*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur
(dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Die ursprünglichen Fragen (Auszug): a. Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen
seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns
insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir
sind der Meinung, dass es: ·
Dringend eines
ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft
bedürfe. … Grundsätzlich wurde unsere Position
bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“
(WKF) zu schaffen, um: ·
Für den
Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. … Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat
zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas
wie „Totale Begeisterung“!... b. Wir vollziehen nach, warum ihr die „Raiffeisen-Formel“
(Was der Einzelne nicht schafft …) infrage stellt. Wie aber wäre es dann
mit dem Begriff „Solidarität“? (Die TAZ feiert gerade mit dem Begriff
„Solidarität“ ihr 30-jähiges Jubiläum und ist stolz auf ihre Genossenschaft).
… Die weitere Frage Gut, das vollziehen wir nach. Die
„Probleme“ mit der „Raiffeisen-Formel“ und dem Begriff „Solidarität“
vollziehen wir auch nach. Lasst uns jetzt bitte mal in eine Richtung gehen,
bei der das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) begänne sich zu „ärgern“ oder zu
wunden, weil Jetzt ein Kooperativer Wandel begänne, wirklich „gefährlich“
zu werden und sich so etwas wie ein „Welt-Kooperations-Rat“ anbahnen ließe. … Kann so etwas denn überhaupt
geschehen, solange wir uns noch überwiegend im „Denk-System“ der
„Konkurrenz-Gesellschaft“ aufhalten und eine Politik veranstalten, die
Kooperation darauf reduziert: ·
Daß das
Konkurrenz-System lediglich durch Zusammen-wirken von diversen
„Konkurrenz-Einheiten“ zu noch effizienterer Konkurrenz führt. … Wir würden das als „Bluff“ sehen,
als Ablenkung von den wirklichen Problemen. Gerade scheint uns, dass
besonders die Grünen gut dabei sind, ein leistungsfähiges „Öko-Konkurrenz-System“
aufzubauen. … Das scheint dem WWF gut zu
gefallen. Eigentlich auch nicht verwunderlich, Frau Baerbock soll – so
wird behauptet - mehrere Jahre einen guten Mentor gehabt haben: Prof.
Schwab vom WWF … Interessant auch, dass genau dieser
WWF die nette, kleine Greta Thunberg sehr hofiert und sogar von einem weltweiten
„Greta Thunberg – Effekt“ spricht. Sorry, dass unsere Frage fast so
lang ist, wie ein Kommentar …. ·
|
Die Essenz der
Antwort |
Antwort Ob Eure Fragen lang oder kurz sind,
ist eigentlich egal, sofern sie eine gewisse Brisanz haben und grundlegende
„Weckrufe“ beinhalten. … Ja, das Thema „Kooperativer Wandel“
ist eigentlich mehr als nur ein Zusammenschluss von „Einzelkräften“ zu
„Gesamtkräften“. Oder anders ausgedrückt: ·
Ein Kollektiv
plus ein weiteres Kollektiv ergeben (zahlenmäßig) sicherlich 2 Kollektive. (Für „Kollektiv“ kann auch Gruppe,
Unternehmen, Konzern, Verein, oder was auch immer gesetzt werden). Nicht der Begriff ist entscheidend!
·
Entscheidend
ist das Motiv – sind die Motive! Schließen sich z.B. – in der Konkurrenz-Gesellschaft
– 2 oder mehrere Einheiten zu einer größeren oder breiter aufgestellten,
neuen Gesamt-Einheit zusammen, dürfte das ursprüngliche Motiv lediglich
erweitert werden. Aber es bleibt trotzdem gleich: ·
Wir werden
jetzt noch besser – zu unserem Vorteil – das erreichen, was wir erreichen
wollen („höher-weiter-schneller-mehr“). Das Motiv ist also eindeutig „konkurrenzadäquat“: ·
„Wir erreichen
unsere (Eigen-) Ziele noch effektiver, noch gewinnsteigernder, usw. … Diese „Denke“ ist allen (Konkurrenz-)
Teil-Systemen immanent, gleich ob sie aktiv agieren (Unternehmen,
Profi-Sport treiben oder lediglich als
„System-Stabilisatoren“ wirken, wie z.B. Politik, Kammern,
Verbände, etc.. Man könnte es auch – abstrakt
generell - so ausdrücken: ·
Alle diese Systeme
sind darum bemüht, Nutznießer einer sich ständig erweiternder
Konkurrenz-Gesellschaft zu sein –
bewusst oder unbewusst) … Jedes dieser (in diesem
System) agierenden „Teil-Systeme“ basiert auf der gleichen Grundlage: ·
Im Mittelpunkt
steht stets das partielle Selbstinteresse, die Sicht des Ganzen bleibt dabei
versperrt. … Auch die Grundlagen des WWF
basieren auf dieser „Sicht“: ·
„Unser Job ist
es, die Beständigkeit einer (Konkurrenz-) System-Denke zu sichern – möglichst
weltweit! Und das geht nur dann, wenn wir frühzeitig
einen Blick in die Zukunft tun, um dauerhaft ein stabiles Legitimationspotenzial
zu erhalten.: Und diese Legitimation lautet
abstrakt: ·
Die
Konkurrenz-Gesellschaft (möglichst unerkannt und ohne Friktionen) nicht nur weltweit
am Leben zu erhalten, sondern sogar expandieren zu lassen. Nun könnte man – davon
unbeeindruckt - damit beginnen dem, ein anderes System gegenüberzustellen,
genannt „Kooperations-Gesellschaft“. Aber ehrlich, wer weiß bisher wirklich
schon: ·
Was das ist und ·
Wie das
genauer funktionieren kann, soll oder wird? Nett anzusehen, wenn einige meinen,
man müsse lediglich als „Kollektiv“ funktionierende Einheiten „aufbauen“
und dann diese als „Prinzip einer Kooperations-Gesellschaft“
definieren. Zugegeben, das wird in Einzelbereichen durchaus funktionieren.
Diverse Genossenschafts-Formen zeigen, dass so etwas funktionieren
kann, zumindest partiell. …. Aber Vorsicht: ·
Das wären
lediglich „Teil-Bereichs-Lösungen“, wie z.B. „Alternative“ oder
„Regenerative“ ·
Schulen, ·
Energieversorgung ·
Gesundheitsbereiche ·
Wohnprojekte ·
Dorfprojekte,
usw. Solche „Teilbereichs-Lösungen“
sind zweifellos wichtig und richtig. Aber sind sie auch verallgemeinerbar,
lassen sich daraus bereits – übertragbare - „Global-Kooperative-Lösungen“
ableiten?. Das sind sicherlich wichtige „Teil-Funktionen“,
um zu zeigen, dass es auch andere Lösungswege gibt, vor allem solche, mt mehr
Transparenz und mehr Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmer. … Aber „Teil-Lösungen“ haben bisher noch
keinen „Stresstest“ aushalten müssen, um zu zeigen, ob sie als (kooperativ-komplexe)
„System-Lösungen“ taugen könne. Aber dennoch: ·
Solche
Kooperativen Teil-Lösungen sind wichtig, je mehr, je klarer, je kompetenter … Schauen wir uns beispielhaft das
an, was sich Genossenschafts- oder Prüfungsverbände nennt und
eigentlich als „Kompetenz-Zentren“ für die Genossenschafts- oder
sogar eine Kooperations-Wirtschaft dienen sollten. … Irgendwie „nett“ anzusehen, wenn
man dort z.B. glaubt: ·
Aus dem „Prüfen“
der „Vergangenheit“ könnte „Zukunft“
entstehen. (So ungefähr könnte man das Selbstverständlich dieser Verbände
wohl derzeit noch umschreiben, ohne wirklich auf Widerspruch zu stoßen). … Schaut man etwas grundlegender auf
das derzeitige politische System, ist folgende Frage zu stellen wohl
unabdingbar : ·
Will dieser
„Konkurrenz-Staat“ eigentlich wirklich einen „Kooperations-Sektor“, ggf.
sogar ein kooperatives Staats-Gebilde“? …. Derzeit hieße die Antwort wohl eher
NEIN. Aber das braucht uns eigentlich weniger zu „wundern“ oder zu
„stören“; wenn wir bereit sind: A. Uns grundlegender mit dem zu befassen, was „MENSCHEN“
wirklich sind. … B. Zu akzeptieren, dass es neben den sog. Physischen- oder
Natur-Gesetzen, auch „Universale Gesetze“ gibt, wie das die
„Quantenphysiker“ längst annehmen. Unsere „Prognose“ würde – besonders
bezogen auf das „Konzept WWF“ - dann etwa folgendermaßen aussehen: ·
Das „Selbstbild
des Menschen“ wäre ein völlig anderes. Und wenn sich das Selbst-Bild
der Menschen ändert, werden sie beginnen: ·
Die Prinzipien
der Konkurrenz-Gesellschaft zu durchschauen und erkennen, wie sie lediglich bzw.
letztlich: ·
Zum „Wohle Weniger“
funktionalisiert wurden und werden. Und wenn diese Menschen dann noch
erkennen, dass: ·
Eigentlich JEDER
MENSCH – quasi gesetzmäßig - über alle Fähigkeiten selbst verfügt,
um (s)ein Leben – ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, so wie sicherlich
gewollt – leben zu können, dann erst beginnt die (subtile) Herrschaft der Konkurrenz-Gesellschaft wirklich
zu schwinden und eine neue Gesellschaft, vielleicht „Kooperations-Gesellschaft“
genannt, kann hervortreten. …. Fassen wir zunächst zusammen: ·
Eine (wirkliche)
Kooperations-Gesellschaft entsteht nicht schon dann, wenn wir
„Strukturen“ verändern, z.B. statt einer GmbH oder AG nunmehr eine
Genossenschaft zu gründen oder zu gestalten. Ein solches Konzept wäre letztlich
sogar ganz im Sinne des klugen Herrn Prof. Schwab und seines WWF, denn
er könnte sagen: ·
Was wollt ihr
eigentlich, bei uns fühlen sich alle „Formen“ wie zu Hause. ·
Gern könnt ihr
auch weiterhin „Solidarität“ fordern oder die „Raiffeisen-Formel“
als „Signale“ vor euch hertragen, wie ihr es schon seit Jahrzehnten
(irgendwie vergeblich) getan habt … Das Einzige, was ihr aber bitte unbedingt
unterlasst, ist: ·
Dass Ihr eine
Gesellschaft fordert, die so funktioniert, wie dies euer Körper tut … Und wie funktioniert der Körper? ·
Er (der
Körper) ist sich z.B. bewusst, dass er mit einem sehr intelligenten –
universalen System verbunden ist. Und wer ist dann der, der diesen
Körper benutzt, um in dieser physischen Ebene „leben“ und agieren zu können.
… Vielleicht wäre das sogar: ·
„Der Mensch
als Schöpferwesen“. …. PS: Gern setzen wir diesen
Coop-Quanten-Dialog fort, sofern ihr euch dazu „traut“ … Nehmt bitte alles nicht so „schwer“,
geht einfach „spielerisch“ damit um und „denkt“ zumindest: ·
„Why not“ (Warum nicht wenigstens auch mal ausprobieren, was
inzwischen schon viele Menschen erfolgreich ausprobiert haben und danach positiv
erstaunt waren und blieben. … Nicht
das Wissen ist entscheidend, sondern zunächst das (vorurteilsfreie) „Ausprobieren“,
es einfach mal „zulassen“, so zu „tun als ob ….)
Und denkt bitte auch öfters hierran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
Das SCFI ist zugleich ForschungsInstitut und ThinkTank des Bundesverbandes MMWCoopGo für Kooperationen und Genossenschaften. Kooperation (COOP) ist der wohl wichtigste TREND unserer Gesellschaft. SCFI und MMW müssen nicht mit allen Veröffentlichungen konform gehen. Wichtiger ist, dass Beiträge den Kooperativen Wandel zum Ziel haben. Wir veröffentlichen hier - aus unseren Fachgruppen - "CoopGo-Dialoge" zur praxisbezogen Nutzung.
SmartCoop-SCFI
12.9.22
CoopGo-Quanten-Dialoge nutzen die Universalen Gesetzmäßigkeiten – Und dann könnte sich das WWF wundern. …

8.9.22
Das „kooperative Missverständnis“ - Oder: Warum die „Raiffeisen-Formel“ nicht funktionieren konnte und das WWF sich freut …
*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur
(dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Frage Wir sind eine Gruppe von
Journalisten (Büro) und führen seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“.
Dort geht es uns insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums
(WWF)“. Wir sind der Meinung, dass es: ·
Dringend eines
ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft
bedürfe. … Grundsätzlich wurde unsere Position
bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“
(WKF) zu schaffen, um: ·
Für den
Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. … Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat
zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas
wie „Totale Begeisterung“! Wir haben uns darauf verständigt: ·
Zunächst mit
euch zunächst mal einen „CoopGo-Quanten-Dialog“ zu führen, weil – was
nachvollziehbar ist – die „CoopGo-Medien-Dialoge“ auch berücksichtigen sollten,
dass nicht alle „Dialog-Teilnehmer“ schon bereit sind, wirklich „neue
Wege“ zu gehen. … Wir können von uns sagen: ·
Wir wollen
ganz bewusst über den derzeitigen „Denk-Standard“ hinausgehen und
vermuten, dass euere Bereitschaft zum „Quanten-Denken“ diese Möglichkeit eher
eröffnet. … Was also spräche dagegen, jetzt dem
„Kooperativen Wandel“: ·
Mehr
„quantenhafte Grundlagen“ zu geben. … Seid Ihr bereit – wir sind es
jedenfalls! |
Die Essenz der
Antwort |
Antwort Danke für das Vertrauen. … Bitte bedenkt, dass die
CoopGo-Dialoge sich derzeit auf der Ebene befinden (sollten), die – für
möglichst viele Menschen guten Willens - leicht nachzuvollziehen ist. Damit
meinen wir – z.B. konkret auf das Beispiel der Schaffung einer Kooperativen
Alternative zum Welt-Wirtschaftsforum (WWF) – bezogen: ·
Bisher gilt,
dass man einer Sache, die man nicht „mochte“, eine Art „Alternative“
entgegengesetzt hat. … Dazu würden wir z.B. die Parteien
nennen. Allen Parteien ist gleich, dass sie eine ähnliche (Denk-) Struktur
pflegen, aber dennoch meinen, sich
wegen ihrer inhaltlichen „Unterschiede“ als „anders“ bezeichnen zu
können. Das sieht (zunächst) durchaus auch so aus. … Partei A stellt mehr Sozialität,
Partei B mehr Liberalität, Partei C mehr Ökologie, Partei D mehr
Christlichkeit, Partei E mehr Nationalität, usw. in den Vordergrund. … Wie man unschwer erkennt, bleiben
alle Parteien jedoch grundsätzlich bei einem ähnlichen „Politik(-miss-)verständnis“,
das z.B. heißt: ·
Wir machen das für euch, weil wir es besser können
und weil unsere Gruppe die „richtigen“ Einsichten hat. Der „Denk-Kreis“, in dem sie sich
bewegen, ist irgendwie seit langen Zeiten gleich oder ähnlich geblieben. … Man nennt ihn: ·
Repräsentativ ·
Konkurrierend ·
Stellvertretend … So oder ähnlich war es schon lange
Zeit, wenn auch durchaus mit anderen Inhalten gefüllt. Aber wirklich „entscheidende“
Fragen wurden bisher an dieses „System“ nie gestellt. … Es wurde irgendwie als „richtig“
gesehen, weil es in anderen Ländern ähnlich oder gleich war, wenn auch mit
anderen Ergebnissen. Um es deutlich zu machen: ·
Politik geht
von der Annahme aus, dass es „jemand“ (eine Gruppe) gibt (bzw. geben
sollte, müsste), der/die meint, mehr Einsicht, Übersicht und Zielklarheit
haben, als dies ein einzelner Mensch je haben könnte. ·
Dass Menschen koordiniert
und strukturiert werden müssen, weil sie nur so zu gemeinsamen Handeln
befähigt werden könnten. … Wir wollen es zunächst hierbei
belassen, weil wir ahnen, dass sofort hoher Widerstand gegen solche Annahmen
aufkommen könnte. …. Man sollte dazu unbedingt einen
separaten CoopGo-Quanten-Dialog durchführen, weil genau diese
Situation darüber entscheiden wird, wie wir künftig „Politik“ verstehen
wollen. Nicht irgendeine „Politik“, sondern eine Politik, die einem wahren
„Kooperativen Wandel“ angemessen ist! …. Damit deutlicher wird, was wir
meinen, nehmen wir – beispielhaft – eine bekannte „Struktur“, die politisch
„neutraler“ wirkt: ·
Die Genossenschaft.
… Wer kennt ihn nicht, den bekannten
Spruch des Herrn Raiffeisen, der sozusagen zum „Weltbild“ für diese Rechtsform
wurde. Er sagte (sinngemäß) – und alle nickten überzeugt zustimmend: ·
„Was der
Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft“. Das hört sich zunächst – wenn auch
banal ausgedrückt – aber doch „genial“ lösungsorientiert an, um
„Nachteil“ von Menschen (wirtschaftsbezogen) beseitigen, zumindest aber
erheblich abmildern zu können. …. Heute würde man wohl eher von einem
„kollektiven Nachteilsausgleich“ oder einem „Vorteilsgewinn“ sprechen.
…. Übrigens, wir finden diese
Gedankengänge auch ähnlich in anderen Strukturen, wie z.B. „(Sozial-)
Vereinen“ oder auch anderen „Hilfsgruppen“. … Letztlich sind sogar Unternehmen,
besonders aber Gewerkschaften nicht ganz von dieser („fürsorgenden“) Grundidee
frei. Natürlich ist uns jetzt sofort
vehemente Kritik gewiß: ·
Ihr könnt doch
nicht wirklich dahin zurückfallen, was wir gerade so „erfreulich sozial“ verändert haben. … Aber was wurde wirklich verändert? Und vor allem, warum meinte man, dass man etwas
überhaupt – in diese Kollektiv-Richtung - verändern müsse? Wir wollen zuspitzen und sagen: ·
Alle diese
Strukturen gehen davon aus, dass der Mensch nicht selbst befähigt wäre,
sein Leben – so wie ursprünglich von ihm beabsichtigt – wirklich auch selbst führen
zu können. … Und wir fügen hinzu: ·
Ja, wir sind
durchaus der Auffassung, dass JEDER Mensch durchaus befähigt ist,
ein (SEIN) Leben (selbst) führen zu können, ohne dass es dafür der (unabdingbaren)
Unterstützung Dritter bedarf! Wir spüren förmlich, wie sich
(nicht nur bei euch) erheblicher Widerstand aufbaut und ihr uns (freundlich
ausgedrückt): ·
Fehlender
Sozialität bezichtigt. … Ein Blick in Breite und Tiefe
unserer Gesellschaft zeigt eigentlich deutlich, dass dieser (staatliche oder quasi-staatliche) „Betreuungs-Gedanke“: ·
Noch nie
wirklich funktioniert hat. … Warum das so ist, ja muss
das eigentlich so sein? ·
Weil der
Mensch wesentlich mehr ist, als nur ein Wesen, das „zufällig“ (zu dieser
Zeit, in diese Umgebung, ohne Ziele …) sozusagen „ins Leben gefallen“ ist. Die Vertreter der „Gruppen-Theorie“
unterstellen das genaue Gegenteil. ·
Sie halten
Menschen für „Gruppenwesen“. … Nicht nur Parteien, auch Verbände
für Genossenschaften zählen dazu. Selbst unser Gesundheitssystem, auf das das
wir so „stolz“ sind, geht von solchen „Helfer-Annahmen“ aus: ·
Menschen
benötigen „Fachleute“, weil sie sich selbst nicht gesund halten oder „steuern“
können. … Wir wollen das hier nicht
vertiefen, lediglich andeuten, dass dringend grundlegender Überlegungen
notwendig sind, die grundsätzlicher das „Welt-Bild“ Mensch betrachten. … Bleiben wir exemplarisch bei dem
bekannten, - den Genossenschaftsbereich bis heute „durchwirkten“ - „Raiffeisen-Spruch“, um das Gemeinte
zu verdeutlichen: Herr Raiffeisen sagt sinngemäß: ·
Was der
Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft. Unterstellt wird dabei: ·
Es gibt etwas
Grundlegendes, Generelles, was der
Einzelne nicht allein können kann. Wir wollen nicht bestreiten, dass
es Sinn macht, sich in bestimmten Situationen mit anderen abzustimmen, sich
zum gemeinsamen Handeln zu entschließen, aber wir erkennen nicht, dass sich daraus
ein „Grundsatz-Prinzip“ ableiten ließe. .. Letztlich drückt jedes „Kollektiv-Prinzip“
- wir kürzen ab - aus:: ·
Es gibt
Menschen, die sind „befähigter“, „wissender“ etc.. und wenn du dich denen
anschließt, dann wird das geschehen, was für dich „richtig“,
„wichtig“, „in Ordnung“, usw. ist. … Wir sagen nicht: ·
Dass
„Kollektiv-Systeme“ grundsätzlich unangemessen sind. Wir sagen aber: ·
Dass sie nicht
„generalisiert“ werden sollten, sozusagen (unbesehen) zu einer „All-Lösung“
führen sollten. Das „Problem“ von
„Kollektiv-Lösungen“ ist stets, dass es wenige gibt, die die „Richtung zu
kennen glauben und vorgeben, was, wie, warum zu tun wäre und die
„Mitmachenden“ sich einreden lassen, dass andere über Fähigkeiten
verfügen, über die sie selbst nicht zu verfügen scheinen. Man könnte durchaus sagen: Alle Kollektiv-Formen – so auch
Genossenschaften – „leiden“ an (oder „leben von“) Annahmen: ·
Einige sind
„kompetenter“ als andere und deshalb ist es richtig, wenn diese sagen, „was-wie-wann
zu tun wäre und warum“. … Wir wollen abkürzen und vereinfacht
fragen: ·
Was könnte der
wirkliche Grund dafür sein, weshalb Menschen scheinbar so unterschiedlich
sind, so unterschiedliche Interessen oder Kompetenzen zu haben scheinen? Wir wollen hier nur andeuten, was wir
meinen: Aus unserer Sicht wäre es
notwendig, wirklich wichtige Fragen zu stellen, vor allem Fragen, die
wir als „fundamental“ für unser aller Leben bezeichnen würden. …. Dazu gehören z.B. Frage wie: ·
Wer oder Was
ist der, ist jeder Mensch wirklich? ·
Gibt es so
etwas wie „universelle Gesetze“, die für alle Menschen gelten, sie
aber bisher nur wenige kennen und noch weniger anwenden? ·
Warum sind wir
überhaupt geboren, gibt es so etwas wie Lebensziele und wie kann ich
diese erkennen und danach handeln? ·
Woran erkenne
ich, dass ich meinen Lebenszielen folge? ·
Welche Rolle
spielte für mein Leben, z.B. genau in dieser Familie, zu dieser Zeit, in
dieser Region, usw. geboren zu sein? ·
Usw. Angenommen, die These wäre stimmig,
dass sich alle Menschen in einem ewig währenden Daseinskreiskauf befänden, es
sozusagen „ein Leben nach dem Tod“ bzw. ein „Leben vor dem Tod“ gäbe. … Und fragen wir dann weiter: ·
Wenn es
„Gesetzmäßigkeiten für eine physische Welt“ gibt (z.B. Schwerkraft,
Magnetismus), wäre es dann nicht in Erwägung zu ziehen, dass es solche
Gesetzmäßigkeiten auch für die „Nichtphysische Welt“ geben könnte bzw. geben
müsste? Und wenn JA, wie sehen diese aus? Die Quantenphysik eröffnet uns dazu
neue Perspektiven. Sie „zwingt“ uns förmlich, die „alten“ Denkweisen zu
modifizieren … Und genau darum geht es JETZT. Genau das ist auch der Unterschied zwischen den
verschiedenen Formen von „CoopGo-Dialogen“ und den „CoopGo-Quanten-Dialogen“.
… Es wäre töricht zu unterstellen, es
gäbe keine „Universalen Gesetzmäßigkeiten“. Das wäre genauso töricht, wie zu
sagen, „die Sonne dreht sich um die Erde“ oder die „Erde ist eine Scheibe“. … Heute gehören solche Dinge zum
„Allgemeinwissen“, aber es gab Zeiten, da wurden dazu sogar „Glaubens-Kämpfe“
ausgetragen. … Wir wollen euch herausfordern: ·
Würde wirklich
jemand von euch ein neues Leben beginnen, ohne dass er/sie die dafür
(genialen) „Spielregeln“ kennt? Oder noch deutlicher: ·
Würde sich
jemand – überhaupt - auf ein neues Leben (Inkarnation) einlassen, wenn er/sie wüsste, dies Leben nur dann bestehen zu können,
wenn er/sie eine „Gruppe“ (z.B. Genossenschaft) bilden kann/muss? Eindeutig NEIN - Leben (sowohl in der physischen wie auch in der
nicht- physischen Dimension) hat „Spielregeln“. Eine davon heißt ganz
sicherlich: ·
Jeder Mensch kann
genau das Leben führen, die
Erfahrungen machen, die er/sie zu machen bereit war, BEVOR das Ja zu einem
weiteren Leben erfolgte! Und, was noch wichtiger ist: ·
Jeder Mensch,
der ein neues Leben beginnt, kennt dafür bereits die genauen „Spielregeln“
… Wir wollen/würden gern den nächsten
CoopGo-Quanten-Dialog an diesem Punkt fortsetzen, sofern ihr das wollte! …. Abschließend nur noch dieser
Hinweis: ·
Das WWF
scheint derzeit den „Vorteil“ zu haben, dass deren Mitglieder näher an den
„Lebens-Spiel-Regeln“ – bewusst oder unbewusst – „dran“ sind, als die
potenziellen Mitglieder einer Struktur, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“
nennen könnte…. Wir sind aber sicher: ·
Wenn es uns
gelingt, die „Nicht-physischen Gesetz-mäßigkeiten“ - angemessen und
stimmig – auf ein WKF zu übertragen, dass es dann keinen Zweifel gibt, dass ein
WKF einem WWF „turmhoch“ überlegen wäre. Der Grund und unsere Überzeugung
dafür: Weil ein WKF wesentlich näher an
dem „dran ist“, was wir als: ·
Die wahren
„Lebens-Spiel-Regeln“ bezeichnen würden. Kooperation – sofern man diese
Grundregeln berücksichtigt – ist, ja muss sogar - per se - jeder Art von
Konkurrenz-Denken überlegen sein, weil: ·
Es ein
„Prinzip Konkurrenz“ – im ganzen Universum - niemals wirklich geben kann. Der Grund: ·
Es gibt nicht
wirklich etwas, um das zu „konkurrieren“ wäre, denn das Universum ist
Fülle, es ist alles vorhanden, wir müssen es nur noch bewusst in
Erscheinung bringen. Zusammengefasst, was – aus unserer
Sicht – das „Problem“ der „Raíffeisen-Theorie“ ist: ·
Er gab den
Menschen die (höchst) problematische Empfehlung, dass Zusammenschluss
die beste Problemlösung wäre. Er vergaß jedoch – bewusst oder
unbewusst - den Menschen zu sagen, dass es zunächst (noch viel) wichtiger
wäre, zu erkennen, dass: ·
Jeder Mensch
(eigentlich) alle Fähigkeiten hat, sein
Leben so zu führen, wie es von ihm – vor seiner Geburt – beabsichtigt war. Raiffeisen lehrte – vereinfacht
gesagt - sinngemäß: ·
Tun – Haben –
Sein Die dazu wichtigsten – universellen
– Gesetzmäßigkeiten sind: ·
Das Gesetz der
Anziehung (Resonanz) ·
Die
Wissenschaft des Bewussten Erschaffens ·
Das Prinzip
des Zulassens PS: (Wir sind uns recht sicher, dass ihr
euch auf dem (noch) „dünnen Eis“ der „Universalen Gesetzmäßigkeiten“ bewegt.
Deshalb empfehlen wir euch – möglichst vor der Fortsetzung dieses „C-Q-Dialogs
– euch mit diesem Thema zu befassen! Die seit Jahren angebotenen –
praxisorientierten – Lehren von Prof. Tepperwein – einst Unternehmensberater –
könnten als Einstieg recht hilfreich sein) … Und denkt bitte zunächst öfters
daran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
