:*QuAntworten – Die neue Art des Denkens* |
CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum
Kooperativen Wandel |
*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte
weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine
bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur
Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
Wir finden die ganze Diskussion um
die Impf-Pflicht einfach nur blödsinnig. Es ist unerhört, wenn Menschen
zwangsweise in eine Situation gebracht werden, die aus den verschiedensten
Gründen weder notwendig, noch richtig, noch problemlösend ist. Das sind
Eingriffe in die Grundrechte und die Risiken der Impfung vor Folgeschäden sind
unkalkulierbar. … Wer wird eigentlich diese Abgeordneten
(oder deren Berater) mal zur Rechenschaft ziehen, wenn in den nächsten Jahren
die Folgeschäden erkennbar werden? Die Pharmakonzerne verstecken sich hinter
dem „Patentschutz“ und sie sind die eigentlichen „Sieger“ dieser Pandemie. …
Wir haben die „Schnauze“ voll von dieser Art, wie man mit Menschen umgeht,
und das dann noch „regieren“ nennt. Würde es in einer
Kooperations-Gesellschaft anders laufen? |
Die Essenz
der Antwort |
Wir verstehen euren „Frust“ sehr gut. … Dennoch wollen wir uns nicht undifferenziert eurer Position anschließen,
weil für uns die „Impf-Pflicht“ eher ein Symbol ist, das auch nicht
nur den gesamten Gesundheitsbereich betrifft. … Es symbolisiert – aus unserer Sicht – ein „Denk-Muster“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“
schlechthin. Die „Pandemie“ offenbart es deutlich. … Wir wollen dazu zunächst an einigen – grundlegendere - Fragen stellen: Ø
Welches „Menschen-Bild“
liegt einer „Konkurrenz-Gesellschaft und wie unterscheidet sich dies von dem einer „Kooperations-Gesellschaft“? Ø
Welches „Menschen-Bild“
wird in den derzeitigen wissenschaftlichen, politischen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen, schulischen oder anderen Teilbereichen
„unterstellt“ und danach entsprechend orientiert und gehandelt? … Verkürzt gefragt: Ø
Soll die
Gesellschaft wirklich den Menschen dienen? … In einer Kooperations-Gesellschaft kann es nicht anders sein! Aber wir fragen: Ø
Wo sind die (neuen)
Bilder dieser neuen (Kooperations-) Gesellschaft? Würde man beharrlich genug fragen: Ø
„Was dient wem
wirklich“, würden wir unschwer erkennen, dass sich fast alle Dissonanzen bzw.
Probleme unserer derzeitigen Wirtschaft – Gesellschaft – Politik letztlich
auf die (alten) „Denk-Muster“ einer Konkurrenz-Gesellschaft zurückführen
lassen. … Deshalb fragen wir: Ø
Warum sollte sich
das ausgerechnet beim Thema „Impfung“ oder gar „Pflicht-Impfung“
anders darstellen? In der Konkurrenz-Gesellschaft (Wirtschaft) geht es vor allem darum,
wirtschaftliche Erfolge in den jeweils definierten (Wirtschafts-) Segmenten
zu haben. Diesem (Konkurrenz-) Prinzip unterliegt besonders auch der
Gesundheitssektor. Es wäre schon ein „kardinaler Systemfehler“ in der
Konkurrenz-Gesellschaft, wenn man von wirklichen Problemlösungen zugunsten
der betroffenen Menschen ausginge. Von einem solchen „Industriezweig“ zu
erwarten, Gesundheit als Erfolg zu definieren, würde letztlich doch bedeuten,
sich selbst überflüssig zu machen. Die „Gesetze“ der Pharma-Industrie heißen „mehr“
und nicht weniger Nachfrage zu haben und diesen möglichst kontinuierlich oder
auch deutlich zu erweitern. Wer ein Gesundheits-System wirklich will, kommt eigentlich nicht daran
vorbei, „kooperativ“ und nicht „konkurrierend“ zu denken. … Also ist – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – der Verkauf von möglichst viel „Impfstoff“ richtig. Erst
wenn wir einen „Paradigmen-Wechsel vollziehen und wirklich „Gesundheit“ der (besser:aller)
Menschen als „Leit-Idee“ einführen, würde
sich das Ergebnis ändern. … In der Logik der Konkurrenz-Gesellschaft muss – geradezu zwangsläufig –
der Vertrieb hoher Verkaufsziffern von Impfstoff angesagt sein. Wir sehen
förmlich die „Marketing- und Absatzstrategen“ daran arbeiten, diesen neu
entdeckten Markt langfristig auf der „Absatz-Erfolgs-Spur“ zu halten … „Impfung“ ist – aus deren Sicht richtig! Aber wie wäre es, den Absatz
noch zu erhöhen, ihn zu verstetigen, ihn dauerhaft sicherzustellen? … Dazu ist „Impf-Pflicht“ eine geniale Idee! Sie sichert
dauerhaft diesen Absatz und lässt ihn – perspektivisch gesehen – auf recht
hohem Niveau berechenbar werden, denn es kommen immer neue „Nachfrage-Gruppen“
hinzu … So gesehen, würden wir euch bitten, euere Frage zu überdenken und entweder
(konsequent) „konkurrenzkonform“ oder aber „kooperationskonform neu zu formulieren. … Keine „Sorge“: Ø
Wir werden
unsere Antworten hier nicht abbrechen. …. Aber es wäre gut, künftig sozusagen präziser „system-different“ zu
denken, zu handeln oder zu schreiben. … Also, wenn ihr „Kooperation“
wollte, beginnt euch (zumindest querdenkerisch) mit den Ursachen von „Problemen“
zu beschäftigen und zugleich daraus das Neue (zumindest ansatzweise) als Alternative
zu entwerfen. … Wir erkennen „Konkurrenz-Krisen““
stets als eine (ideale) „Kooperations-Chance“. Und genau so sehen wir deshalb
auch diese „Impf-Pflicht“, ja die gesamte Pandemie. … Nun wäre es aber nicht sinnvoll, anzunehmen, dass die „Macher“ und „Mächtigen“
der „Konkurrenz-Gesellschaft“ nicht wüssten, dass das „Konkurrenz-System“
bröckelt und schwächelt. Die Denke von „höher-weiter-schneller-mehr“
kommt immer mehr unter „Legitimations-Druck“, nicht nur ökologisch gesehen. … Wer das sehr gut erkennt und sozusagen damit „intelligent“ umgeht, ist
z.B. das „Welt-Wirtschafts-Forum“ (WWF). Das WWF hat ganz zu Anfang
der „Pandemie“ bereits über „Pandemie-Chancen“ und nicht deren „Probleme“
gesprochen. Man kann das WWF durchaus als einen der wichtigsten „ThinkTanks“
für eine „zukunftsfähige Konkurrenz-Gesellschaft“ ansehen Wir nennen
das: Ø
„Optimierungs-Veränderung“
zur Vermeidung des „Kooperativen Wandels“. … Bei den „Impf-Gegnern“ vermissen wir irgendwie diese Art von „WWF-Intelligenz“.
Wir meinen natürlich die „Kooperative Wandel-Intelligenz“. … Einer der entscheidenden „Fehler“ der sog. „Impf-Gegner“ ist – anders als
beim WWF -, dass man sich damit begnügt, „gegen“ etwas zu sein. Man
könnte meinen, dass bei den „Impf-Gegnern“ ihre „Welt“ wieder in Ordnung
wäre, sofern es lediglich gelänge, die „Impf-Pflicht“ zu verhindern. … Ist sie aber nicht, denn sie ist dann immer noch eine „Konkurrenz-Gesellschaft“
und die vielen anderen – nicht nur gesundheitspolitischen Themen – könnten (zunächst)
ungelöst zurückbleiben?! … Also beginnen wir vielleicht so – um zu verdeutlichen, dass es um viel
mehr als „nur“ die „Impf-Pflicht“ geht und fragen dazu (bespielhaft): Ø
Wie gesund ist
unsere Gesellschaft wirklich? Ø
Wie
erfolgreich war das bisherige Gesundheits-(Konkurrenz-) System wirklich? Ø
Wieso fühlen
sich die Menschen immer kränker, obwohl der Mitteleinsatz (Geld) Jahr für
Jahr zunimmt? Ø
Woher kommen
die Jahr für Jahr gemeldeten – über 100.000 – Berufskrankheits-Fälle?, etc. Schon diese wenigen Fragen zeigen, dass z.B. das wichtige Teil-System „Gesundheit“
(dieser Konkurrenz-Gesellschaft) wohl einfach niemals wirklich funktionieren würde, weil „Gesundheit“
(oder der Mensch) nicht im Mittelpunkt steht, sondern die Rendite mittels
eines Produktes namens „Krankheit“ … Wenn dem so ist, wäre die Frage angemessen: Ø
Was sollte uns
jetzt glauben machen, dass dieser „Misserfolgs-Weg“ ausgerechnet mittels „Pflicht-Impfungen“
zu einem „Erfolgs-Weg“ wird? Nochmals zurück zur Strategie des
WWF: Ø
Das WWF sieht –
wie bereits gesagt - in der gesamten Pandemie eine „Chance“. Wäre jetzt nicht folgende Frage angemessen: Ø
Warum sollten die
Befürworter der Kooperations-Gesellschaft die Pandemie nicht auch als grundlegendere
(Wandel-) Chance sehen? Also wäre doch eine – längerfristige - zielführendere Strategie
vielleicht so zu gestalten Ø Die gesamte Pharma-Industrie bedarf – zumindest - einer „Kooperativen
Aufsicht“! Dazu gehört z.B., dass zunächst eine komplette Transparenz bezüglich der
Wirksamkeit und die Folgewirkungen von Impf-Stoffen „neutral“ und frei von „Kapital-Interessen“ kompetent beurteilt
werden. … Wir sagen also nicht: Ø Keine „Impf-Pflicht“. Wir sagen vielmehr: Ø
Solange Gesundheit
als „Konkurrenz-Spiel“ betrieben wird, ist es stets ein Spiel des „Misstrauens“, weil es um viel Geld, sehr viel Geld
(Rendite) geht. … Gesundheit ist aber viel zu wichtig, um sie dem „Spielplatz der Kapitalanleger“
zu überlassen. … Deshalb würden wir (zunächst anlog der „Taktik“ des WWF empfehlen): Ø Die Pandemie endlich für grundlegendere Diskussionen des Kooperativen
Wandels zu nutzen. … Damit würde man aus einer recht (isolierten und mit wenig Kraft versehenen)
„Verhinderungs-Strategie“ (Impf-Pflicht) herausfinden. Zumindest würde
vermieden, dass „Impf-Pflicht-Verhinderungs-Strategie“ scheitern könnte. Wären wir „Berater“ des WWF, würden wir – sinngemäß – vielleicht sagen: Ø
Machen wir aus
der Krise einfach eine Chance. … Die Strategie der „Pflicht-Impf-Gegner“ würde von einem kategorischen „Nein“
zu einem überzeugenden „Wenn-Dann“ wechseln. Und zu diesem „Wenn“ gehörten dann z.B.: Ø
Dass auch alternative
Wege zur Impfung gleichberechtigt und vorurteilsfrei genutzt werden, sofern sie
erfolgreich sind. … Wir würden sozusagen aus der offenkundigen „Konkurrenz-Schwäche“ eine Art
Förderung der „Kooperations-Stärke“ machen. … Ø
„Gegen“ ist
nicht das Konzept der „Kooperations-Gesellschaft“. … Die Situation „Pflicht-Impfung“ zeigt deutlich, was für die „Konkurrenz-Gesellschaft“
auf dem „Spiel“ steht. … Ø
Deshalb werden
die Vertreter der „Konkurrenz-Gesellschaft“ ihre „Pfründe“ – mit allen Mitteln
- verteidigen wollen … Eigentlich war auch die – klare - Zustimmung einer großen Mehrheit im
Bundestag und den Landtagen „pro (Pflicht-) Impfung“ keine wirkliche
Überraschung. Warum? Weil es nicht gelungen ist, - vorausschauend – zu vermitteln,
dass es um weit mehr als „nur“ das „Impfen“ gehen könnte. … Schade eigentlich, dass bis zum heutigen Tage keiner der diversen
Verbände aus den Bereichen „Alternative Gesundheit“ es gewagt hat, zumindest
so zu argumentieren: Ø Ja, es gibt Alternativen zur „Impfung gegen Viren“ und hier sind einige
Ergebnisse dazu … Wir kennen mehrere Gruppen, die mittels „alternativer Methoden“
jeden angebotenen (zugelassenen) „Corona-Test“ mindestens gleichwertig sind .
Wir kennen auch diverse Heiler, die wissen, dass „Viren“ ein „Gedeih-Milieu“
benötigen und mit dieser Erkenntnis beste Vorsorge- und Lösungserfolge auch
bezüglich „Corona“ haben und hatten. Leider haben sie „Angst“ das offen zu äußern. … Diese Beispiele zeigen, dass der „Kooperative Wandel“ nicht nur „geräuschlos“
oder „heimlich“ erfolgen wird. … Die Vertreter der Konkurrenz-Gesellschaft wissen, dass für sie einfach viel
auf dem „Spiel“ steht. … Es sollte uns durchaus nachdenklich machen, wenn das aktuelle „Regierungs-System“
(noch) in recht geschlossener (Abwehr) -Haltung tendenziell gegen „Gesundheits-Alternativen“
und für eine „Impf-Pflicht“ zu votieren scheint. Das sollte uns nicht weiter irritieren, eher herausfordern, die
(kooperativen) Alternativen deutlicher und schneller in Erscheinung zu
bringen. Unser Prognose ist: Ø
Kommt es bei
den „Impf-Gegnern“ zeitnah zu einem „Strategie-Wechsel“ (wie oben angedeutet),
wird die „Impf-Pflicht“ wohl (zunächst) in eine Art „Zugangs-Begrenzung“ umdefiniert
werden, sozusagen wird „Impfen“ als „Lockmittel“ (analog den „G-Regeln“)
definiert werden. … Aber ist das wirklich „der“ Erfolg? Für die Befürworter der „Kooperations-Gesellschaft“ wäre das zwar kein wirklicher
Erfolg. Dennoch bietet der „Konflikt um die Pflicht-Impfung“ den Vertretern
eines „Kooperativen Wandels“ durchaus wertvolles „Lehr- und Lern-Material“,
um die eigenen (kooperativen) „Wandlungs-Strategien“ nochmals genauer
auf den „Prüfstand“ zu stellen. … Das WWF zeigt, dass es und wie es geht, „schwächelnde Systeme“ (Konkurrenz-Wirtschaft)
zumindest zeitweise zu stabilisieren. … Es lohnt sich wirklich, mit der „WWF-Corona-Studie“ näher zu
befassen. Natürlich gibt es inzwischen
– mit erfreulich zunehmender Tendenz – hervorragende (kooperative) Alternativen
in vielen Bereichen. Aber diese scheinen noch nicht – seitens der „Konkurrenz-Platzhalter“
als „Gefährdungspotenzial“ für das Konkurrenz-System begriffen zu werden.
Eher sieht man darin (noch) nur eine Art „Ablass-Ventil“ um grundlegendere Zugeständnisse
für einen „Kooperativen Wandel“ zu vermeiden. … Aber immerhin, es gibt sie und sie ermutigen zur Nachahmung und
Unterstützung. … Wir freuen uns vor allem auf weitere
Fragen oder gar Hinweise zu Strategien eines kooperativen „System-Umbaus“: Ø Also Wege aus der Konkurrenz-Gesellschaft!. … So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative
Intelligenz in Aktion! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.