*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur
(dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Frage Wir sind eine Gruppe von
Journalisten (Büro) und führen seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“.
Dort geht es uns insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums
(WWF)“. Wir sind der Meinung, dass es: ·
Dringend eines
ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft
bedürfe. … Grundsätzlich wurde unsere Position
bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“
(WKF) zu schaffen, um: ·
Für den
Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. … Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat
zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas
wie „Totale Begeisterung“! Wir haben uns darauf verständigt: ·
Zunächst mit
euch zunächst mal einen „CoopGo-Quanten-Dialog“ zu führen, weil – was
nachvollziehbar ist – die „CoopGo-Medien-Dialoge“ auch berücksichtigen sollten,
dass nicht alle „Dialog-Teilnehmer“ schon bereit sind, wirklich „neue
Wege“ zu gehen. … Wir können von uns sagen: ·
Wir wollen
ganz bewusst über den derzeitigen „Denk-Standard“ hinausgehen und
vermuten, dass euere Bereitschaft zum „Quanten-Denken“ diese Möglichkeit eher
eröffnet. … Was also spräche dagegen, jetzt dem
„Kooperativen Wandel“: ·
Mehr
„quantenhafte Grundlagen“ zu geben. … Seid Ihr bereit – wir sind es
jedenfalls! |
Die Essenz der
Antwort |
Antwort Danke für das Vertrauen. … Bitte bedenkt, dass die
CoopGo-Dialoge sich derzeit auf der Ebene befinden (sollten), die – für
möglichst viele Menschen guten Willens - leicht nachzuvollziehen ist. Damit
meinen wir – z.B. konkret auf das Beispiel der Schaffung einer Kooperativen
Alternative zum Welt-Wirtschaftsforum (WWF) – bezogen: ·
Bisher gilt,
dass man einer Sache, die man nicht „mochte“, eine Art „Alternative“
entgegengesetzt hat. … Dazu würden wir z.B. die Parteien
nennen. Allen Parteien ist gleich, dass sie eine ähnliche (Denk-) Struktur
pflegen, aber dennoch meinen, sich
wegen ihrer inhaltlichen „Unterschiede“ als „anders“ bezeichnen zu
können. Das sieht (zunächst) durchaus auch so aus. … Partei A stellt mehr Sozialität,
Partei B mehr Liberalität, Partei C mehr Ökologie, Partei D mehr
Christlichkeit, Partei E mehr Nationalität, usw. in den Vordergrund. … Wie man unschwer erkennt, bleiben
alle Parteien jedoch grundsätzlich bei einem ähnlichen „Politik(-miss-)verständnis“,
das z.B. heißt: ·
Wir machen das für euch, weil wir es besser können
und weil unsere Gruppe die „richtigen“ Einsichten hat. Der „Denk-Kreis“, in dem sie sich
bewegen, ist irgendwie seit langen Zeiten gleich oder ähnlich geblieben. … Man nennt ihn: ·
Repräsentativ ·
Konkurrierend ·
Stellvertretend … So oder ähnlich war es schon lange
Zeit, wenn auch durchaus mit anderen Inhalten gefüllt. Aber wirklich „entscheidende“
Fragen wurden bisher an dieses „System“ nie gestellt. … Es wurde irgendwie als „richtig“
gesehen, weil es in anderen Ländern ähnlich oder gleich war, wenn auch mit
anderen Ergebnissen. Um es deutlich zu machen: ·
Politik geht
von der Annahme aus, dass es „jemand“ (eine Gruppe) gibt (bzw. geben
sollte, müsste), der/die meint, mehr Einsicht, Übersicht und Zielklarheit
haben, als dies ein einzelner Mensch je haben könnte. ·
Dass Menschen koordiniert
und strukturiert werden müssen, weil sie nur so zu gemeinsamen Handeln
befähigt werden könnten. … Wir wollen es zunächst hierbei
belassen, weil wir ahnen, dass sofort hoher Widerstand gegen solche Annahmen
aufkommen könnte. …. Man sollte dazu unbedingt einen
separaten CoopGo-Quanten-Dialog durchführen, weil genau diese
Situation darüber entscheiden wird, wie wir künftig „Politik“ verstehen
wollen. Nicht irgendeine „Politik“, sondern eine Politik, die einem wahren
„Kooperativen Wandel“ angemessen ist! …. Damit deutlicher wird, was wir
meinen, nehmen wir – beispielhaft – eine bekannte „Struktur“, die politisch
„neutraler“ wirkt: ·
Die Genossenschaft.
… Wer kennt ihn nicht, den bekannten
Spruch des Herrn Raiffeisen, der sozusagen zum „Weltbild“ für diese Rechtsform
wurde. Er sagte (sinngemäß) – und alle nickten überzeugt zustimmend: ·
„Was der
Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft“. Das hört sich zunächst – wenn auch
banal ausgedrückt – aber doch „genial“ lösungsorientiert an, um
„Nachteil“ von Menschen (wirtschaftsbezogen) beseitigen, zumindest aber
erheblich abmildern zu können. …. Heute würde man wohl eher von einem
„kollektiven Nachteilsausgleich“ oder einem „Vorteilsgewinn“ sprechen.
…. Übrigens, wir finden diese
Gedankengänge auch ähnlich in anderen Strukturen, wie z.B. „(Sozial-)
Vereinen“ oder auch anderen „Hilfsgruppen“. … Letztlich sind sogar Unternehmen,
besonders aber Gewerkschaften nicht ganz von dieser („fürsorgenden“) Grundidee
frei. Natürlich ist uns jetzt sofort
vehemente Kritik gewiß: ·
Ihr könnt doch
nicht wirklich dahin zurückfallen, was wir gerade so „erfreulich sozial“ verändert haben. … Aber was wurde wirklich verändert? Und vor allem, warum meinte man, dass man etwas
überhaupt – in diese Kollektiv-Richtung - verändern müsse? Wir wollen zuspitzen und sagen: ·
Alle diese
Strukturen gehen davon aus, dass der Mensch nicht selbst befähigt wäre,
sein Leben – so wie ursprünglich von ihm beabsichtigt – wirklich auch selbst führen
zu können. … Und wir fügen hinzu: ·
Ja, wir sind
durchaus der Auffassung, dass JEDER Mensch durchaus befähigt ist,
ein (SEIN) Leben (selbst) führen zu können, ohne dass es dafür der (unabdingbaren)
Unterstützung Dritter bedarf! Wir spüren förmlich, wie sich
(nicht nur bei euch) erheblicher Widerstand aufbaut und ihr uns (freundlich
ausgedrückt): ·
Fehlender
Sozialität bezichtigt. … Ein Blick in Breite und Tiefe
unserer Gesellschaft zeigt eigentlich deutlich, dass dieser (staatliche oder quasi-staatliche) „Betreuungs-Gedanke“: ·
Noch nie
wirklich funktioniert hat. … Warum das so ist, ja muss
das eigentlich so sein? ·
Weil der
Mensch wesentlich mehr ist, als nur ein Wesen, das „zufällig“ (zu dieser
Zeit, in diese Umgebung, ohne Ziele …) sozusagen „ins Leben gefallen“ ist. Die Vertreter der „Gruppen-Theorie“
unterstellen das genaue Gegenteil. ·
Sie halten
Menschen für „Gruppenwesen“. … Nicht nur Parteien, auch Verbände
für Genossenschaften zählen dazu. Selbst unser Gesundheitssystem, auf das das
wir so „stolz“ sind, geht von solchen „Helfer-Annahmen“ aus: ·
Menschen
benötigen „Fachleute“, weil sie sich selbst nicht gesund halten oder „steuern“
können. … Wir wollen das hier nicht
vertiefen, lediglich andeuten, dass dringend grundlegender Überlegungen
notwendig sind, die grundsätzlicher das „Welt-Bild“ Mensch betrachten. … Bleiben wir exemplarisch bei dem
bekannten, - den Genossenschaftsbereich bis heute „durchwirkten“ - „Raiffeisen-Spruch“, um das Gemeinte
zu verdeutlichen: Herr Raiffeisen sagt sinngemäß: ·
Was der
Einzelne nicht schafft, das schafft die Gemeinschaft. Unterstellt wird dabei: ·
Es gibt etwas
Grundlegendes, Generelles, was der
Einzelne nicht allein können kann. Wir wollen nicht bestreiten, dass
es Sinn macht, sich in bestimmten Situationen mit anderen abzustimmen, sich
zum gemeinsamen Handeln zu entschließen, aber wir erkennen nicht, dass sich daraus
ein „Grundsatz-Prinzip“ ableiten ließe. .. Letztlich drückt jedes „Kollektiv-Prinzip“
- wir kürzen ab - aus:: ·
Es gibt
Menschen, die sind „befähigter“, „wissender“ etc.. und wenn du dich denen
anschließt, dann wird das geschehen, was für dich „richtig“,
„wichtig“, „in Ordnung“, usw. ist. … Wir sagen nicht: ·
Dass
„Kollektiv-Systeme“ grundsätzlich unangemessen sind. Wir sagen aber: ·
Dass sie nicht
„generalisiert“ werden sollten, sozusagen (unbesehen) zu einer „All-Lösung“
führen sollten. Das „Problem“ von
„Kollektiv-Lösungen“ ist stets, dass es wenige gibt, die die „Richtung zu
kennen glauben und vorgeben, was, wie, warum zu tun wäre und die
„Mitmachenden“ sich einreden lassen, dass andere über Fähigkeiten
verfügen, über die sie selbst nicht zu verfügen scheinen. Man könnte durchaus sagen: Alle Kollektiv-Formen – so auch
Genossenschaften – „leiden“ an (oder „leben von“) Annahmen: ·
Einige sind
„kompetenter“ als andere und deshalb ist es richtig, wenn diese sagen, „was-wie-wann
zu tun wäre und warum“. … Wir wollen abkürzen und vereinfacht
fragen: ·
Was könnte der
wirkliche Grund dafür sein, weshalb Menschen scheinbar so unterschiedlich
sind, so unterschiedliche Interessen oder Kompetenzen zu haben scheinen? Wir wollen hier nur andeuten, was wir
meinen: Aus unserer Sicht wäre es
notwendig, wirklich wichtige Fragen zu stellen, vor allem Fragen, die
wir als „fundamental“ für unser aller Leben bezeichnen würden. …. Dazu gehören z.B. Frage wie: ·
Wer oder Was
ist der, ist jeder Mensch wirklich? ·
Gibt es so
etwas wie „universelle Gesetze“, die für alle Menschen gelten, sie
aber bisher nur wenige kennen und noch weniger anwenden? ·
Warum sind wir
überhaupt geboren, gibt es so etwas wie Lebensziele und wie kann ich
diese erkennen und danach handeln? ·
Woran erkenne
ich, dass ich meinen Lebenszielen folge? ·
Welche Rolle
spielte für mein Leben, z.B. genau in dieser Familie, zu dieser Zeit, in
dieser Region, usw. geboren zu sein? ·
Usw. Angenommen, die These wäre stimmig,
dass sich alle Menschen in einem ewig währenden Daseinskreiskauf befänden, es
sozusagen „ein Leben nach dem Tod“ bzw. ein „Leben vor dem Tod“ gäbe. … Und fragen wir dann weiter: ·
Wenn es
„Gesetzmäßigkeiten für eine physische Welt“ gibt (z.B. Schwerkraft,
Magnetismus), wäre es dann nicht in Erwägung zu ziehen, dass es solche
Gesetzmäßigkeiten auch für die „Nichtphysische Welt“ geben könnte bzw. geben
müsste? Und wenn JA, wie sehen diese aus? Die Quantenphysik eröffnet uns dazu
neue Perspektiven. Sie „zwingt“ uns förmlich, die „alten“ Denkweisen zu
modifizieren … Und genau darum geht es JETZT. Genau das ist auch der Unterschied zwischen den
verschiedenen Formen von „CoopGo-Dialogen“ und den „CoopGo-Quanten-Dialogen“.
… Es wäre töricht zu unterstellen, es
gäbe keine „Universalen Gesetzmäßigkeiten“. Das wäre genauso töricht, wie zu
sagen, „die Sonne dreht sich um die Erde“ oder die „Erde ist eine Scheibe“. … Heute gehören solche Dinge zum
„Allgemeinwissen“, aber es gab Zeiten, da wurden dazu sogar „Glaubens-Kämpfe“
ausgetragen. … Wir wollen euch herausfordern: ·
Würde wirklich
jemand von euch ein neues Leben beginnen, ohne dass er/sie die dafür
(genialen) „Spielregeln“ kennt? Oder noch deutlicher: ·
Würde sich
jemand – überhaupt - auf ein neues Leben (Inkarnation) einlassen, wenn er/sie wüsste, dies Leben nur dann bestehen zu können,
wenn er/sie eine „Gruppe“ (z.B. Genossenschaft) bilden kann/muss? Eindeutig NEIN - Leben (sowohl in der physischen wie auch in der
nicht- physischen Dimension) hat „Spielregeln“. Eine davon heißt ganz
sicherlich: ·
Jeder Mensch kann
genau das Leben führen, die
Erfahrungen machen, die er/sie zu machen bereit war, BEVOR das Ja zu einem
weiteren Leben erfolgte! Und, was noch wichtiger ist: ·
Jeder Mensch,
der ein neues Leben beginnt, kennt dafür bereits die genauen „Spielregeln“
… Wir wollen/würden gern den nächsten
CoopGo-Quanten-Dialog an diesem Punkt fortsetzen, sofern ihr das wollte! …. Abschließend nur noch dieser
Hinweis: ·
Das WWF
scheint derzeit den „Vorteil“ zu haben, dass deren Mitglieder näher an den
„Lebens-Spiel-Regeln“ – bewusst oder unbewusst – „dran“ sind, als die
potenziellen Mitglieder einer Struktur, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“
nennen könnte…. Wir sind aber sicher: ·
Wenn es uns
gelingt, die „Nicht-physischen Gesetz-mäßigkeiten“ - angemessen und
stimmig – auf ein WKF zu übertragen, dass es dann keinen Zweifel gibt, dass ein
WKF einem WWF „turmhoch“ überlegen wäre. Der Grund und unsere Überzeugung
dafür: Weil ein WKF wesentlich näher an
dem „dran ist“, was wir als: ·
Die wahren
„Lebens-Spiel-Regeln“ bezeichnen würden. Kooperation – sofern man diese
Grundregeln berücksichtigt – ist, ja muss sogar - per se - jeder Art von
Konkurrenz-Denken überlegen sein, weil: ·
Es ein
„Prinzip Konkurrenz“ – im ganzen Universum - niemals wirklich geben kann. Der Grund: ·
Es gibt nicht
wirklich etwas, um das zu „konkurrieren“ wäre, denn das Universum ist
Fülle, es ist alles vorhanden, wir müssen es nur noch bewusst in
Erscheinung bringen. Zusammengefasst, was – aus unserer
Sicht – das „Problem“ der „Raíffeisen-Theorie“ ist: ·
Er gab den
Menschen die (höchst) problematische Empfehlung, dass Zusammenschluss
die beste Problemlösung wäre. Er vergaß jedoch – bewusst oder
unbewusst - den Menschen zu sagen, dass es zunächst (noch viel) wichtiger
wäre, zu erkennen, dass: ·
Jeder Mensch
(eigentlich) alle Fähigkeiten hat, sein
Leben so zu führen, wie es von ihm – vor seiner Geburt – beabsichtigt war. Raiffeisen lehrte – vereinfacht
gesagt - sinngemäß: ·
Tun – Haben –
Sein Die dazu wichtigsten – universellen
– Gesetzmäßigkeiten sind: ·
Das Gesetz der
Anziehung (Resonanz) ·
Die
Wissenschaft des Bewussten Erschaffens ·
Das Prinzip
des Zulassens PS: (Wir sind uns recht sicher, dass ihr
euch auf dem (noch) „dünnen Eis“ der „Universalen Gesetzmäßigkeiten“ bewegt.
Deshalb empfehlen wir euch – möglichst vor der Fortsetzung dieses „C-Q-Dialogs
– euch mit diesem Thema zu befassen! Die seit Jahren angebotenen –
praxisorientierten – Lehren von Prof. Tepperwein – einst Unternehmensberater –
könnten als Einstieg recht hilfreich sein) … Und denkt bitte zunächst öfters
daran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
Das SCFI ist zugleich ForschungsInstitut und ThinkTank des Bundesverbandes MMWCoopGo für Kooperationen und Genossenschaften. Kooperation (COOP) ist der wohl wichtigste TREND unserer Gesellschaft. SCFI und MMW müssen nicht mit allen Veröffentlichungen konform gehen. Wichtiger ist, dass Beiträge den Kooperativen Wandel zum Ziel haben. Wir veröffentlichen hier - aus unseren Fachgruppen - "CoopGo-Dialoge" zur praxisbezogen Nutzung.
SmartCoop-SCFI
Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!)
(Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)
8.9.22
Das „kooperative Missverständnis“ - Oder: Warum die „Raiffeisen-Formel“ nicht funktionieren konnte und das WWF sich freut …
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