Warum es im „Ukraine-Konflikt“ um den Kooperativen Wandel gehen könnte?
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Hinweis: Die Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative
Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität!
Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge
geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen
führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Tekos“
ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung
des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Frage Könnt ihr diesen Punkt nochmals
etwas genauer erläutern, insbesondere auch in Bezug auf das „deutsche
Verhalten“. |
Die Essenz der Antwort |
Antwort Schaut man sich die „Folgekosten“ an, die aus dieser „Verhandlungs-Verweigerungs-Form“
entstanden und noch entstehen, wäre es (zumindest in unserem Land) angebracht,
einen neutralen „Öffentlichen Ausschuss“ endlich ins Leben zu rufen,
um „Licht ins Dunkel“ zu bringen. … Derzeit vermögen wir nicht zu erkennen, dass wirklich
alles getan wurde, um eine Eskalation zu vermeiden. … Verkürzt gesagt: ·
Von wirklichem
Friedens-Interesse können wir bei unserer Regierung, auch nicht der EU sprechen. Wir waren in der Zeit von Willy Brandt und Egon
Bahr wirklich weiter. … Einfach absurd, in einer Zeit von Abrüstung und
notwendiger Zukunftsfähigkeit unseres Planeten, eine derartige „Eskalations-Stufe“
entstehen zu lassen. Die Frage ist wirklich berechtigt: ·
Wer hat
wirklich Nutzen an diesem Konflikt? Vergröbert formuliert könnte man vielleicht sagen: ·
Alle
diejenigen, die an einem wirklichen Kooperativen Wandel kein Interesse haben
können. Und: ·
Wer wäre das,
der quasi von Zerstörung und Disharmonie lebt? Ganz sicher nicht jemand, der die Überzeug trägt,
dass „Miteinander“ die einzig wahre, weil zukunftsfähige Lebensform
darstellt. Wir nennen es ·
Kooperation Und wer könnte an Kooperation nicht wirklich
Interesse haben? ·
Nicht nur die gigantische
Rüstungsindustrie – auch andere Bereiche - die zunehmend unter
legitimatorischen „Druck“ gekommen sind, wie z.B. der Energie-,
Düngemittel- und Pharmasektor. Man könnte auch – vereinfach gesagt - von „Internationalen
Kapitalinteressen“ sprechen. Wie man es auch dreht oder wendet, die: ·
„Konkurrenz-Interessen“
sind gigantisch. …. Nehmen wir nur ein Beispiel für „Glaubwürdigkeit“: ·
Um Entwicklungsländer
zu fördern bedurfte es für recht wenig Mittel langwierige Diskussionen.
Na klar, wer verdient schon daran, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu geben? ·
Für die
Ukraine stehen bereits „Höchstmittel“ zur Verfügung, bevor man dazu
überhaupt „Etatpositionen“ verhandelt und beschlossen hat. Der Bundeskanzler sprach sofort von 100 Mrd.
(Ukraine-Militärhilfe), in einer Situation, in der er noch nicht einmal
wusste, wie man mit den (wirtschaftlichen) „Folgeschäden“ der „Pandemie“
zurecht kommen wird. Wer denkt, dass „Grüne“, wie ehedem „geplant“,
konsequent den Planeten „kooperativ“ zukunftsfähig machen wollen, sieht
jetzt, wie statt Abrüstung, Aufrüstung geschieht und statt Abbau der
„Atom-Meiler“ über „Laufzeitverlängerungen“ gesprochen wird. Eine völlig neue
Form von „zukunftsfähiger“ Politik „strahlt“ uns – irgendwie „olivgrün“
entgegen. Willy Brandt hätte in dieser Form nie regiert. Seine
Nachfolger sind weit von den Grundsätzen des „Interdependenz-Verständnisses“
von Brandt und Bahr abgerückt. Und statt den Altkanzler Schröder „ins Boot“
zu holen, initiiert die SPD eine „Ausschluss-Kampagne“. (Wir sollten uns
erinnern: Schröder verweigerte – wohl zu Recht – die absurde Teilnahme
der USA am Irak-Krieg). Erinnern wir uns auch: ·
Wirkliche
Kooperationen sind weder ausgrenzend, noch führen
sie zu hohen „Börsengewinnen“, sie dienen nicht einseitigen
Interessen, sondern „Gesamt-Interessen“, sie sind kein „Gegen-“,
sondern ein „Mit-Spiel“. Interessant zu sehen, wie eloquent Herr Selenskyi sich
auf dem WWF-Forum „feiern“ ließ. … Böse Zungen sagen sogar: ·
Wenn es diesen
Ukraine-Konflikt nicht gegeben hätte, hätte man ihn „erfinden“ müssen.
Wir halten das für etwas übertrieben, aber nicht ganz
falsch, denn: ·
Die „Gewinner“
dieses Konfliktes (sofern es diese geben könnte) sind sicherlich nicht
diejenigen, die einen Kooperativen Wandel befördern wollen. … …. Oder
letztlich doch?! Der „Ukraine-Konflikt“ verschafft denjenigen Kräften,
die absolut kein Interesse an einer Kooperations-Gesellschaft haben können,
zunächst nur eine „Verschnauf-Pause“. …. ·
Aber was heute
so aussieht, kann morgen schon ganz anders sein. Es mag sein, dass der „Kooperative Wandel“ etwas an
Fahrt eingebüßt hat, aber: ·
Die Konkurrenz-Gesellschaft
ist deswegen nicht „attraktiver“ geworden. … Das „Alt-System“ fordert bald seinen „Tribut“ vom
„Volk“. Dann werden die heutigen „Mitläufer“ vielleicht staunen, woran sie
gerade selbst mitgewirkt haben … So gesehen, sehen wir den „Ukraine-Konflikt“ durchaus „gelassen“
sehen, weil er mit dazu beitragen kann: ·
Mehr und
schneller (kooperative) „Nachdenklichkeit“ im „Volk“ zu erzeugen. Denn die „Lasten“ zugunsten der Konkurrenz-Wirtschaft
trägt nicht diese Regierung, tragen nicht SPD, Grüne, FDP, diese Lasten
tragen die Bürger. … Der Ruf nach kooperativem Wandel ·
lässt sich nicht
„wegdiskutieren“, er kann nur verzögert werden. … Ob er will oder nicht: ·
Auch Herr
Selensky wird seinem Volk erklären müssen, ob seine (persönlichen) Ziele,
mit denen seiner Bürger wirklich übereinstimmten. … Und dann kann es passieren: ·
Dass der „gefeierte“
Held von heute, bereits morgen erkennen muss, dass „Konkurrenz“ nur dann
„Stare“ duldet, solange sie zu deren Nutzen wirken. Wir würden dringend dazu raten, diese „EINE, UNSERE
WELT“, mehr mit den Ideen von KOOPERATION zu verbinden, weil die „jungen
Generationen“ erwarten und erkennen, dass nur Frieden und Kooperation
die Zukunftsfähigkeit unseres Planeten sichern kann. … Und denkt bitte zunächst öfters daran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer
Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
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