*Quantenhafte
Fragen – Quantenhafte Antworten* |
CoopGo-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Dialoge
zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko)
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als
„Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren
für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei
mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und
beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur
(dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels. |
Die Essenz
der Frage |
Die ursprünglichen Fragen (Auszug): a. Wir sind eine Gruppe von Journalisten (Büro) und führen
seit einiger Zeit einen „CoopGo-Medien-Dialog“. Dort geht es uns
insbesondere um die Politik des „Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)“. Wir
sind der Meinung, dass es: ·
Dringend eines
ähnlich intelligenten „Forums“ auf der Seite der Kooperations-Gesellschaft
bedürfe. … Grundsätzlich wurde unsere Position
bei CoopGo-Medien-Dialoge unterstützt, eine Art „Welt-Kooperations-Forum“
(WKF) zu schaffen, um: ·
Für den
Kooperativen Wandel, eine Art „ThinkTank“ zu haben. … Die AG „CoopGo-Medien-Dialoge“ hat
zwar grundsätzlich unsere Position nachvollzogen, aber es fehlte uns so etwas
wie „Totale Begeisterung“!... b. Wir vollziehen nach, warum ihr die „Raiffeisen-Formel“
(Was der Einzelne nicht schafft …) infrage stellt. Wie aber wäre es dann
mit dem Begriff „Solidarität“? (Die TAZ feiert gerade mit dem Begriff
„Solidarität“ ihr 30-jähiges Jubiläum und ist stolz auf ihre Genossenschaft).
… Die weitere Frage Gut, das vollziehen wir nach. Die
„Probleme“ mit der „Raiffeisen-Formel“ und dem Begriff „Solidarität“
vollziehen wir auch nach. Lasst uns jetzt bitte mal in eine Richtung gehen,
bei der das Welt-Wirtschafts-Forum (WWF) begänne sich zu „ärgern“ oder zu
wunden, weil Jetzt ein Kooperativer Wandel begänne, wirklich „gefährlich“
zu werden und sich so etwas wie ein „Welt-Kooperations-Rat“ anbahnen ließe. … Kann so etwas denn überhaupt
geschehen, solange wir uns noch überwiegend im „Denk-System“ der
„Konkurrenz-Gesellschaft“ aufhalten und eine Politik veranstalten, die
Kooperation darauf reduziert: ·
Daß das
Konkurrenz-System lediglich durch Zusammen-wirken von diversen
„Konkurrenz-Einheiten“ zu noch effizienterer Konkurrenz führt. … Wir würden das als „Bluff“ sehen,
als Ablenkung von den wirklichen Problemen. Gerade scheint uns, dass
besonders die Grünen gut dabei sind, ein leistungsfähiges „Öko-Konkurrenz-System“
aufzubauen. … Das scheint dem WWF gut zu
gefallen. Eigentlich auch nicht verwunderlich, Frau Baerbock soll – so
wird behauptet - mehrere Jahre einen guten Mentor gehabt haben: Prof.
Schwab vom WWF … Interessant auch, dass genau dieser
WWF die nette, kleine Greta Thunberg sehr hofiert und sogar von einem weltweiten
„Greta Thunberg – Effekt“ spricht. Sorry, dass unsere Frage fast so
lang ist, wie ein Kommentar …. ·
|
Die Essenz der
Antwort |
Antwort Ob Eure Fragen lang oder kurz sind,
ist eigentlich egal, sofern sie eine gewisse Brisanz haben und grundlegende
„Weckrufe“ beinhalten. … Ja, das Thema „Kooperativer Wandel“
ist eigentlich mehr als nur ein Zusammenschluss von „Einzelkräften“ zu
„Gesamtkräften“. Oder anders ausgedrückt: ·
Ein Kollektiv
plus ein weiteres Kollektiv ergeben (zahlenmäßig) sicherlich 2 Kollektive. (Für „Kollektiv“ kann auch Gruppe,
Unternehmen, Konzern, Verein, oder was auch immer gesetzt werden). Nicht der Begriff ist entscheidend!
·
Entscheidend
ist das Motiv – sind die Motive! Schließen sich z.B. – in der Konkurrenz-Gesellschaft
– 2 oder mehrere Einheiten zu einer größeren oder breiter aufgestellten,
neuen Gesamt-Einheit zusammen, dürfte das ursprüngliche Motiv lediglich
erweitert werden. Aber es bleibt trotzdem gleich: ·
Wir werden
jetzt noch besser – zu unserem Vorteil – das erreichen, was wir erreichen
wollen („höher-weiter-schneller-mehr“). Das Motiv ist also eindeutig „konkurrenzadäquat“: ·
„Wir erreichen
unsere (Eigen-) Ziele noch effektiver, noch gewinnsteigernder, usw. … Diese „Denke“ ist allen (Konkurrenz-)
Teil-Systemen immanent, gleich ob sie aktiv agieren (Unternehmen,
Profi-Sport treiben oder lediglich als
„System-Stabilisatoren“ wirken, wie z.B. Politik, Kammern,
Verbände, etc.. Man könnte es auch – abstrakt
generell - so ausdrücken: ·
Alle diese Systeme
sind darum bemüht, Nutznießer einer sich ständig erweiternder
Konkurrenz-Gesellschaft zu sein –
bewusst oder unbewusst) … Jedes dieser (in diesem
System) agierenden „Teil-Systeme“ basiert auf der gleichen Grundlage: ·
Im Mittelpunkt
steht stets das partielle Selbstinteresse, die Sicht des Ganzen bleibt dabei
versperrt. … Auch die Grundlagen des WWF
basieren auf dieser „Sicht“: ·
„Unser Job ist
es, die Beständigkeit einer (Konkurrenz-) System-Denke zu sichern – möglichst
weltweit! Und das geht nur dann, wenn wir frühzeitig
einen Blick in die Zukunft tun, um dauerhaft ein stabiles Legitimationspotenzial
zu erhalten.: Und diese Legitimation lautet
abstrakt: ·
Die
Konkurrenz-Gesellschaft (möglichst unerkannt und ohne Friktionen) nicht nur weltweit
am Leben zu erhalten, sondern sogar expandieren zu lassen. Nun könnte man – davon
unbeeindruckt - damit beginnen dem, ein anderes System gegenüberzustellen,
genannt „Kooperations-Gesellschaft“. Aber ehrlich, wer weiß bisher wirklich
schon: ·
Was das ist und ·
Wie das
genauer funktionieren kann, soll oder wird? Nett anzusehen, wenn einige meinen,
man müsse lediglich als „Kollektiv“ funktionierende Einheiten „aufbauen“
und dann diese als „Prinzip einer Kooperations-Gesellschaft“
definieren. Zugegeben, das wird in Einzelbereichen durchaus funktionieren.
Diverse Genossenschafts-Formen zeigen, dass so etwas funktionieren
kann, zumindest partiell. …. Aber Vorsicht: ·
Das wären
lediglich „Teil-Bereichs-Lösungen“, wie z.B. „Alternative“ oder
„Regenerative“ ·
Schulen, ·
Energieversorgung ·
Gesundheitsbereiche ·
Wohnprojekte ·
Dorfprojekte,
usw. Solche „Teilbereichs-Lösungen“
sind zweifellos wichtig und richtig. Aber sind sie auch verallgemeinerbar,
lassen sich daraus bereits – übertragbare - „Global-Kooperative-Lösungen“
ableiten?. Das sind sicherlich wichtige „Teil-Funktionen“,
um zu zeigen, dass es auch andere Lösungswege gibt, vor allem solche, mt mehr
Transparenz und mehr Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmer. … Aber „Teil-Lösungen“ haben bisher noch
keinen „Stresstest“ aushalten müssen, um zu zeigen, ob sie als (kooperativ-komplexe)
„System-Lösungen“ taugen könne. Aber dennoch: ·
Solche
Kooperativen Teil-Lösungen sind wichtig, je mehr, je klarer, je kompetenter … Schauen wir uns beispielhaft das
an, was sich Genossenschafts- oder Prüfungsverbände nennt und
eigentlich als „Kompetenz-Zentren“ für die Genossenschafts- oder
sogar eine Kooperations-Wirtschaft dienen sollten. … Irgendwie „nett“ anzusehen, wenn
man dort z.B. glaubt: ·
Aus dem „Prüfen“
der „Vergangenheit“ könnte „Zukunft“
entstehen. (So ungefähr könnte man das Selbstverständlich dieser Verbände
wohl derzeit noch umschreiben, ohne wirklich auf Widerspruch zu stoßen). … Schaut man etwas grundlegender auf
das derzeitige politische System, ist folgende Frage zu stellen wohl
unabdingbar : ·
Will dieser
„Konkurrenz-Staat“ eigentlich wirklich einen „Kooperations-Sektor“, ggf.
sogar ein kooperatives Staats-Gebilde“? …. Derzeit hieße die Antwort wohl eher
NEIN. Aber das braucht uns eigentlich weniger zu „wundern“ oder zu
„stören“; wenn wir bereit sind: A. Uns grundlegender mit dem zu befassen, was „MENSCHEN“
wirklich sind. … B. Zu akzeptieren, dass es neben den sog. Physischen- oder
Natur-Gesetzen, auch „Universale Gesetze“ gibt, wie das die
„Quantenphysiker“ längst annehmen. Unsere „Prognose“ würde – besonders
bezogen auf das „Konzept WWF“ - dann etwa folgendermaßen aussehen: ·
Das „Selbstbild
des Menschen“ wäre ein völlig anderes. Und wenn sich das Selbst-Bild
der Menschen ändert, werden sie beginnen: ·
Die Prinzipien
der Konkurrenz-Gesellschaft zu durchschauen und erkennen, wie sie lediglich bzw.
letztlich: ·
Zum „Wohle Weniger“
funktionalisiert wurden und werden. Und wenn diese Menschen dann noch
erkennen, dass: ·
Eigentlich JEDER
MENSCH – quasi gesetzmäßig - über alle Fähigkeiten selbst verfügt,
um (s)ein Leben – ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, so wie sicherlich
gewollt – leben zu können, dann erst beginnt die (subtile) Herrschaft der Konkurrenz-Gesellschaft wirklich
zu schwinden und eine neue Gesellschaft, vielleicht „Kooperations-Gesellschaft“
genannt, kann hervortreten. …. Fassen wir zunächst zusammen: ·
Eine (wirkliche)
Kooperations-Gesellschaft entsteht nicht schon dann, wenn wir
„Strukturen“ verändern, z.B. statt einer GmbH oder AG nunmehr eine
Genossenschaft zu gründen oder zu gestalten. Ein solches Konzept wäre letztlich
sogar ganz im Sinne des klugen Herrn Prof. Schwab und seines WWF, denn
er könnte sagen: ·
Was wollt ihr
eigentlich, bei uns fühlen sich alle „Formen“ wie zu Hause. ·
Gern könnt ihr
auch weiterhin „Solidarität“ fordern oder die „Raiffeisen-Formel“
als „Signale“ vor euch hertragen, wie ihr es schon seit Jahrzehnten
(irgendwie vergeblich) getan habt … Das Einzige, was ihr aber bitte unbedingt
unterlasst, ist: ·
Dass Ihr eine
Gesellschaft fordert, die so funktioniert, wie dies euer Körper tut … Und wie funktioniert der Körper? ·
Er (der
Körper) ist sich z.B. bewusst, dass er mit einem sehr intelligenten –
universalen System verbunden ist. Und wer ist dann der, der diesen
Körper benutzt, um in dieser physischen Ebene „leben“ und agieren zu können.
… Vielleicht wäre das sogar: ·
„Der Mensch
als Schöpferwesen“. …. PS: Gern setzen wir diesen
Coop-Quanten-Dialog fort, sofern ihr euch dazu „traut“ … Nehmt bitte alles nicht so „schwer“,
geht einfach „spielerisch“ damit um und „denkt“ zumindest: ·
„Why not“ (Warum nicht wenigstens auch mal ausprobieren, was
inzwischen schon viele Menschen erfolgreich ausprobiert haben und danach positiv
erstaunt waren und blieben. … Nicht
das Wissen ist entscheidend, sondern zunächst das (vorurteilsfreie) „Ausprobieren“,
es einfach mal „zulassen“, so zu „tun als ob ….)
Und denkt bitte auch öfters hierran: Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation! |
Redaktion:
AG CoopGo-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Berater
in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement
- des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de. |
Koordination: Gerd
K. Schaumann |
Das SCFI ist zugleich ForschungsInstitut und ThinkTank des Bundesverbandes MMWCoopGo für Kooperationen und Genossenschaften. Kooperation (COOP) ist der wohl wichtigste TREND unserer Gesellschaft. SCFI und MMW müssen nicht mit allen Veröffentlichungen konform gehen. Wichtiger ist, dass Beiträge den Kooperativen Wandel zum Ziel haben. Wir veröffentlichen hier - aus unseren Fachgruppen - "CoopGo-Dialoge" zur praxisbezogen Nutzung.
SmartCoop-SCFI
Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!)
(Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)
12.9.22
CoopGo-Quanten-Dialoge nutzen die Universalen Gesetzmäßigkeiten – Und dann könnte sich das WWF wundern. …
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