*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die Coop-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Tekos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen)
Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Frage Ihr habt euren umfangreichen
„Coop-Quanten-Dialog“ recht mutig mit der Frage verbunden, ob der
„Ukraine-Konflikt“ vielleicht sogar eine Art „System-Konflikt“
zwischen der (alten) Konkurrenz-Gesellschaft und der (neuen)
Kooperations-Gesellschaft zu tun haben könnte. … Wir sind euren Hinweise gefolgt und
beschäftigen uns seither intensiver mit der Arbeit des Welt-Wirtschafts-Forums
(WWF). … So langsam verstehen wir, was ihr
meint. …. Könntet ihr bitte noch etwas
deutlicher werden! Unsere Genossenschaft ist auch daran interessiert, die
Folgen zu kennen, die demnächst auf uns zukommen (als Teil einer
Kooperationsgemeinschaft, die den Wandel gern unterstützen möchte). …. Wenn es sinnvoller wäre, würden wir
gern auch eine Videokonferenz organisieren. PS: Wann und wie kann man den umfangreichen PDF-Skript der
Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt bei euch beziehen? |
Die Essenz der
Antwort |
Antwort (PS: Wir wollen zunächst auf eure Frage
zum Bezug des umfangreichen PDF-Skriptes, der Coop-Quanten-Dialoge zum
Ukraine-Konflikt eingehen. Derzeit sind mehrere Verlage an uns herangetreten,
dazu ein „Buch-Projekt“ im Rahmen des Themas „Kooperativer Wandel“ zu entwickeln.
Dann braucht es keine separate Veröffentlichung dieses Coop-Quanten-Dialogs
zu geben. …. Derzeit verteilen wir – auf
Anforderung - gern die PDF-Form, natürlich kostenfrei. Teilt uns
einfach eine Mail-Adresse mit. ) *** Es lohnt sich wirklich, die Ideen
und Aktivitäten des WWF regelmäßig zu verfolgen. … Der Initiator und Gründer (Prof.
Schwab) ist zwar inzwischen über 91 Jahre alt, aber er ist – auf seine Art –
wohl jemand der längst erkannt hat, dass die Konkurrenzwirtschaft in der
bisherigen Form kaum überlebensfähig ist.
Er sieht den (natürlichen) Drang der Menschen, aus dem „Gegeneinander-System“
herauszufinden, weil ein „weiter so“ tendenziell die Überlebens- und
Zukunftsfähigkeit unseres Planeten tangiert. Man könnte es auch so ausdrücken: ·
Dem Konkurrenz-System
fehlt inzwischen sozusagen die „Selbst-Legitimationsfähigkeit“. Der „Ukraine-Konflikt“ ist nicht „vom
Himmel gefallen“, war eigentlich zu vermeiden, wenn man bereit gewesen wäre,
Lösungspotenzial auf einer „kooperativen Spur“ zu suchen. … Eigentlich wünschen sich Menschen
nichts mehr als Frieden. Das würden wir weder bei (der Mehrheit der Menschen)
in der Ukraine noch denen in Russland anders sehen wollen. … Gehen wir das Ganze mal anders an
und fragen: ·
Wer – und
warum – hatte kein wirkliches Interesse zur „Konfliktvermeidung“ bzw.
„Konfliktbeendigung“? Es wäre wohl zu kurz gegriffen,
lediglich zu sagen, dass Putin/Russland die Angreifer seien. Natürlich sieht
es für uns (scheinbar) so aus. … Aber: Jede Form von Konflikt kostet
Substanz - auch in Russland! … Diese Sichtweise bringt uns zu
Fragen wie z.B.: ·
Wer zahlt für
und wer verdient an diesem – eigentlich an jedem - Militär-Konflikt? Es lohnt sich durchaus, diese Frage
genauer zu untersuchen. … Nun, „Waffenproduzenten“, um
ein Beispiel herauszunehmen, sahen vor dem Konflikt im „Westen“ keine
wirklich „guten“ Argumente, um ihren Aktionären „rosige“ Perspektiven
zu signalisieren. … Weitere „Branchen“, wie z.B. die Pharma-Industrie,
wussten gut, was geschehen müsste, wenn sich das abzeichnende „Aktien-Tief“
zumindest zeitlich strecken würde. … Auch die „Klima-Diskussion“
(z.B. in Bezug auf Energieversorgung) veränderte Richtung und Geschwindigkeit.
… Wie auch immer, zu erkennen ist
kaum, dass z.B. von der EU ein deutliches Signal ausgegangen wäre, konsequent
auf „Frieden“ zu orientieren. Völlig unnötig auch, in einer sich
abzeichnenden „Friedens-Periode“, den eigenen Einflussbereich
auszuweiten. …. Frieden entsteht kaum über größere Militärbündnisse (Nato);
eher wäre gerade jetzt – so „dümmlich“ es auch erscheinen mag - eine
(weltweite) Abrüstung erforderlich. … Anders könnte es sein, wenn man
sich die (wirtschaftlichen) Interessen der Industrien in Europa und
den USA ansieht. … Schauen wir uns beispielhaft dazu
eine Institution an, der es inzwischen gelungen ist, intelligent Einfluss
auf die Zukunftsgestaltung der „Welt-Wirtschaft“ zu nehmen, das Welt-Wirtschafts-Forum
(WWF). Leicht nachvollziehbar ist, dass das WWF recht schnell erkannt hatte,
dass „Pandemie- und Kriegshysterie“ gut dafür geeignet sind, das weltweit
erkennbare Streben nach mehr Kooperation und mehr Frieden zu einer
Art: ·
„Systemgefahr“
für die Konkurrenz-Wirtschaft werden könnte. … Denn Kooperation z.B.
impliziert durchaus – gerade jetzt und in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit
unseres Lebens - wichtige Fragen wie: ·
Verbessern derzeitige
Angebote wirklich die Lebensqualität der Menschen (weltweit)? ·
Werden
Angebote gemacht, weil Menschen danach verlangen, oder muss der „Markt“ erst (künstlich)
gemacht werden, so wie es z.B. Aktionäre erwarten? ·
Erhöhen wirklich
alle Angebote die Lebensqualität von Menschen, Natur und Planet oder werden
Angebote lediglich aus Sicht der „Investoren“ inspiriert, aktiviert
und dann förmlich – interessengeleitet - in den sog. Markt gedrängt? ·
War u.U. die
„Erwartenshaltung“ von zunehmend (weltweit) mehr Menschen – aus Sicht der
sog. Investoren gesehen – inzwischen eher in Richtung Lebensqualität ausgerichtet
und befürchtete man, dass wichtige „Investoren-Interessen“ (wie z.B. Einfluss
und Kontrolle bei KI) weiter schwinden könnten? Wir formulieren bewusst diese Fragen,
um mehr Nachdenklichkeit zu erzeugen, denn Kooperation ist
nicht einfach „nur“ eine andere Art des Wirtschaftens, es ist auch eine: ·
Völlig andere Art
der „Inspiration zum Wirtschaften“. „Markt-Machen“ (Marketing) ist die „Triebfeder“ der „Konkurrenz-Wirtschaft“. „Markt-Bedienung“ (Coopting) ist jedoch sozusagen eher das, was „Kooperations-Wirtschaft“
ausmacht. … Oder – vereinfacht - anders ausgedrückt: ·
In der Konkurrenz-Wirtschaft
steht das „Anbieter-Interesse“ im Vordergrund (man „agiert“ solange,
bis der Kunde letztendlich doch kauft).
Es geht dabei nicht (vorrangig) um die Interessen der Menschen, des Planeten,
der Zukunftsfähigkeit, usw.. Es geht vorrangig um Vorteile und Interessen von Aktionären! Dazu benötigt man auch massiv Werbung,
die eigentlich nichts zum Nutzen oder zur Qualität sagt, sondern lediglich suggestiv
den „Absatz“ – im Interesse von wem - steigern soll. In einer Kooperations-Wirtschaft
sollte es anders funktionieren: ·
Hier würde
eine (vorausgehende) „Nachfrage-Orientierung“ (Analyse oder sogar eine
Art „Vorvereinbarung“) im Vordergrund stehen. Vereinfacht ausgedrückt, würde es
etwas so aussehen: ·
Man „agiert“
nicht künstlich, man „re-agiert“ auf
ermittelte Bedürfnisse Man könnte/müsste jetzt natürlich z.B. fragen: ·
Welche Form
des Wirtschaftens ist menschlicher- bzw. lebenskonformer oder zukunftsfähiger? Wenn sich sozusagen (wahrnehmbar)
in vielen (vor allem westlichen) Gesellschaften ein Trend zeigt, dass das „Markt-Machen“
(Marketing) an Einfluss verliert und bewusstere „Nachfrage-Orientierung“ (Coopting)
in den „Zoom“ gerät, würde das große
(traditionelle und auch neu definierte) konkurrenzwirtschaftliche Wirtschaftsbereiche
durchaus ins „Trudeln“ bringen können. … Noch wird z.B. die Frage nach den eigentlichen
„Klima-Verursachern“ (zumindest den Teil der wirklich
„menschenverursacht“ ist) nicht wirklich deutlich gestellt. Also fragen wir
beispielhaft: ·
Wer hat mit welchen Interessen diese kritische Situation
maßgeblich (also verantwortlich) negativ beeinflusst und warum? Sicherlich auch die „Kunden“
(Menschen), die den „Angeboten“ gefolgt sind. … ·
Aber ohne
diese Art von massiv künstlich dynamisierten „Problem-Angeboten“ hätte
es letztlich nicht die Folgen geben können. …. Wer ist nun „schuld“ an dem „Desaster“,
das uns: ·
tendenziell an
den Rand der Existenzfähigkeit gebracht haben (könnte)? Es ist die dem „Konkurrenz-System“
innewohnende Eigendynamik nach „Individual-Erfolg“, der seine
„Grenzen“ nicht in einer „Gesamt- Vernunft“, sondern lediglich in der (egoistischen)
„Individual-Vernunft“, genannt
„Gewinn“ (oder Profit) findet. …. Es würde sich lohnen, in diesem
Zusammenhang sich näher mit dem (Wirtschafts-) „System“ zu befassen, das
Russland (Putin) „anzubieten“ hat. … Die für uns wichtige Frage lautet: ·
Nach welchem
„System“ (kooperativ oder konkurrierend) können wir wirklich Zukunftsfähigkeit
auf unserem Planeten so schaffen, dass sich eine (vorausschauende), quasi immanent
selbststeuernde Intelligenz entfaltet, die das Gesamtinteresse vor
Eigeninteresse (Gewinne) sieht! Derzeit wird jedoch das „System
Konkurrenz“ sogar weiter präferiert, wenn längst erkannt wird, dass
solcher Art Angebote die Lebensqualität
und Zukunftsfähigkeit mindern. … Natürlich werden die Kritiker
(die ahnen, worum es gehen könnte), die im „System der
Individual-Vorteile“ (auch Profite genannt) verankert sind, dies gänzlich
anders sehen wollen. …. Das ist ihr „gutes Recht“, denn sie
sind Teil des Gesamten. Aber es ist auch das „gute Recht“ der übrigen
Menschen, nach intelligenteren Lösungen zu fragen und in dafür
notwendige Willensbildungen einbezogen zu sein. … Wir sagen nicht, dass das „System
Putin“ (wir wollen es mal so nennen), das „bessere“ oder „zielführendere“
System ist. Aber wir sagen, dass dies System nach anderen „Prämissen“
funktioniert. Eine davon ist sicherlich in der Frage enthalten: ·
Welches System
gibt den Menschen mehr Einfluss auf das, was längerfristig Lebensqualität
und Zukunftsfähigkeit bedeutet? Derzeit würden wir sagen: ·
Noch keines
von beiden! Aus Sicht der Menschen – und
um die geht es letztlich ausschließlich – ist derzeit keines von beiden (System-)
Angebote – wir nennen sie mal zur Verdeutlichung (kapitalgesteuert vs.
staatsgesteuert) „zukunftsfähig“! Aber auch keines der Systeme hat
derzeit die Fähigkeit, den Nachweis zu erbringen, dass die innewohnenden (Selbst-Steuerungs-)Kräfte
sich intelligent an einer zukunftsfähigen Gesamt-Qualität orientieren,
die den Interessen aller Menschen gerecht würde. … Letztlich weiß jeder Mensch
sehr genau, wie ein wirklich intelligentes Gesamt-System aussieht, denn unser
aller Körper zeigen deutlich: ·
Wie ein
solches intelligentes System funktioniert. Und auch - dass es funktioniert – wenn man achtsam
damit umgeht! Kompliment an den WWF (und
dessen intelligenten „Kopf“, Prof Schwab), der längst erkannt hat, was sich
tatsächlich derzeit weltweit ereignen könnte, wenn eine „System-Nachdenklichkeit“
entstünde. Und er ahnt sogar, und was zu „tun“ wäre, um das von ihm
präferierte (Konkurrenz-) System nicht nur zu „retten“, sondern sogar
als „Rettung“ darzustellen. … Wenn das nicht genial ist – oder?! Prof. Schwab hat längst erkannt,
dass das alte „Konkurrenz-System“ nicht zukunftsfähig sein
kann, weil die ihm innewohnenden „Gegeneinander-Mechanismen“ niemals
dem Gesamtinteresse der Menschen dienen können bzw. werden. Wer das wirklich erkennt, hat ein
Problem: ·
Es würde wenig
Sinn machen, dazu – und sogar noch öffentlich – eine Diskussion zu beginnen,
denn diese würde zu einer Nachdenklichkeit führen, die man eigentlich
vermeiden will, ja muss. Aber die Zeit drängt, denn die
Daten zur „Klima-Entwicklung“ bringen immer mehr Menschen in die
Nachdenklichkeit und zu einer zeitnahen Bereitschaft, neue – und damit
kooperative – Wege zu gehen. Man könnte quasi von einer „Un-Zeit“ sprechen,
denn die (Kontroll-)Lösungen auf Seiten der „Konkurrenz-Intelligenz“ sind
zwar in Planung, aber noch nicht voll „einsatzfähig“ und erprobt. … ·
Wie wäre es,
wenn man die Künstliche- bzw. „netter“ ausgedrückt – Digitale-Intelligenz als
„Lösungsweg sähe, um – jetzt auf viel höherem Niveau – das
„Konkurrenz-System“ zu sichern?! Die Vergangenheit hat gut gezeigt,
dass Konflikte und Kriege geeignete Mittel sind bzw. waren, der
Konkurrenz-Wirtschaft neue – z.T. – ungeahnte (neue) Wachstum-Impulse zu
geben. …. Wir wollen das hier nicht
vertiefen, regen aber dazu einen neuen Coop-Quanten-Dialog an, der Frage
nachzugehen: ·
Was könnte der
(eigentliche) SINN hinter dem „Schein“ sein, den dieser „Ukraine-Konflikt“ –
gerade jetzt – wirklich impliziert? Betrachten wir unter dieser Annahme
den „Ukraine-Konflikt“ genauer, wäre es durchaus nicht abwegig, ihn als eine
Art „Sollbruch-Stelle“ an der „Naht“ ·
Zu einem grundlegenderen
„System-Wandel“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“
zu sehen. Wir sagen nicht, dass Kriege Sinn machen
oder gar „gerechtfertigt“ sind. Wir sagen jedoch, dass die bisher
veröffentlichten „Theorien“, Aktionen und Reaktionen (in Bezug auf den
Ukraine-Konflikt): ·
Viel zu kurz
greifen, und die wahren Absichten (der Kräfte hinter den Kulissen) – seltsamerweise
- bisher kaum benannt oder zumindest in Erwägung gezogen wurden. Willy Brandt sagte zu Recht: ·
Frieden ist
nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts! Die Frage sei erlaubt: ·
In welchen –
recht reduzierten – Zustand hat sich die derzeitige Politik begeben, die
wirklich meint, mit „Hochrüstung“ eine Politik mit Zukunftsfähigkeit
zu gestalten? Oder gibt es doch einen Sinn, einen
solchen, über den man zwar nachdenkt, den man aber nicht offen ausspricht?
Z.B. so: ·
Was muss
geschehen, damit ein Kooperativer Wandel - dessen Zukunftsfähigkeit
und Zukunftsnotwendigkeit unbestritten ist – wenn schon nicht verhindert,
dann aber erheblich verzögert werden kann? Aus Sicht der „Intelligenten
Konkurrenz-Führer“ macht es immer Sinn: ·
Abzulenken ·
Zeit zu
gewinnen ·
Neue Kontroll-Mechanismen
zu erproben ·
Meinungsführerschaft
zu behalten ·
Etc. Und dazu ist Angst und
Desorientierung ein probates Mittel. Wir wollen bewusst provozieren und
fragen: ·
Hatten vielleicht
sowohl die „Corona-Pandemie“, wie auch der „Ukraine-Konflikt“ –
bewusst oder unbewusst – damit zu tun, etwas „zu verhindern“, was aber
eigentlich – aus Sicht der Menschen und der Zukunftsfähigkeit unseres
Planeten – wichtig wäre, in Erscheinung zu treten: Wir nennen das: ·
Bewusster
Kooperativer Wandel Und dieser Wandel ist
offensichtlich tiefgreifender und menschenkonformer, weil er: ·
Das Ende der
alten „Gegeneinander-Ideologie“ bildet. Wer wissen möchte, wie Kooperation
geht und ob Kooperation geht, stelle sich einfach vor: ·
Was passiert,
wenn die Zellen und die Organe „meines“ Körpers – nur für 5 Min. nach der
„Konkurrenz-Denke“ wirken? Das wäre der „sichere Tod“! ·
Denn Leben
kann nur „kooperativ“ funktionieren! Spitzen wir zu: ·
Was wäre – so gesehen
– dann die Konkurrenz-Gesellschaft für unseren Planeten? Wie wäre es, wenn wir begännen, Russland
(und allen anderen Ländern der Welt) ein faires, dauerhaftes
„Kooperations-Angebot“ zu machen?! Warum nicht endlich eine „kooperative
Alternative“ zu dem herstellen, was die Konkurrenz-Wirtschaft mit dem WWF
geschaffen hat? Wie wäre es damit, endlich an
unseren Universitäten, Hochschulen, Schulen, zu beginnen: ·
„Kooperations-Wissenschaften“
einzuführen? Wer „problemlos“ 100 Milliarden
und mehr, für Rüstungsgüter zu mobilisieren bereit ist, hat eigentlich
keine nachvollziehbaren Gründe, zu sagen, dass dafür Kooperations-wissenschaften
kein „Geld“ im Haushalt eingeplant ist. Richtig! ·
Aber auch die Rüstungs-Milliarden
waren auch nicht eingeplant, flossen aber trotzdem! Aus Sicht des „Kooperativen Wandels“
gibt es einiges zu „lernen“ aus dem „Ukraine-Konflikt“, wie z.B.: ·
„Geld spielt
nicht wirklich eine Rolle“. ·
Es kommt
vielmehr darauf an, was wirklich gewollt ist! Und noch sieht es in Deutschland
nicht so aus, als wolle die Regierung einen Kooperativen Wandel. Aber die Menschen? ·
Ja, durchaus,
wenn sie verstehen, was die „Wirklichkeit hinter dem Schein“ ist Um das zu erkennen, könnte auch der
Ukraine-Konflikt dienlich sein … Halten wir fest: ·
Wahre
Kooperation dient allen Menschen, ist im Interesse unserer Zukunft. Wie wäre es, wenn wir begännen zu fragen: ·
Was können wir
wirklich aus dem „Ukraine-Konflikt“ lernen? Unsere Antwort ist einfach,
konsequent und nachhaltig: ·
Mit wirklicher
Kooperation hätte es keinen
Ukraine-Konflikt geben können, geben müssen, geben dürfen. Der Umkehrschluss: ·
Weil es keine
wirkliche Kooperation gab (vielleicht sogar eher) geben sollte, konnte dieser
(vermeidbare) Konflikt entstehen. Und weil es – für einige Gruppen –
um viel, viel Interesse geht, sagen wir auch nicht, dass: ·
Kooperativer
Wandel sich „erschleichen“ ließe. … ·
WIR müssen dafür
schon einiges bewegen - ihn wirklich wollen! Die gute Nachricht: ·
Der Weg in
Richtung „Kooperativer Planet“ ist unabdingbar. Denn: ·
Das
Bewusstsein erhöht sich langsam, aber unaufhaltsam! (Dies hat etwas mit dem „Universalen
Geschehen“ zu tun – bitte dazu selbst recherchieren). Dass dem so ist, wissen– ganz
sicher – auch die Beförderer der KI. Und ganz sicher, weiß es auch Prof.
Schwab und die Mitwirkenden am WWF. … Warum nicht gerade jetzt über so
etwas wie ein: ·
„Welt-Kooperations-Zentrum
(WKZ)“ oder einen „Welt-Kooperations-Rat“ nachdenken. …. Während die „Konkurrenzwirtschaft“ mit
dem WWF und Prof. Schwab über genial (kooperative) Strukturen
verfügt, die bereits die „Konkurrenz-Gesellschaft 02 folgende“ anvisieren,
„träumen“ die „Kooperations-Wirtschaftler“ bzw. „Kooperations-Wissenschaftler“
noch den „Traum vom Korrektur-Einfluss“, den es wohl nur scheinbar
gibt. Auch hier hilft das „Beispiel
Körperfunktion“: ·
Wenn auch nur einige
Organe nach den Regeln der Konkurrenz funktionieren würden und
alles andere kooperativ wäre, würde das immer noch den „sicheren ‚Tof“
bedeuten, wenn auch vielleicht etwas später. … Dies sollte uns nachdenklich
machen! Wir haben versucht, den „Ukraine.Konflikt“
etwas grundlegender anzuschauen. … Wir sagen nicht, dass diese
Darstellung „richtig“ ist. Sie soll zunächst zu nichts anderen
dienen, als damit zu beginnen, größere Zusammenhänge – aus der Sicht
eines „System-Vergleichs“: ·
Koopersation
oder Konkurrenz - sich anzusehen. … So weit wir es sehen, gäbe es für
die „Konkurrenz-Befürworter“ eigentlich keine bessere Grundlage als den Ukraine-Konflikt
zu nutzen, um dem „Konkurrenz-System“ weiteren „Legitimation-Verlust“ zu
ersparen. … Und denkt bitte zunächst öfters
daran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG Coop-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
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