SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

14.3.23

Der Schritt vom Tun zum Sein. – „Sei“ die Kooperation!

 


*Alles kooperiert genial mit Allem*

BewusstCoop - Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

Die Essenz der Fragen

In unserem Genossenschafts-Projekt beginnt die Diskussion jetzt „Fahrt“ aufzunehmen, ob wir mit dem Projekt richtig lagen …

Der Grund: Die Mitglieder spüren, dass sich durch die Gründung nicht wirklich viel geändert hat. …

Immer wieder treten Ängste, Unsicherheiten, Skepsis und Zweifel auf. Je länger unsere Geno besteht, umso mehr nimmt die ursprüngliche Euphorie ab und schlägt um in Kritik und Zweifel. …

Alles läuft irgendwie nicht so, wie geplant bzw. gedacht. …

Was haben wir übersehen oder falsch gemacht, ist das bei anderen Genos ähnlich?

Was wäre jetzt zu tun? Die Geno wieder auflösen oder ein „Neustart“? 

Die Essenz der Antworten

Eigentlich habt ihr nichts Besonderes  „falsch“ gemacht, sondern ihr seid einfach dem Weg gefolgt, den die große Mehrheit des ganzen Landes folgt:

·         Ihr habt angenommen, dass „TUN“ wichtig wäre.

Also habt ihr begonnen, euer „Programm“ in Normen zu gießen, eine Satzung und sonstige Formalitäten zu schaffen und gemeint, dass das etwas mit Erfolg zu tun haben könnte.

·         Unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass SEIN wesentlich entscheidender für den Erfolg ist, als das meiste Andere, das wir mal allgemein als TUN bezeichnen wollen.

Wenn ihr die Welt um euch herum anschaut, dann wird das „Prinzip TUN“ überall „propagiert“. Schon in den Schulen bringt man den Kindern diesen „Irrglauben“ bei. ….

Von dem, was „die“ Politik den Menschen erklärt, ist weit von dem entfernt, wie diese Welt wirklich funktioniert.

Schaut euch die Vermögensverteilung, Gesundheit oder was auch immer an. Überall wird das „Prinzip TUN“ angepriesen. ….

Es sollte doch nachdenklich machen, dass dieses Prinzip nur ganz schlecht funktioniert, wie die „Ergebniszahlen“ zeigen. …

Wir sagen nicht, dass es nicht funktioniert, wenn man sich nur genug anstrengt. …

Leider wird in den Schulen immer noch gelehrt, dass „Fleiß und Beharrlichkeit“ die Garanten für Erfolg seien.

Wir sagen oft:

·         „Sei der Erfolg, den du erwartest zu bekommen“.

Dann werden wir erstaunt angeschaut und man rechtfertigt sogleich wieder das „TUN“.

Nehmen wir beispielhaft mal erfolgreiche „Startups“. Wer erfolgreiche Gründer befragt, warum sie ihre Zeile – wie angenommen – erreicht haben, dann hört man:

·         Weil ich davon überzeugt war, dass ich Erfolg haben werde. Und wenn man sie fragt, ob das nicht in einer Gruppe einfacher wäre, hört man erstaunt:

„Nein, das war und ist „mein Ding“, das hätte ich anderen überhaupt nicht so „rüberbringen“ können. …

Die Folge:

Der „Solo-Gründer“ oder die „Solo-Gründerin“ holt sich – nachdem – das Konzept steht, geeignete „Mitwirkende“ (Arbeitnehmer).

Das legt die Frage nahe, ob eine „Gruppen-Gründung“ (z.B. Geno) als Startup eher ein Handicap ist, also „Erfolgsnachteile“ hat?

Damit sind wir genau an dem Punkt, den die „Gemeinschafts-Adepten“ gern übersehen und nicht erklären können, warum so relativ wenige „Startups“ als Gemeinschaftsgründung erfolgen.

Schaut euch die Zahlen an, wie wenig Genos im Verhältnis zu anderen Rechtsformen gegründet werden, dann kommt man einfach nicht umhin, sich solchen (grundlegenden) Frage zu stellen zumal, wenn man die Startups im Hinblick auf ihre Erfolgsverläufe mach einem, oder mehreren Jahren beurteilt. …

Ist also der Gedanke „Genossenschaft“ eine „Notlösung“ von „Sozialträumern“ oder wurde irgendeine wichtige „Stell-Schraube“ übersehen?

Wir sehen – spontan – gesehen, zwei (wesentlich) „Stell-Schrauben“, die wir – vereinfacht – so ausdrücken würden:

·         Der „Sologründer“ verwirklich „seine“ (eigene)Idee, für die er oder sie „brennt“. Er/sie sehen sozusagen das Ergebnis voraus, wie sich die Gründung entfalten wird.

·         Die „Gruppen-Gründer“ bringen nicht (zumindest nicht im Gleichklang) eine ähnliche „Euphorie“ (besser Energie) auf. Sie mögen das zwar verbal verneinen, die Entwicklungen zeigen jedoch etwas anderes. …

Man könnte es auch so formulieren:

·         „Sei der Erfolg“

hat eine ganz andere Dynamik (Energie) als

·         „Werde der Erfolg“.

Wir wollen andeuten, wo die Lösung sein könnte:

·         Zu erkennen, dass „Sei der Erfolg“ nur wenig mit „Handeln“ aber viel mit „Erfolgs-Energie“ zu tun hat.

Oder drücken wir es mal so aus:

·         Wenn es (wirklich) gelingt, dass alle Gruppen-Gründer diese „Erfolgs-Gesetzmäßigkeit“ verinnerlichen, dass es weniger auf „Tun“ als vielmehr auf das „SEIN“ ankommt, und diese Intention beharrlich umsetzen, dann (aber erst dann) beginnt die Gruppe dem Einzelnen voraus zu sein.

Die Gruppe erzeugt – einsehbar - mehr Erfolgs-Gesamt-Energie! …

Dabei spielt das „Denken“ in Bildern (wie sieht der Erfolg aus, was bewirkt er, usw.) eine große Rolle.

Das Ziel (gemeinsam und synchron) vorwegzunehmen, sich sozusagen bereits synchron in der erfüllten Vollendung zu sehen, ist ein wesentlicher Erfolgsgarant. Gelingt das bei allen Gruppenmitgliedern, muss das Erfolgs-Gesamt-Potenzial steigen und beginnt dem der Einzelgründer überlegen zu sein ….

 

Wir werden gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

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