SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

25.7.23

So haben wir uns „(Mehrwert-)Prüfungen“ nicht vorgestellt (1)

 


*Der Kooperative Wandel braucht freie, innovative Genossenschaften*

 

GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis

 

 *Den Kooperativen Wandel gemeinsam gestalten*

Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Vor einiger Zeit wurden wir über eine Genossenschaft informiert, die als „Verbraucher-Genossenschaft“ firmiert. Sie ist inzwischen – wie man so  in „Journalisten-Kreisen“ formuliert - in die „Schlagzeilen“ geraten. Auch uns wurde zu dieser Genossenschaft entsprechendes „Material“ angeboten. …

Wir haben (wie dies unser fest verankerter Arbeits-Stil ist!) lieber selbst recherchiert und das war gut so, denn die „Recherchen“ der „Kollegen“ haben uns doch etwas nachdenklich werden lassen. …

Diese Form des „Journalismus“ ist ganz sicher nicht „vorurteilsfrei“ oder förderlich für „Zukunftsfähigkeit in Genossenschaften“.

Es mag sein, dass Journalisten gern „Schlagzeilen“ produzieren, aber sie sollten sich dabei auch der möglichen Folgen ihres Handelns bewusst sein. …

Uns ist aufgefallen, dass diese („Journalisten“-) Gruppe wohl darauf „ausgelegt“ sein könnte, (gezielt) „Mandate für Rechtsanwälte“ zu organisieren, mit denen man selbst (vorteilhaft) „kooperiert“. …

Unter dieser Betrachtung, geht es wohl weniger um wirkliche Lösungen zugunsten (potenziell) betroffener Genossenschaftsmitglieder. Eher scheint es darum zu gehen, viele „Rechtsverfahren“ zu initiieren, an denen (kooperierende) Rechtsanwälte verdienen.

Die nach außen gesandte Botschaft „Genossenschaftsmitglieder vor Schaden zu bewahren“ könnte sich auch als (intelligente) „Vertriebs-Strategie“ für neue „Anwalts-Aufträge“ erweisen. …

Wir sagen nicht, dass dies so ist, sondern weisen lediglich darauf hin, dass man solche Formen von „Berichterstattung“ jeweils genauer – und einzelfallbezogen – ansehen sollte. …

Teil dieser „Strategie“ – die ständig variiert – scheint es nunmehr auch zu sein, sich direkt an die „Prüfungsverbände“ und „Aufsichtsbehörden“ der Prüfungsverbände solcher Genossenschaften zu wenden. …

Wenn jede solcher „Aktivitäten“ wiederum neuer „Berichterstattungen“ Wert sind, über die dann wiederum neue „Öffentlichkeit“ erzeugt wird, entsteht so etwas wie eine „Genossenschaft der verbrannten Erde“, d.h. der Schaden für die Mitglieder dieser Genossenschaften vergrößert sich systematisch und der „Bedarf“ für „Rechtsleistungen“ erhöht sich quasi „automatisch“. ….

Irgendwie ein (interessantes) Vertriebskonzept – oder?!

Nunmehr ist uns bekannt geworden, dass aufgrund solcher „veröffentlichter Presse-Meldungen“ (genossenschaftliche) Prüfungsverbände sogar beginnen, solche Genossenschaften („rein vorsorglich“) auszuschließen. Schließlich möchte man „keinen Ärger mit der Aufsicht“ haben. …

Diese Frage wäre jetzt wohl angemessen:

·       Was haben diese Prüfungsverbände solcher Genossenschaften bisher getan, um sich selbst (zeitnah)  ein „Bild“ von der (behaupteten) Situation in der Genossenschaft zu machen und – sofern notwendig – (zeitnah) korrigierend auf die Gremien solcher Genossenschaften (erfolgsbezogen) einzuwirken?

Der selbstverständliche und mögliche Weg wäre, dass der oder die Prüfungsverbände selbst eine Mitgliederversammlung (Generalversammlung) einberufen würden. Das Genossenschaftsgesetz gibt hierfür die rechtliche Grundlage. …

Was hält die Prüfungsverbände davon ab, dies zu tun? …

Fehlt etwa die Qualifikation, um gegenüber den Mitgliedern und Gremien solcher Genossenschaften, sinnvolle (kompetente) Lösungswege aufzuzeigen? …

Da sind wir wohl an dem Punkt angekommen, den einige „Kritiker“ des derzeitigen „Prüfungswesens“ als (fehlendes) „Mehrwert-Potenzial“ bezüglich der (angebotenen) Leistungen des Prüfungswesens (wohl durchaus nachvollziehbar) „rügen“.

Wir würden gern dazu zunächst eine Videokonferenz durchführen. Spricht etwas dagegen? …

Und eine kühne Frage zum (vorläufigen) Abschluss:

·       Könnten (zumindest) Mitglieder unseres Journalisten-Büros bei Euch so etwas wie eine „Genossenschaftliche Grund-Qualifikation“ erwerben?

Ganz verwegen unser „Kompensations-Angebot“:

·       Im Gegenzug würden wir gern „Kompensation“ anbieten. Wir würden Euch in Sachen „Medienarbeit für und in Genossenschaften und Kooperationen“ fit machen, sodass Ihr künftig Genossenschaften selbst (medial) „optimieren“ könnt. …

Wir freuen uns auf Euere Antwort!!!    

.

 Antworten (Auszug)

Die Gespräche mit Euch beginnen richtig interessant zu werden. …

Ihr habt die Zusammenhänge gut erkannt und selbst bereits Hinweise gegeben, wie man (sozusagen vorausschauend) mit (speziellen) Themen - lösungsorientiert - umgeht. …

Gern würden wir Euch ermutigen, bei euerer (genossenschaftsbezogenen) journalistischen Arbeit, auch den Kontakt zu anderen Journalisten zu befördern.

Wir stellen immer wieder fest, dass auch solche Journalisten, die über Fragen des Genossenschafts- und/oder Kooperationswesen berichten, meist recht „oberflächlich“ berichten. …

Gänzlich fehlen z.B. auch Themen, die man als (kooperativ) „gesellschaftsverändernd“ einstufen könnte. Dazu zählen wir z.B. Besonderheiten, die das deutsche Genossenschaftswesen von anderen EU-Staaten unterscheidet. Das deutsche Genossenschaftswesen ist „staatsorientiert“, wie die „Aufsicht“ unschwer zeigt. Unklar bleibt, was diesen (deutschen) Sonderweg (wirklich) rechtfertigt?

Statt wie z.B. Frankreich, mehr als 30.000 Genossenschaften vorweisen zu können, kommt Deutschland kaum über 8.000 Genossenschaften hinaus.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn dazu so etwas wie eine „mediale“ Gegenöffentlichkeit entstünde. Bisher dominieren die „Zentralverbände“ (Raiffeisen und Wohnwirtschaft) das genossenschaftsbezogene Informationswesen, einschließlich entsprechender Einflussnahme auf Parteien und Abgeordnete (Bund, Ländern, Gemeinden). Dies wird ergänzt durch die „Arbeit“ von „Genossenschafts-Instituten“ an diversen Universitäten/Hochschulen. Wobei zu sagen wäre, dass diese Institute nicht losgelöst von einem „intelligenten Sponsoring“ (z.B. DG Bank und Volksbanken) zu sehen sind.

Ist diese Arbeit „wissenschaftlich neutral“? Recherchiert dazu bitte selbst.

Wir würden gern anregen, auch möglichst Kontakte zu euren Kollegen aus Frankreich, Spanien, Italien, etc. diesbezüglich einzubeziehen. …

Eine Grundfrage bleibt:

„Was rechtfertigt den deutschen (genossenschaftlichen)Sonderweg in der EU?“

Der Erfolg? Wohl kaum?!

Fragt euere Kollegen und ermutigt Sie, sich für eine „EU-konforme“ Haltung Deutschlands zu verwenden. …  

   

Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das wünscht – können wir natürlich mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz durchführen …)

 

Wir freuen uns auf ebenfalls auf euere Antwort!

 

GenoGo – Die Genossenschafts-Idee verdient wirklich einen Neuanfang!

 

Redaktion:

AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V.

i.V.m.

KooperationsRat

 

Kontakt

 

Der KooperationsRat ist:

Eine Gemeinschaftsinitiative von Organisationen – Institutionen – Firmen – Experten aus den Bereichen Genossenschaften und Kooperationen

zur Förderung Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften u. Kooperationen

im Rahmen des Kooperativen Wandels

Projekt-Koordination: Gerd K. Schaumann

www.verbaendenetz-mmw.de

Kontakt:  service@verbaendenetz-mmw.de – Tel: +49 172 3427244

 

 


*Der Kooperative Wandel braucht freie, innovative Genossenschaften*

 

GenoGo-Dialoge – Impulse für die Praxis

 

 *Den Kooperativen Wandel gemeinsam gestalten*

Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Vor einiger Zeit wurden wir über eine Genossenschaft informiert, die als „Verbraucher-Genossenschaft“ firmiert. Sie ist inzwischen – wie man so  in „Journalisten-Kreisen“ formuliert - in die „Schlagzeilen“ geraten. Auch uns wurde zu dieser Genossenschaft entsprechendes „Material“ angeboten. …

Wir haben (wie dies unser fest verankerter Arbeits-Stil ist!) lieber selbst recherchiert und das war gut so, denn die „Recherchen“ der „Kollegen“ haben uns doch etwas nachdenklich werden lassen. …

Diese Form des „Journalismus“ ist ganz sicher nicht „vorurteilsfrei“ oder förderlich für „Zukunftsfähigkeit in Genossenschaften“.

Es mag sein, dass Journalisten gern „Schlagzeilen“ produzieren, aber sie sollten sich dabei auch der möglichen Folgen ihres Handelns bewusst sein. …

Uns ist aufgefallen, dass diese („Journalisten“-) Gruppe wohl darauf „ausgelegt“ sein könnte, (gezielt) „Mandate für Rechtsanwälte“ zu organisieren, mit denen man selbst (vorteilhaft) „kooperiert“. …

Unter dieser Betrachtung, geht es wohl weniger um wirkliche Lösungen zugunsten (potenziell) betroffener Genossenschaftsmitglieder. Eher scheint es darum zu gehen, viele „Rechtsverfahren“ zu initiieren, an denen (kooperierende) Rechtsanwälte verdienen.

Die nach außen gesandte Botschaft „Genossenschaftsmitglieder vor Schaden zu bewahren“ könnte sich auch als (intelligente) „Vertriebs-Strategie“ für neue „Anwalts-Aufträge“ erweisen. …

Wir sagen nicht, dass dies so ist, sondern weisen lediglich darauf hin, dass man solche Formen von „Berichterstattung“ jeweils genauer – und einzelfallbezogen – ansehen sollte. …

Teil dieser „Strategie“ – die ständig variiert – scheint es nunmehr auch zu sein, sich direkt an die „Prüfungsverbände“ und „Aufsichtsbehörden“ der Prüfungsverbände solcher Genossenschaften zu wenden. …

Wenn jede solcher „Aktivitäten“ wiederum neuer „Berichterstattungen“ Wert sind, über die dann wiederum neue „Öffentlichkeit“ erzeugt wird, entsteht so etwas wie eine „Genossenschaft der verbrannten Erde“, d.h. der Schaden für die Mitglieder dieser Genossenschaften vergrößert sich systematisch und der „Bedarf“ für „Rechtsleistungen“ erhöht sich quasi „automatisch“. ….

Irgendwie ein (interessantes) Vertriebskonzept – oder?!

Nunmehr ist uns bekannt geworden, dass aufgrund solcher „veröffentlichter Presse-Meldungen“ (genossenschaftliche) Prüfungsverbände sogar beginnen, solche Genossenschaften („rein vorsorglich“) auszuschließen. Schließlich möchte man „keinen Ärger mit der Aufsicht“ haben. …

Diese Frage wäre jetzt wohl angemessen:

·       Was haben diese Prüfungsverbände solcher Genossenschaften bisher getan, um sich selbst (zeitnah)  ein „Bild“ von der (behaupteten) Situation in der Genossenschaft zu machen und – sofern notwendig – (zeitnah) korrigierend auf die Gremien solcher Genossenschaften (erfolgsbezogen) einzuwirken?

Der selbstverständliche und mögliche Weg wäre, dass der oder die Prüfungsverbände selbst eine Mitgliederversammlung (Generalversammlung) einberufen würden. Das Genossenschaftsgesetz gibt hierfür die rechtliche Grundlage. …

Was hält die Prüfungsverbände davon ab, dies zu tun? …

Fehlt etwa die Qualifikation, um gegenüber den Mitgliedern und Gremien solcher Genossenschaften, sinnvolle (kompetente) Lösungswege aufzuzeigen? …

Da sind wir wohl an dem Punkt angekommen, den einige „Kritiker“ des derzeitigen „Prüfungswesens“ als (fehlendes) „Mehrwert-Potenzial“ bezüglich der (angebotenen) Leistungen des Prüfungswesens (wohl durchaus nachvollziehbar) „rügen“.

Wir würden gern dazu zunächst eine Videokonferenz durchführen. Spricht etwas dagegen? …

Und eine kühne Frage zum (vorläufigen) Abschluss:

·       Könnten (zumindest) Mitglieder unseres Journalisten-Büros bei Euch so etwas wie eine „Genossenschaftliche Grund-Qualifikation“ erwerben?

Ganz verwegen unser „Kompensations-Angebot“:

·       Im Gegenzug würden wir gern „Kompensation“ anbieten. Wir würden Euch in Sachen „Medienarbeit für und in Genossenschaften und Kooperationen“ fit machen, sodass Ihr künftig Genossenschaften selbst (medial) „optimieren“ könnt. …

Wir freuen uns auf Euere Antwort!!!    

.

 Antworten (Auszug)

Die Gespräche mit Euch beginnen richtig interessant zu werden. …

Ihr habt die Zusammenhänge gut erkannt und selbst bereits Hinweise gegeben, wie man (sozusagen vorausschauend) mit (speziellen) Themen - lösungsorientiert - umgeht. …

Gern würden wir Euch ermutigen, bei euerer (genossenschaftsbezogenen) journalistischen Arbeit, auch den Kontakt zu anderen Journalisten zu befördern.

Wir stellen immer wieder fest, dass auch solche Journalisten, die über Fragen des Genossenschafts- und/oder Kooperationswesen berichten, meist recht „oberflächlich“ berichten. …

Gänzlich fehlen z.B. auch Themen, die man als (kooperativ) „gesellschaftsverändernd“ einstufen könnte. Dazu zählen wir z.B. Besonderheiten, die das deutsche Genossenschaftswesen von anderen EU-Staaten unterscheidet. Das deutsche Genossenschaftswesen ist „staatsorientiert“, wie die „Aufsicht“ unschwer zeigt. Unklar bleibt, was diesen (deutschen) Sonderweg (wirklich) rechtfertigt?

Statt wie z.B. Frankreich, mehr als 30.000 Genossenschaften vorweisen zu können, kommt Deutschland kaum über 8.000 Genossenschaften hinaus.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn dazu so etwas wie eine „mediale“ Gegenöffentlichkeit entstünde. Bisher dominieren die „Zentralverbände“ (Raiffeisen und Wohnwirtschaft) das genossenschaftsbezogene Informationswesen, einschließlich entsprechender Einflussnahme auf Parteien und Abgeordnete (Bund, Ländern, Gemeinden). Dies wird ergänzt durch die „Arbeit“ von „Genossenschafts-Instituten“ an diversen Universitäten/Hochschulen. Wobei zu sagen wäre, dass diese Institute nicht losgelöst von einem „intelligenten Sponsoring“ (z.B. DG Bank und Volksbanken) zu sehen sind.

Ist diese Arbeit „wissenschaftlich neutral“? Recherchiert dazu bitte selbst.

Wir würden gern anregen, auch möglichst Kontakte zu euren Kollegen aus Frankreich, Spanien, Italien, etc. diesbezüglich einzubeziehen. …

Eine Grundfrage bleibt:

„Was rechtfertigt den deutschen (genossenschaftlichen)Sonderweg in der EU?“

Der Erfolg? Wohl kaum?!

Fragt euere Kollegen und ermutigt Sie, sich für eine „EU-konforme“ Haltung Deutschlands zu verwenden. …  

   

Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das wünscht – können wir natürlich mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz durchführen …)

 

Wir freuen uns auf ebenfalls auf euere Antwort!

 

GenoGo – Die Genossenschafts-Idee verdient wirklich einen Neuanfang!

 

Redaktion:

AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V.

i.V.m.

KooperationsRat

 

Kontakt

 

Der KooperationsRat ist:

Eine Gemeinschaftsinitiative von Organisationen – Institutionen – Firmen – Experten aus den Bereichen Genossenschaften und Kooperationen

zur Förderung Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften u. Kooperationen

im Rahmen des Kooperativen Wandels

Projekt-Koordination: Gerd K. Schaumann

www.verbaendenetz-mmw.de

Kontakt:  service@verbaendenetz-mmw.de – Tel: +49 172 3427244

 

 

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