SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

8.9.22

Das „kooperative Missverständnis“ - Oder: Warum die „Raiffeisen-Formel“ nicht funktionieren konnte und das WWF sich freut …


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Frage

 

Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir sind der Meinung, dass es:

·         Dringend eines ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft bedürfe.

Grundsätzlich wurde unsere Position bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF) zu schaffen, um:

·         Für den Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. …

Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas wie „Totale Begeisterung“!

Wir haben uns darauf verständigt:

·         Zunächst mit euch zunächst mal einen „CoopGo-Quanten-Dialog“ zu führen, weil – was nachvollziehbar ist – die „CoopGo-Medien-Dialoge“ auch berücksichtigen sollten, dass nicht alle „Dialog-Teilnehmer“ schon bereit sind, wirklich „neue Wege“ zu gehen. …

Wir können von uns sagen:

·         Wir wollen ganz bewusst über den derzeitigen „Denk-Standard“ hinausgehen und vermuten, dass euere Bereitschaft zum „Quanten-Denken“ diese Möglichkeit eher eröffnet. …

Was also spräche dagegen, jetzt dem „Kooperativen Wandel“:

·         Mehr „quantenhafte Grundlagen“ zu geben.

Seid Ihr bereit – wir sind es jedenfalls!   

 

                         Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Danke für das Vertrauen. …

Bitte bedenkt, dass die CoopGo-Dialoge sich derzeit auf der Ebene befinden (sollten), die – für möglichst viele Menschen guten Willens - leicht nachzuvollziehen ist. Damit meinen wir – z.B. konkret auf das Beispiel der Schaffung einer Kooperativen Alternative zum Welt-Wirtschaftsforum (WWF) – bezogen:

·         Bisher gilt, dass man einer Sache, die man nicht „mochte“, eine Art „Alternative“ entgegengesetzt hat. …

Dazu würden wir z.B. die Parteien nennen. Allen Parteien ist gleich, dass sie eine ähnliche (Denk-) Struktur pflegen, aber dennoch meinen, sich   wegen ihrer inhaltlichen „Unterschiede“ als „anders“ bezeichnen zu können. Das sieht (zunächst) durchaus auch so aus. …

Partei A stellt mehr Sozialität, Partei B mehr Liberalität, Partei C mehr Ökologie, Partei D mehr Christlichkeit, Partei E mehr Nationalität, usw. in den Vordergrund. …

Wie man unschwer erkennt, bleiben alle Parteien jedoch grundsätzlich bei einem ähnlichen „Politik(-miss-)verständnis“, das z.B. heißt:

·         Wir machen das für euch, weil wir es besser können und weil unsere Gruppe die „richtigen“ Einsichten hat.

Der „Denk-Kreis“, in dem sie sich bewegen, ist irgendwie seit langen Zeiten gleich oder ähnlich geblieben. …

Man nennt ihn:

·         Repräsentativ

·         Konkurrierend

·         Stellvertretend

So oder ähnlich war es schon lange Zeit, wenn auch durchaus mit anderen Inhalten gefüllt.

Aber wirklich „entscheidende“ Fragen wurden bisher an dieses „System“ nie gestellt. …

Es wurde irgendwie als „richtig“ gesehen, weil es in anderen Ländern ähnlich oder gleich war, wenn auch mit anderen Ergebnissen.

Um es deutlich zu machen:

·         Politik geht von der Annahme aus, dass es „jemand“ (eine Gruppe) gibt (bzw. geben sollte, müsste), der/die meint, mehr Einsicht, Übersicht und Zielklarheit haben, als dies ein einzelner Mensch je haben könnte.

·         Dass Menschen koordiniert und strukturiert werden müssen, weil sie nur so zu gemeinsamen Handeln befähigt werden könnten. …

Wir wollen es zunächst hierbei belassen, weil wir ahnen, dass sofort hoher Widerstand gegen solche Annahmen aufkommen könnte. ….

Man sollte dazu unbedingt einen separaten CoopGo-Quanten-Dialog durchführen, weil genau diese Situation darüber entscheiden wird, wie wir künftig „Politik“ verstehen wollen. Nicht irgendeine „Politik“, sondern eine Politik, die einem wahren „Kooperativen Wandel“ angemessen ist! ….

Damit deutlicher wird, was wir meinen, nehmen wir – beispielhaft – eine bekannte „Struktur“, die politisch „neutraler“ wirkt:

·         Die Genossenschaft.

Wer kennt ihn nicht, den bekannten Spruch des Herrn Raiffeisen, der sozusagen zum „Weltbild“ für diese Rechtsform wurde. Er sagte (sinngemäß) – und alle nickten überzeugt zustimmend:

·         „Was der Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft“.

Das hört sich zunächst – wenn auch banal ausgedrückt – aber doch „genial“ lösungsorientiert an, um „Nachteil“ von Menschen (wirtschaftsbezogen) beseitigen, zumindest aber erheblich abmildern zu können. ….

Heute würde man wohl eher von einem „kollektiven Nachteilsausgleich“ oder einem „Vorteilsgewinn“ sprechen. ….

Übrigens, wir finden diese Gedankengänge auch ähnlich in anderen Strukturen, wie z.B. „(Sozial-) Vereinen“ oder auch anderen „Hilfsgruppen“. …

Letztlich sind sogar Unternehmen, besonders aber Gewerkschaften nicht ganz von dieser („fürsorgenden“) Grundidee frei.

Natürlich ist uns jetzt sofort vehemente Kritik gewiß:

·         Ihr könnt doch nicht wirklich dahin zurückfallen, was wir gerade so „erfreulich sozial“  verändert haben. …

Aber was wurde wirklich verändert? Und vor allem, warum meinte man, dass man etwas überhaupt – in diese Kollektiv-Richtung - verändern müsse?

Wir wollen zuspitzen und sagen:

·         Alle diese Strukturen gehen davon aus, dass der Mensch nicht selbst befähigt wäre, sein Leben – so wie ursprünglich von ihm beabsichtigt – wirklich auch selbst führen zu können. …

Und wir fügen hinzu:

·         Ja, wir sind durchaus der Auffassung, dass JEDER Mensch durchaus befähigt ist, ein (SEIN) Leben (selbst) führen zu können, ohne dass es dafür der (unabdingbaren) Unterstützung Dritter bedarf!

Wir spüren förmlich, wie sich (nicht nur bei euch) erheblicher Widerstand aufbaut und ihr uns (freundlich ausgedrückt):

·         Fehlender Sozialität bezichtigt.

Ein Blick in Breite und Tiefe unserer Gesellschaft zeigt eigentlich deutlich, dass dieser  (staatliche oder quasi-staatliche) „Betreuungs-Gedanke“:

·         Noch nie wirklich funktioniert hat. …

Warum das so ist, ja muss das eigentlich so sein?

·         Weil der Mensch wesentlich mehr ist, als nur ein Wesen, das „zufällig“ (zu dieser Zeit, in diese Umgebung, ohne Ziele …) sozusagen „ins Leben gefallen“ ist.

Die Vertreter der „Gruppen-Theorie“ unterstellen das genaue Gegenteil.

·         Sie halten Menschen für „Gruppenwesen“. …

Nicht nur Parteien, auch Verbände für Genossenschaften zählen dazu. Selbst unser Gesundheitssystem, auf das das wir so „stolz“ sind, geht von solchen „Helfer-Annahmen“ aus:

·         Menschen benötigen „Fachleute“, weil sie sich selbst nicht gesund halten oder „steuern“ können. …

Wir wollen das hier nicht vertiefen, lediglich andeuten, dass dringend grundlegender Überlegungen notwendig sind, die grundsätzlicher das „Welt-Bild“ Mensch betrachten. …

Bleiben wir exemplarisch bei dem bekannten, - den Genossenschaftsbereich bis heute „durchwirkten“ -  „Raiffeisen-Spruch“, um das Gemeinte zu verdeutlichen:

Herr Raiffeisen sagt sinngemäß:

·         Was der Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft.

Unterstellt wird dabei:

·         Es gibt etwas Grundlegendes, Generelles,  was der Einzelne nicht allein können kann.

Wir wollen nicht bestreiten, dass es Sinn macht, sich in bestimmten Situationen mit anderen abzustimmen, sich zum gemeinsamen Handeln zu entschließen, aber wir erkennen nicht, dass sich daraus ein „Grundsatz-Prinzip“ ableiten ließe.  ..

Letztlich drückt jedes „Kollektiv-Prinzip“ - wir kürzen ab - aus::

·         Es gibt Menschen, die sind „befähigter“, „wissender“ etc.. und wenn du dich denen anschließt, dann wird das geschehen, was für dich „richtig“, „wichtig“, „in Ordnung“, usw. ist. …

Wir sagen nicht:

·         Dass „Kollektiv-Systeme“ grundsätzlich unangemessen sind. 

Wir sagen aber:

·         Dass sie nicht „generalisiert“ werden sollten, sozusagen (unbesehen) zu einer „All-Lösung“ führen sollten.

Das „Problem“ von „Kollektiv-Lösungen“ ist stets, dass es wenige gibt, die die „Richtung zu kennen glauben und vorgeben, was, wie, warum zu tun wäre und die „Mitmachenden“ sich einreden lassen, dass andere über Fähigkeiten verfügen, über die sie selbst nicht zu verfügen scheinen.

Man könnte durchaus sagen:

Alle Kollektiv-Formen – so auch Genossenschaften – „leiden“ an (oder „leben von“) Annahmen:

·         Einige sind „kompetenter“ als andere und deshalb ist es richtig, wenn diese sagen, „was-wie-wann zu tun wäre und warum“.

Wir wollen abkürzen und vereinfacht fragen:

·         Was könnte der wirkliche Grund dafür sein, weshalb Menschen scheinbar so unterschiedlich sind, so unterschiedliche Interessen oder Kompetenzen zu haben scheinen?

Wir wollen hier nur andeuten, was wir meinen:

Aus unserer Sicht wäre es notwendig, wirklich wichtige Fragen zu stellen, vor allem Fragen, die wir als „fundamental“ für unser aller Leben bezeichnen würden. ….

Dazu gehören z.B. Frage wie:

·         Wer oder Was ist der, ist jeder Mensch wirklich?

·         Gibt es so etwas wie „universelle Gesetze“, die für alle Menschen gelten, sie aber bisher nur wenige kennen und noch weniger anwenden?

·         Warum sind wir überhaupt geboren, gibt es so etwas wie Lebensziele und wie kann ich diese erkennen und danach handeln?

·         Woran erkenne ich, dass ich meinen Lebenszielen folge?

·         Welche Rolle spielte für mein Leben, z.B. genau in dieser Familie, zu dieser Zeit, in dieser Region, usw. geboren zu sein?

·         Usw.

 

Angenommen, die These wäre stimmig, dass sich alle Menschen in einem ewig währenden Daseinskreiskauf befänden, es sozusagen „ein Leben nach dem Tod“ bzw. ein „Leben vor dem Tod“ gäbe. …

Und fragen wir dann weiter:

·         Wenn es „Gesetzmäßigkeiten für eine physische Welt“ gibt (z.B. Schwerkraft, Magnetismus), wäre es dann nicht in Erwägung zu ziehen, dass es solche Gesetzmäßigkeiten auch für die „Nichtphysische Welt“ geben könnte bzw. geben müsste? Und wenn JA, wie sehen diese aus?

Die Quantenphysik eröffnet uns dazu neue Perspektiven. Sie „zwingt“ uns förmlich, die „alten“ Denkweisen zu modifizieren …

Und genau darum geht es JETZT. Genau das ist auch der Unterschied zwischen den verschiedenen Formen von „CoopGo-Dialogen“ und den „CoopGo-Quanten-Dialogen“.

Es wäre töricht zu unterstellen, es gäbe keine „Universalen Gesetzmäßigkeiten“. Das wäre genauso töricht, wie zu sagen, „die Sonne dreht sich um die Erde“ oder die „Erde ist eine Scheibe“. …

Heute gehören solche Dinge zum „Allgemeinwissen“, aber es gab Zeiten, da wurden dazu sogar „Glaubens-Kämpfe“ ausgetragen. …

Wir wollen euch herausfordern:

·         Würde wirklich jemand von euch ein neues Leben beginnen, ohne dass er/sie die dafür (genialen) „Spielregeln“ kennt?

Oder noch deutlicher:

·         Würde sich jemand – überhaupt - auf ein neues Leben (Inkarnation) einlassen, wenn er/sie wüsste, dies Leben nur dann bestehen zu können, wenn er/sie eine „Gruppe“ (z.B. Genossenschaft) bilden kann/muss?

Eindeutig NEIN - Leben (sowohl in der physischen wie auch in der nicht- physischen Dimension) hat „Spielregeln“. Eine davon heißt ganz sicherlich:

·         Jeder Mensch kann genau das Leben führen, die Erfahrungen machen, die er/sie zu machen bereit war, BEVOR das Ja zu einem weiteren Leben erfolgte!

Und, was noch wichtiger ist:

·         Jeder Mensch, der ein neues Leben beginnt, kennt dafür bereits die genauen „Spielregeln“

Wir wollen/würden gern den nächsten CoopGo-Quanten-Dialog an diesem Punkt fortsetzen, sofern ihr das wollte! ….

Abschließend nur noch dieser Hinweis:

·         Das WWF scheint derzeit den „Vorteil“ zu haben, dass deren Mitglieder näher an den „Lebens-Spiel-Regeln“ – bewusst oder unbewusst – „dran“ sind, als die potenziellen Mitglieder einer Struktur, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ nennen könnte….

Wir sind aber sicher:

·         Wenn es uns gelingt, die „Nicht-physischen Gesetz-mäßigkeiten“ - angemessen und stimmig – auf ein WKF zu übertragen, dass es dann keinen Zweifel gibt, dass

ein WKF einem WWF „turmhoch“ überlegen wäre.

Der Grund und unsere Überzeugung dafür:

Weil ein WKF wesentlich näher an dem „dran ist“, was wir als:

·         Die wahren „Lebens-Spiel-Regeln“ bezeichnen würden.

 

Kooperation – sofern man diese Grundregeln berücksichtigt – ist, ja muss sogar - per se - jeder Art von Konkurrenz-Denken überlegen sein, weil:

 

·         Es ein „Prinzip Konkurrenz“ – im ganzen Universum - niemals wirklich geben kann.

Der Grund:

·         Es gibt nicht wirklich etwas, um das zu „konkurrieren“ wäre, denn das Universum ist Fülle, es ist alles vorhanden, wir müssen es nur noch bewusst in Erscheinung bringen.

Zusammengefasst, was – aus unserer Sicht – das „Problem“ der „Raíffeisen-Theorie“ ist:

 

·         Er gab den Menschen die (höchst) problematische Empfehlung, dass Zusammenschluss die beste Problemlösung wäre.

 

Er vergaß jedoch – bewusst oder unbewusst - den Menschen zu sagen, dass es zunächst (noch viel) wichtiger wäre, zu erkennen, dass:

·         Jeder Mensch (eigentlich) alle Fähigkeiten hat, sein Leben so zu führen, wie es von ihm – vor seiner Geburt – beabsichtigt war.

Raiffeisen lehrte – vereinfacht gesagt - sinngemäß:

·         Tun – Haben – Sein

Die dazu wichtigsten – universellen – Gesetzmäßigkeiten sind:

·         Das Gesetz der Anziehung (Resonanz)

·         Die Wissenschaft des Bewussten Erschaffens

·         Das Prinzip des Zulassens

PS:

(Wir sind uns recht sicher, dass ihr euch auf dem (noch) „dünnen Eis“ der „Universalen Gesetzmäßigkeiten“ bewegt. Deshalb empfehlen wir euch – möglichst vor der Fortsetzung dieses „C-Q-Dialogs – euch mit diesem Thema zu befassen! Die seit Jahren angebotenen – praxisorientierten – Lehren von Prof. Tepperwein – einst Unternehmensberater – könnten als Einstieg recht hilfreich sein) …

Und denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

Redaktion: AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

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