sich die Gruppenzusammensetzung nicht nur unerheblich verändert hat, sondern man sich auch immer weiter von den ursprünglich wertvollen Zielen verabschiedet hat

Die Frage ist nun, wie man solchen Situationen begegnen kann?

Wohl wissend, dass wir uns jetzt den Widerstand vieler Coop-Starter zuziehen werden, sollte dazu (deutlich, auch durchaus „provokativ“) Stellung bezogen werden. …

Deshalb fragen wir – meist recht hartnäckig - weiter:

Ø  Als WER kooperieren (möglichst) alle Mitglieder des Coop-Startups?

Und wir würden außerdem fragen wollen:

Ø  Wurde das Konzept ausschließlich, wesentlich oder nur geringfügig mittels  „Verstandesleistungen“ (einzelner, vieler  oder aller) „Startup-Mitglieder“ entwickelt?

Wir wollen hier abkürzen und zunächst euere Antworten abwarten. …

Deshalb hier nur noch eine (vorläufig) letzte Anmerkung:

Ø  Was wäre (eurer Meinung nach) die Alternative zu einer „Verstandes-Konzeption“?

Wir wollen einen kleinen Hinweis geben und fragen:

Ø  Als WER habt ihr das Konzept beraten, entwickelt, sozusagen, den „Coop-Startup“ ins „Leben“ gerufen (geplant)?

Ihr ahnt, worauf wir hinauswollen!?

Wäre es unzumutbar, euch die Aufgabe zu stellen, den Unterschied zwischen „Denken“ und „Wahrnehmen“ zu „ermitteln“ und dies dann auf euere Situation zu übertragen!? …

   

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Redaktion: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

 

7.2.22

„Impf-Pflicht“ – Ein interessanter kooperativer (Auf-) Weckruf?!

 


:*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

Wir finden die ganze Diskussion um die Impf-Pflicht einfach nur blödsinnig. Es ist unerhört, wenn Menschen zwangsweise in eine Situation gebracht werden, die aus den verschiedensten Gründen weder notwendig, noch richtig, noch problemlösend ist. Das sind Eingriffe in die Grundrechte und die Risiken der Impfung vor Folgeschäden sind unkalkulierbar. …

Wer wird eigentlich diese Abgeordneten (oder deren Berater) mal zur Rechenschaft ziehen, wenn in den nächsten Jahren die Folgeschäden erkennbar werden? Die Pharmakonzerne verstecken sich hinter dem „Patentschutz“ und sie sind die eigentlichen „Sieger“ dieser Pandemie. … Wir haben die „Schnauze“ voll von dieser Art, wie man mit Menschen umgeht, und das dann noch „regieren“ nennt. Würde es in einer Kooperations-Gesellschaft anders laufen?   

 

Die Essenz der Antwort

 

Wir verstehen euren „Frust“ sehr gut. …

Dennoch wollen wir uns nicht undifferenziert eurer Position anschließen, weil für uns die „Impf-Pflicht“ eher ein Symbol ist, das auch nicht nur den gesamten Gesundheitsbereich betrifft. …

Es symbolisiert – aus unserer Sicht – ein „Denk-Muster“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ schlechthin. Die „Pandemie“ offenbart es deutlich. …

Wir wollen dazu zunächst an einigen – grundlegendere - Fragen stellen:

Ø  Welches „Menschen-Bild“ liegt einer „Konkurrenz-Gesellschaft und wie unterscheidet sich dies von dem  einer „Kooperations-Gesellschaft“?

Ø  Welches „Menschen-Bild“ wird in den derzeitigen wissenschaftlichen, politischen, gesundheitlichen,  wirtschaftlichen, schulischen oder anderen Teilbereichen „unterstellt“ und danach entsprechend orientiert und gehandelt? …

Verkürzt gefragt:

Ø  Soll die Gesellschaft wirklich den Menschen dienen? …

In einer Kooperations-Gesellschaft kann es nicht anders sein!

Aber wir fragen:

Ø  Wo sind die (neuen) Bilder dieser neuen (Kooperations-) Gesellschaft?

Würde man beharrlich genug fragen:

Ø  „Was dient wem wirklich“,

würden wir unschwer erkennen, dass sich fast alle Dissonanzen bzw. Probleme unserer derzeitigen Wirtschaft – Gesellschaft – Politik letztlich auf die (alten) „Denk-Muster“ einer Konkurrenz-Gesellschaft zurückführen lassen. …

Deshalb fragen wir:

Ø  Warum sollte sich das ausgerechnet beim Thema „Impfung“ oder gar „Pflicht-Impfung“ anders darstellen?

In der Konkurrenz-Gesellschaft (Wirtschaft) geht es vor allem darum, wirtschaftliche Erfolge in den jeweils definierten (Wirtschafts-) Segmenten zu haben. Diesem (Konkurrenz-) Prinzip unterliegt besonders auch der Gesundheitssektor. Es wäre schon ein „kardinaler Systemfehler“ in der Konkurrenz-Gesellschaft, wenn man von wirklichen Problemlösungen zugunsten der betroffenen Menschen ausginge. Von einem solchen „Industriezweig“ zu erwarten, Gesundheit als Erfolg zu definieren, würde letztlich doch bedeuten, sich selbst überflüssig zu machen. Die „Gesetze“ der Pharma-Industrie heißen „mehr“ und nicht weniger Nachfrage zu haben und diesen möglichst kontinuierlich oder auch deutlich zu erweitern.

Wer ein Gesundheits-System wirklich will, kommt eigentlich nicht daran vorbei, „kooperativ“ und nicht „konkurrierend“ zu denken. …

Also ist – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – der Verkauf von  möglichst viel „Impfstoff“ richtig. Erst wenn wir einen „Paradigmen-Wechsel vollziehen und wirklich „Gesundheit“ der (besser:aller)  Menschen als „Leit-Idee“ einführen, würde sich das Ergebnis ändern. …

In der Logik der Konkurrenz-Gesellschaft muss – geradezu zwangsläufig – der Vertrieb hoher Verkaufsziffern von Impfstoff angesagt sein. Wir sehen förmlich die „Marketing- und Absatzstrategen“ daran arbeiten, diesen neu entdeckten Markt langfristig auf der „Absatz-Erfolgs-Spur“ zu halten  

„Impfung“ ist – aus deren Sicht richtig! Aber wie wäre es, den Absatz noch zu erhöhen, ihn zu verstetigen, ihn dauerhaft sicherzustellen? …

Dazu ist „Impf-Pflicht“ eine geniale Idee! Sie sichert dauerhaft diesen Absatz und lässt ihn – perspektivisch gesehen – auf recht hohem Niveau berechenbar werden, denn es kommen immer neue „Nachfrage-Gruppen“ hinzu …  

So gesehen, würden wir euch bitten, euere Frage zu überdenken und entweder (konsequent) „konkurrenzkonform“ oder aber „kooperationskonform  neu zu formulieren. …

Keine „Sorge“:

Ø  Wir werden unsere Antworten hier nicht abbrechen. ….

Aber es wäre gut, künftig sozusagen präziser „system-different“ zu denken, zu handeln oder zu schreiben. …

 Also, wenn ihr „Kooperation“ wollte, beginnt euch (zumindest querdenkerisch) mit den Ursachen von „Problemen“ zu beschäftigen und zugleich daraus das Neue (zumindest ansatzweise) als Alternative zu entwerfen. …

Wir erkennen  „Konkurrenz-Krisen““ stets als eine (ideale) „Kooperations-Chance“. Und genau so sehen wir deshalb auch diese „Impf-Pflicht“, ja die gesamte Pandemie. …

 

Nun wäre es aber nicht sinnvoll, anzunehmen, dass die „Macher“ und „Mächtigen“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ nicht wüssten, dass das „Konkurrenz-System“ bröckelt und schwächelt. Die Denke von „höher-weiter-schneller-mehr“ kommt immer mehr unter „Legitimations-Druck“, nicht nur ökologisch gesehen. …

Wer das sehr gut erkennt und sozusagen damit „intelligent“ umgeht, ist z.B. das „Welt-Wirtschafts-Forum“ (WWF). Das WWF hat ganz zu Anfang der „Pandemie“ bereits über „Pandemie-Chancen“ und nicht deren „Probleme“ gesprochen. Man kann das WWF durchaus als einen der wichtigsten „ThinkTanks“ für eine „zukunftsfähige Konkurrenz-Gesellschaft“ ansehen Wir nennen das:

Ø  „Optimierungs-Veränderung“ zur Vermeidung des „Kooperativen Wandels“. …

Bei den „Impf-Gegnern“ vermissen wir irgendwie diese Art von „WWF-Intelligenz“.  

Wir meinen natürlich die „Kooperative Wandel-Intelligenz“. …

Einer der entscheidenden „Fehler“ der sog. „Impf-Gegner“ ist – anders als beim WWF -, dass man sich damit begnügt, „gegen“ etwas zu sein. Man könnte meinen, dass bei den „Impf-Gegnern“ ihre „Welt“ wieder in Ordnung wäre, sofern es lediglich gelänge, die „Impf-Pflicht“ zu verhindern. …

Ist sie aber nicht, denn sie ist dann immer noch eine „Konkurrenz-Gesellschaft“ und die vielen anderen – nicht nur gesundheitspolitischen Themen – könnten (zunächst) ungelöst zurückbleiben?! …

Also beginnen wir vielleicht so – um zu verdeutlichen, dass es um viel mehr als „nur“ die „Impf-Pflicht“ geht und fragen dazu (bespielhaft):

Ø  Wie gesund ist unsere Gesellschaft wirklich?

Ø  Wie erfolgreich war das bisherige Gesundheits-(Konkurrenz-) System wirklich?

Ø  Wieso fühlen sich die Menschen immer kränker, obwohl der Mitteleinsatz (Geld) Jahr für Jahr zunimmt?

Ø  Woher kommen die Jahr für Jahr gemeldeten – über 100.000 – Berufskrankheits-Fälle?, etc.

Schon diese wenigen Fragen zeigen, dass z.B. das wichtige Teil-System „Gesundheit“ (dieser Konkurrenz-Gesellschaft) wohl einfach niemals  wirklich funktionieren würde, weil „Gesundheit“ (oder der Mensch) nicht im Mittelpunkt steht, sondern die Rendite mittels eines Produktes namens „Krankheit“ …

Wenn dem so ist, wäre die Frage angemessen:

Ø  Was sollte uns jetzt glauben machen, dass dieser „Misserfolgs-Weg“ ausgerechnet mittels „Pflicht-Impfungen“ zu einem „Erfolgs-Weg“ wird?

 Nochmals zurück zur Strategie des WWF:

Ø  Das WWF sieht – wie bereits gesagt - in der gesamten Pandemie eine „Chance“.

Wäre jetzt nicht folgende Frage angemessen:

Ø  Warum sollten die Befürworter der Kooperations-Gesellschaft die Pandemie nicht auch als grundlegendere (Wandel-) Chance sehen?

Also wäre doch eine – längerfristige - zielführendere Strategie vielleicht so zu gestalten

Ø  Die gesamte Pharma-Industrie bedarf – zumindest - einer „Kooperativen Aufsicht“!

Dazu gehört z.B., dass zunächst eine komplette Transparenz bezüglich der Wirksamkeit und die Folgewirkungen von Impf-Stoffen „neutral“ und frei  von „Kapital-Interessen“ kompetent beurteilt werden. …

Wir sagen also nicht:

Ø  Keine „Impf-Pflicht“.

Wir sagen vielmehr:

Ø  Solange Gesundheit als „Konkurrenz-Spiel“ betrieben wird, ist es stets  ein Spiel des „Misstrauens“,  weil es um viel Geld, sehr viel Geld (Rendite) geht. …

Gesundheit ist aber viel zu wichtig, um sie dem „Spielplatz der Kapitalanleger“ zu überlassen. …

Deshalb würden wir (zunächst anlog der „Taktik“ des WWF empfehlen):

Ø  Die Pandemie endlich für grundlegendere Diskussionen des Kooperativen Wandels zu nutzen. …

Damit würde man aus einer recht (isolierten und mit wenig Kraft versehenen) „Verhinderungs-Strategie“ (Impf-Pflicht) herausfinden. Zumindest würde vermieden, dass „Impf-Pflicht-Verhinderungs-Strategie“ scheitern könnte.

Wären wir „Berater“ des WWF, würden wir – sinngemäß – vielleicht sagen:

Ø  Machen wir aus der Krise einfach eine Chance.

Die Strategie der „Pflicht-Impf-Gegner“ würde von einem kategorischen „Nein“ zu einem überzeugenden „Wenn-Dann“ wechseln.

Und zu diesem „Wenn“ gehörten dann z.B.:

Ø  Dass auch alternative Wege zur Impfung gleichberechtigt und vorurteilsfrei genutzt werden, sofern sie erfolgreich sind. …

Wir würden sozusagen aus der offenkundigen „Konkurrenz-Schwäche“ eine Art Förderung der „Kooperations-Stärke“ machen. …  

Ø  Gegen“ ist nicht das Konzept der „Kooperations-Gesellschaft“. …

Die Situation „Pflicht-Impfung“ zeigt deutlich, was für die „Konkurrenz-Gesellschaft“ auf dem „Spiel“ steht. …

Ø  Deshalb werden die Vertreter der „Konkurrenz-Gesellschaft“ ihre „Pfründe“ – mit allen Mitteln - verteidigen wollen …

Eigentlich war auch die – klare - Zustimmung einer großen Mehrheit im Bundestag und den Landtagen „pro (Pflicht-) Impfung“ keine wirkliche Überraschung. Warum? Weil es nicht gelungen ist, - vorausschauend – zu vermitteln, dass es um weit mehr als „nur“ das „Impfen“ gehen könnte. …   

Schade eigentlich, dass bis zum heutigen Tage keiner der diversen Verbände aus den Bereichen „Alternative Gesundheit“ es gewagt hat, zumindest so zu argumentieren:

Ø  Ja, es gibt Alternativen zur „Impfung gegen Viren“ und hier sind einige Ergebnisse dazu …

Wir kennen mehrere Gruppen, die mittels „alternativer Methoden“ jeden angebotenen (zugelassenen) „Corona-Test“ mindestens gleichwertig sind . Wir kennen auch diverse Heiler, die wissen, dass „Viren“ ein „Gedeih-Milieu“ benötigen und mit dieser Erkenntnis beste Vorsorge- und Lösungserfolge auch bezüglich „Corona“ haben und hatten.

Leider haben sie „Angst“ das offen zu äußern. …

Diese Beispiele zeigen, dass der „Kooperative Wandel“ nicht nur „geräuschlos“ oder „heimlich“ erfolgen wird. …

Die Vertreter der Konkurrenz-Gesellschaft wissen, dass für sie einfach viel auf dem „Spiel“ steht. …

Es sollte uns durchaus nachdenklich machen, wenn das aktuelle „Regierungs-System“ (noch) in recht geschlossener (Abwehr) -Haltung tendenziell gegen „Gesundheits-Alternativen“ und für eine „Impf-Pflicht“ zu votieren scheint.

Das sollte uns nicht weiter irritieren, eher herausfordern, die (kooperativen) Alternativen deutlicher und schneller in Erscheinung zu bringen.

Unser Prognose ist:

Ø  Kommt es bei den „Impf-Gegnern“ zeitnah zu einem „Strategie-Wechsel“ (wie oben angedeutet), wird die „Impf-Pflicht“ wohl (zunächst) in eine Art „Zugangs-Begrenzung“ umdefiniert werden, sozusagen wird „Impfen“ als „Lockmittel“ (analog den „G-Regeln“) definiert werden.

Aber ist das wirklich „der“ Erfolg?

Für die Befürworter der „Kooperations-Gesellschaft“ wäre das zwar kein wirklicher Erfolg. Dennoch bietet der „Konflikt um die Pflicht-Impfung“ den Vertretern eines „Kooperativen Wandels“ durchaus wertvolles „Lehr- und Lern-Material“, um die eigenen (kooperativen) „Wandlungs-Strategien“ nochmals genauer auf den „Prüfstand“ zu stellen. …

Das WWF zeigt, dass es und wie es geht, „schwächelnde Systeme“ (Konkurrenz-Wirtschaft) zumindest zeitweise zu stabilisieren. …

Es lohnt sich wirklich, mit der „WWF-Corona-Studie“ näher zu befassen. Natürlich gibt es  inzwischen – mit erfreulich zunehmender Tendenz – hervorragende (kooperative) Alternativen in vielen Bereichen. Aber diese scheinen noch nicht – seitens der „Konkurrenz-Platzhalter“ als „Gefährdungspotenzial“ für das Konkurrenz-System begriffen zu werden. Eher sieht man darin (noch) nur eine Art  „Ablass-Ventil“ um grundlegendere Zugeständnisse für einen „Kooperativen Wandel“ zu vermeiden. …

Aber immerhin, es gibt sie und sie ermutigen zur Nachahmung und Unterstützung. …

     

Wir freuen uns  vor allem auf weitere Fragen oder gar Hinweise zu Strategien eines kooperativen „System-Umbaus“:

Ø  Also Wege aus der Konkurrenz-Gesellschaft!. …

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)