SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

19.8.22

Ukraine–Ein „System-Konflikt“ (Konkurrenz oder Kooperation)?!

 


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die Coop-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Tekos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Frage

 

Ihr habt euren umfangreichen „Coop-Quanten-Dialog“ recht mutig mit der Frage verbunden, ob der „Ukraine-Konflikt“ vielleicht sogar eine Art „System-Konflikt“ zwischen der (alten) Konkurrenz-Gesellschaft und der (neuen) Kooperations-Gesellschaft zu tun haben könnte. …

Wir sind euren Hinweise gefolgt und beschäftigen uns seither intensiver mit der Arbeit des Welt-Wirtschafts-Forums (WWF).

So langsam verstehen wir, was ihr meint. ….

Könntet ihr bitte noch etwas deutlicher werden! Unsere Genossenschaft ist auch daran interessiert, die Folgen zu kennen, die demnächst auf uns zukommen (als Teil einer Kooperationsgemeinschaft, die den Wandel gern unterstützen möchte). ….

Wenn es sinnvoller wäre, würden wir gern auch eine Videokonferenz organisieren.

PS: Wann und wie kann man den umfangreichen PDF-Skript der Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt bei euch beziehen?  

 

                         Die Essenz der Antwort

Antwort

 

(PS:

Wir wollen zunächst auf eure Frage zum Bezug des umfangreichen PDF-Skriptes, der Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt eingehen. Derzeit sind mehrere Verlage an uns herangetreten, dazu ein „Buch-Projekt“ im Rahmen des Themas „Kooperativer Wandel“ zu entwickeln. Dann braucht es keine separate Veröffentlichung dieses Coop-Quanten-Dialogs zu geben. ….

Derzeit verteilen wir – auf Anforderung - gern die PDF-Form, natürlich kostenfrei. Teilt uns einfach eine Mail-Adresse mit. )  

***

Es lohnt sich wirklich, die Ideen und Aktivitäten des WWF regelmäßig zu verfolgen. …

Der Initiator und Gründer (Prof. Schwab) ist zwar inzwischen über 91 Jahre alt, aber er ist – auf seine Art – wohl jemand der längst erkannt hat, dass die Konkurrenzwirtschaft in der bisherigen Form kaum überlebensfähig ist.  Er sieht den (natürlichen) Drang der Menschen, aus dem „Gegeneinander-System“ herauszufinden, weil ein „weiter so“ tendenziell die Überlebens- und Zukunftsfähigkeit unseres Planeten tangiert.

Man könnte es auch so ausdrücken:

·         Dem Konkurrenz-System fehlt inzwischen sozusagen die „Selbst-Legitimationsfähigkeit“.  

Der „Ukraine-Konflikt“ ist nicht „vom Himmel gefallen“, war eigentlich zu vermeiden, wenn man bereit gewesen wäre, Lösungspotenzial auf einer „kooperativen Spur“ zu suchen. …

Eigentlich wünschen sich Menschen nichts mehr als Frieden. Das würden wir weder bei (der Mehrheit der Menschen) in der Ukraine noch denen in Russland anders sehen wollen. …

Gehen wir das Ganze mal anders an und fragen:

·         Wer – und warum – hatte kein wirkliches Interesse zur „Konfliktvermeidung“ bzw. „Konfliktbeendigung“?

Es wäre wohl zu kurz gegriffen, lediglich zu sagen, dass Putin/Russland die Angreifer seien. Natürlich sieht es für uns (scheinbar) so aus. …

Aber:

Jede Form von Konflikt kostet Substanz - auch in Russland! …

Diese Sichtweise bringt uns zu Fragen wie z.B.:

·         Wer zahlt für und wer verdient an diesem – eigentlich an jedem -  Militär-Konflikt?

Es lohnt sich durchaus, diese Frage genauer zu untersuchen. …

Nun, „Waffenproduzenten“, um ein Beispiel herauszunehmen, sahen vor dem Konflikt im „Westen“ keine wirklich „guten“ Argumente, um ihren Aktionären „rosige“ Perspektiven zu signalisieren. …

Weitere „Branchen“, wie z.B. die Pharma-Industrie, wussten gut, was geschehen müsste, wenn sich das abzeichnende „Aktien-Tief“ zumindest zeitlich strecken würde. …

Auch die „Klima-Diskussion“ (z.B. in Bezug auf Energieversorgung) veränderte Richtung und Geschwindigkeit. … 

Wie auch immer, zu erkennen ist kaum, dass z.B. von der EU ein deutliches Signal ausgegangen wäre, konsequent auf „Frieden“ zu orientieren.

Völlig unnötig auch, in einer sich abzeichnenden „Friedens-Periode“, den eigenen Einflussbereich auszuweiten. ….

Frieden entsteht kaum über größere Militärbündnisse (Nato); eher wäre gerade jetzt – so „dümmlich“ es auch erscheinen mag - eine (weltweite) Abrüstung erforderlich. …

Anders könnte es sein, wenn man sich die (wirtschaftlichen) Interessen der Industrien in Europa und den USA ansieht. …

Schauen wir uns beispielhaft dazu eine Institution an, der es inzwischen gelungen ist, intelligent Einfluss auf die Zukunftsgestaltung der „Welt-Wirtschaft“ zu nehmen, das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF). Leicht nachvollziehbar ist, dass das WWF recht schnell erkannt hatte, dass „Pandemie- und Kriegshysterie“ gut dafür geeignet sind, das weltweit erkennbare Streben nach mehr Kooperation und mehr Frieden zu einer Art:

·         „Systemgefahr“ für die Konkurrenz-Wirtschaft

werden könnte. …

Denn Kooperation z.B. impliziert durchaus – gerade jetzt und in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit unseres Lebens - wichtige Fragen wie:

 

·         Verbessern derzeitige Angebote wirklich die Lebensqualität der Menschen (weltweit)?

·         Werden Angebote gemacht, weil Menschen danach verlangen, oder muss der „Markt“ erst (künstlich) gemacht werden, so wie es z.B. Aktionäre erwarten?

·         Erhöhen wirklich alle Angebote die Lebensqualität von Menschen, Natur und Planet oder werden Angebote lediglich aus Sicht der „Investoren“ inspiriert, aktiviert und dann förmlich – interessengeleitet - in den sog. Markt gedrängt?

·         War u.U. die „Erwartenshaltung“ von zunehmend (weltweit) mehr Menschen – aus Sicht der sog. Investoren gesehen – inzwischen eher in Richtung Lebensqualität ausgerichtet und befürchtete man, dass wichtige „Investoren-Interessen“ (wie z.B. Einfluss und Kontrolle bei KI) weiter schwinden könnten?

Wir formulieren bewusst diese Fragen, um mehr Nachdenklichkeit zu erzeugen, denn Kooperation ist nicht einfach „nur“ eine andere Art des Wirtschaftens, es ist auch eine:

 

·         Völlig andere Art der „Inspiration zum Wirtschaften“.

 

„Markt-Machen“ (Marketing) ist die „Triebfeder“ der „Konkurrenz-Wirtschaft“.

 

„Markt-Bedienung“ (Coopting) ist jedoch sozusagen eher das, was „Kooperations-Wirtschaft“ ausmacht. …

 

Oder – vereinfacht - anders ausgedrückt:

·         In der Konkurrenz-Wirtschaft steht das „Anbieter-Interesse“ im Vordergrund (man „agiert“ solange, bis der Kunde letztendlich doch  kauft). Es geht dabei nicht (vorrangig) um die Interessen der Menschen, des Planeten, der Zukunftsfähigkeit, usw..

Es geht vorrangig  um Vorteile und Interessen von Aktionären!

 

Dazu benötigt man auch massiv Werbung, die eigentlich nichts zum Nutzen oder zur Qualität sagt, sondern lediglich suggestiv den „Absatz“ – im Interesse von wem - steigern soll.

 

In einer Kooperations-Wirtschaft sollte es anders funktionieren:

 

·         Hier würde eine (vorausgehende) „Nachfrage-Orientierung“ (Analyse oder sogar eine Art „Vorvereinbarung“) im Vordergrund stehen.

 

Vereinfacht ausgedrückt, würde es etwas so aussehen:

·         Man „agiert“ nicht künstlich, man  „re-agiert“ auf ermittelte Bedürfnisse  

 

Man könnte/müsste  jetzt natürlich z.B. fragen:

 

·         Welche Form des Wirtschaftens ist menschlicher- bzw. lebenskonformer oder zukunftsfähiger?

 

Wenn sich sozusagen (wahrnehmbar) in vielen (vor allem westlichen) Gesellschaften ein Trend zeigt, dass das „Markt-Machen“ (Marketing) an Einfluss verliert und bewusstere „Nachfrage-Orientierung“ (Coopting) in den „Zoom“ gerät,  würde das große (traditionelle und auch neu definierte) konkurrenzwirtschaftliche Wirtschaftsbereiche durchaus ins „Trudeln“ bringen können. …

Noch wird z.B. die Frage nach den eigentlichen „Klima-Verursachern“ (zumindest den Teil der wirklich „menschenverursacht“ ist) nicht wirklich deutlich gestellt. Also fragen wir beispielhaft:

 

·         Wer hat mit welchen Interessen diese kritische Situation maßgeblich (also verantwortlich) negativ beeinflusst und warum?

 

Sicherlich auch die „Kunden“ (Menschen), die den „Angeboten“ gefolgt sind. …

 

·         Aber ohne diese Art von massiv künstlich dynamisierten „Problem-Angeboten“ hätte es letztlich nicht die Folgen geben können. ….

 

Wer ist nun „schuld“ an dem „Desaster“, das uns:

 

·         tendenziell an den Rand der Existenzfähigkeit gebracht haben (könnte)?

 

Es ist die dem „Konkurrenz-System“ innewohnende Eigendynamik nach „Individual-Erfolg“, der seine „Grenzen“ nicht in einer „Gesamt- Vernunft“, sondern lediglich in der (egoistischen)  „Individual-Vernunft“, genannt „Gewinn“ (oder Profit) findet. ….

 

Es würde sich lohnen, in diesem Zusammenhang sich näher mit dem (Wirtschafts-) „System“ zu befassen, das Russland (Putin) „anzubieten“ hat. …

 

Die für uns wichtige Frage lautet:

 

·         Nach welchem „System“ (kooperativ oder konkurrierend) können wir wirklich Zukunftsfähigkeit auf unserem Planeten so schaffen, dass sich eine (vorausschauende), quasi immanent selbststeuernde Intelligenz entfaltet, die das Gesamtinteresse vor Eigeninteresse (Gewinne) sieht!

 

Derzeit wird jedoch das „System Konkurrenz“ sogar weiter präferiert, wenn längst erkannt wird, dass solcher Art Angebote  die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit mindern. …

 

Natürlich werden die Kritiker (die ahnen, worum es gehen könnte), die im „System der Individual-Vorteile“ (auch Profite genannt) verankert sind, dies gänzlich anders sehen wollen. ….

Das ist ihr „gutes Recht“, denn sie sind Teil des Gesamten. Aber es ist auch das „gute Recht“ der übrigen Menschen, nach intelligenteren Lösungen zu fragen und in dafür notwendige Willensbildungen einbezogen zu sein. …

 

Wir sagen nicht, dass das „System Putin“ (wir wollen es mal so nennen), das „bessere“ oder „zielführendere“ System ist. Aber wir sagen, dass dies System nach anderen „Prämissen“ funktioniert. Eine davon ist sicherlich in der Frage enthalten:

 

·         Welches System gibt den Menschen mehr Einfluss auf das, was längerfristig Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit bedeutet?

 

Derzeit würden wir sagen:

 

·         Noch keines von beiden!

 

Aus Sicht der Menschen – und um die geht es letztlich ausschließlich – ist derzeit keines von beiden (System-) Angebote – wir nennen sie mal zur Verdeutlichung (kapitalgesteuert vs. staatsgesteuert) „zukunftsfähig“!

 

Aber auch keines der Systeme hat derzeit die Fähigkeit, den Nachweis zu erbringen, dass die innewohnenden (Selbst-Steuerungs-)Kräfte sich intelligent an einer zukunftsfähigen Gesamt-Qualität orientieren, die den Interessen aller Menschen gerecht würde. …

 

Letztlich weiß jeder Mensch sehr genau, wie ein wirklich intelligentes Gesamt-System aussieht, denn unser aller Körper zeigen deutlich:

 

·         Wie ein solches intelligentes System funktioniert.

 

Und auch -  dass es funktioniert – wenn man achtsam damit umgeht!

 

Kompliment an den WWF (und dessen intelligenten „Kopf“, Prof Schwab), der längst erkannt hat, was sich tatsächlich derzeit weltweit ereignen könnte, wenn eine „System-Nachdenklichkeit“ entstünde.

Und er ahnt sogar,  und was zu „tun“ wäre, um das von ihm präferierte (Konkurrenz-) System nicht nur zu „retten“, sondern sogar als „Rettung“ darzustellen. …

Wenn das nicht genial ist – oder?!

 

Prof. Schwab hat längst erkannt, dass das alte „Konkurrenz-System“ nicht zukunftsfähig sein kann, weil die ihm innewohnenden „Gegeneinander-Mechanismen“ niemals dem Gesamtinteresse der Menschen dienen können bzw. werden.

 

Wer das wirklich erkennt, hat ein Problem:

 

·         Es würde wenig Sinn machen, dazu – und sogar noch öffentlich – eine Diskussion zu beginnen, denn diese würde zu einer Nachdenklichkeit führen, die man eigentlich vermeiden will, ja muss.

 

Aber die Zeit drängt, denn die Daten zur „Klima-Entwicklung“ bringen immer mehr Menschen in die Nachdenklichkeit und zu einer zeitnahen Bereitschaft, neue – und damit kooperative – Wege zu gehen. Man könnte quasi von einer „Un-Zeit“ sprechen, denn die (Kontroll-)Lösungen auf Seiten der „Konkurrenz-Intelligenz“ sind zwar in Planung, aber noch nicht voll „einsatzfähig“ und erprobt. …

 

·         Wie wäre es, wenn man die Künstliche- bzw. „netter“ ausgedrückt – Digitale-Intelligenz als „Lösungsweg sähe, um – jetzt auf viel höherem Niveau – das „Konkurrenz-System“ zu sichern?!

 

Die Vergangenheit hat gut gezeigt, dass Konflikte und Kriege geeignete Mittel sind bzw. waren, der Konkurrenz-Wirtschaft neue – z.T. – ungeahnte (neue) Wachstum-Impulse zu geben. ….

 

Wir wollen das hier nicht vertiefen, regen aber dazu einen neuen Coop-Quanten-Dialog an, der Frage nachzugehen:

 

·         Was könnte der (eigentliche) SINN hinter dem „Schein“ sein, den dieser „Ukraine-Konflikt“ – gerade jetzt – wirklich impliziert?

 

Betrachten wir unter dieser Annahme den „Ukraine-Konflikt“ genauer, wäre es durchaus nicht abwegig, ihn als eine Art „Sollbruch-Stelle“ an der „Naht“

 

·         Zu einem grundlegenderen „System-Wandel“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu sehen.

 

Wir sagen nicht, dass Kriege Sinn machen oder gar „gerechtfertigt“ sind. Wir sagen jedoch, dass die bisher veröffentlichten „Theorien“, Aktionen und Reaktionen (in Bezug auf den Ukraine-Konflikt):

 

 

·         Viel zu kurz greifen, und die wahren Absichten (der Kräfte hinter den Kulissen) – seltsamerweise - bisher kaum benannt oder zumindest in Erwägung gezogen wurden.

 

Willy Brandt sagte zu Recht:

 

·         Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts!

 

Die Frage sei erlaubt:

 

·         In welchen – recht reduzierten – Zustand hat sich die derzeitige Politik begeben, die wirklich meint, mit „Hochrüstung“ eine Politik mit Zukunftsfähigkeit zu gestalten?

 

Oder gibt es doch einen Sinn, einen solchen, über den man zwar nachdenkt, den man aber nicht offen ausspricht? Z.B. so:

 

·         Was muss geschehen, damit ein Kooperativer Wandel - dessen Zukunftsfähigkeit und Zukunftsnotwendigkeit unbestritten ist – wenn schon nicht verhindert, dann aber erheblich verzögert werden kann?

 

Aus Sicht der „Intelligenten Konkurrenz-Führer“ macht es immer Sinn:

 

·         Abzulenken

·         Zeit zu gewinnen

·         Neue Kontroll-Mechanismen zu erproben

·         Meinungsführerschaft zu behalten

·         Etc.

 

Und dazu ist Angst und Desorientierung ein probates Mittel.

Wir wollen bewusst provozieren und fragen:

 

·         Hatten vielleicht sowohl die „Corona-Pandemie“, wie auch der „Ukraine-Konflikt“ – bewusst oder unbewusst – damit zu tun, etwas „zu verhindern“, was aber eigentlich – aus Sicht der Menschen und der Zukunftsfähigkeit unseres Planeten – wichtig wäre, in Erscheinung zu treten:

 

Wir nennen das:

 

·         Bewusster Kooperativer Wandel

 

Und dieser Wandel ist offensichtlich tiefgreifender und menschenkonformer, weil er:

 

·         Das Ende der alten „Gegeneinander-Ideologie“ bildet.

 

Wer wissen möchte, wie Kooperation geht und ob Kooperation geht, stelle sich einfach vor:

 

·         Was passiert, wenn die Zellen und die Organe „meines“ Körpers – nur für 5 Min. nach der „Konkurrenz-Denke“ wirken?

 

Das wäre der „sichere Tod“!

 

·         Denn Leben kann nur „kooperativ“ funktionieren!

 

Spitzen wir zu:

 

·         Was wäre – so gesehen – dann die Konkurrenz-Gesellschaft für unseren Planeten?

 

Wie wäre es, wenn wir begännen, Russland (und allen anderen Ländern der Welt) ein faires, dauerhaftes „Kooperations-Angebot“ zu machen?!

 

Warum nicht endlich eine „kooperative Alternative“ zu dem herstellen, was die Konkurrenz-Wirtschaft mit dem WWF geschaffen hat?

 

Wie wäre es damit, endlich an unseren Universitäten, Hochschulen, Schulen, zu beginnen:

 

·         „Kooperations-Wissenschaften“ einzuführen?

 

Wer „problemlos“ 100 Milliarden und mehr, für Rüstungsgüter zu mobilisieren bereit ist, hat eigentlich keine nachvollziehbaren Gründe, zu sagen, dass dafür Kooperations-wissenschaften kein „Geld“ im Haushalt eingeplant ist.

Richtig!

 

·         Aber auch die Rüstungs-Milliarden waren auch nicht eingeplant, flossen aber trotzdem!

 

Aus Sicht des „Kooperativen Wandels“ gibt es einiges zu „lernen“ aus dem „Ukraine-Konflikt“, wie z.B.:

 

·         „Geld spielt nicht wirklich eine Rolle“.

·         Es kommt vielmehr darauf an, was wirklich gewollt ist!

 

Und noch sieht es in Deutschland nicht so aus, als wolle die Regierung einen Kooperativen Wandel.

 

Aber die Menschen?

 

·         Ja, durchaus, wenn sie verstehen, was die „Wirklichkeit hinter dem Schein“ ist

 

Um das zu erkennen, könnte auch der Ukraine-Konflikt dienlich sein …

 

Halten wir fest:

 

·         Wahre Kooperation dient allen Menschen, ist im Interesse unserer Zukunft.

 

Wie wäre es, wenn wir begännen zu fragen:

 

·         Was können wir wirklich aus dem „Ukraine-Konflikt“ lernen?

 

Unsere Antwort ist einfach, konsequent und nachhaltig:

 

·         Mit wirklicher Kooperation hätte es keinen Ukraine-Konflikt geben können, geben müssen, geben dürfen.

 

Der Umkehrschluss:

 

·         Weil es keine wirkliche Kooperation gab (vielleicht sogar eher) geben sollte, konnte dieser (vermeidbare) Konflikt entstehen.

 

Und weil es – für einige Gruppen – um viel, viel Interesse geht, sagen wir auch nicht, dass:

 

·         Kooperativer Wandel sich „erschleichen“ ließe. …

·         WIR müssen dafür schon einiges bewegen - ihn wirklich wollen!

 

Die gute Nachricht:

 

·         Der Weg in Richtung „Kooperativer Planet“ ist unabdingbar.

 

Denn:

 

·         Das Bewusstsein erhöht sich langsam, aber unaufhaltsam!

 

(Dies hat etwas mit dem „Universalen Geschehen“ zu tun – bitte dazu selbst recherchieren).

 

Dass dem so ist, wissen– ganz sicher – auch die Beförderer der KI. Und ganz sicher, weiß es auch Prof. Schwab und die Mitwirkenden am WWF. …

 

Warum nicht gerade jetzt über so etwas wie ein:

 

·         „Welt-Kooperations-Zentrum (WKZ)“ oder einen „Welt-Kooperations-Rat“

 

nachdenken. ….

 

Während die „Konkurrenzwirtschaft“ mit dem WWF und Prof. Schwab über genial (kooperative) Strukturen verfügt, die bereits die „Konkurrenz-Gesellschaft 02 folgende“ anvisieren, „träumen“ die „Kooperations-Wirtschaftler“ bzw. „Kooperations-Wissenschaftler“ noch den „Traum vom Korrektur-Einfluss“, den es wohl nur scheinbar gibt.

 

Auch hier hilft das „Beispiel Körperfunktion“:

 

·         Wenn auch nur einige Organe nach den Regeln der Konkurrenz funktionieren würden und alles andere kooperativ wäre, würde das immer noch den „sicheren ‚Tof“ bedeuten, wenn auch vielleicht etwas später. …

 

Dies sollte uns nachdenklich machen!

 

Wir haben versucht, den „Ukraine.Konflikt“ etwas grundlegender anzuschauen.

 

Wir sagen nicht, dass diese Darstellung „richtig“ ist.

Sie soll zunächst zu nichts anderen dienen, als damit zu beginnen, größere Zusammenhänge – aus der Sicht eines „System-Vergleichs“:

 

·         Koopersation oder Konkurrenz - sich anzusehen. …

 

So weit wir es sehen, gäbe es für die „Konkurrenz-Befürworter“ eigentlich keine bessere Grundlage als den Ukraine-Konflikt zu nutzen, um dem „Konkurrenz-System“ weiteren „Legitimation-Verlust“ zu ersparen. …

   

Und denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

 

Redaktion: AG Coop-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

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