*Alles kooperiert – universal - genial mit Allem* |
CoopCreation-Dialoge |
*Dialoge zum Kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung
einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft.
Achtung: Wir arbeiten auch mit „universalen Gesetzmäßigkeiten“! |
Die Essenz der Fragen |
Wir haben in unserer Genossenschaft diskutiert, ob und
in wie weit die sog. „Universalen Gesetze“ für uns und wohl auch den
Kooperativen Wandel eine wichtige Rolle spielen? … Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?! |
Die Essenz der Antworten |
Nun, dass die „Universalen Gesetze“ auch (aber nicht
nur!) für Genossenschaften gelten, können wir uneingeschränkt bejahen, würden
dies jedoch keinesfalls auf Genossenschaften begrenzen. Alles, wirklich alles
Leben auf dem Planeten Erde,
basiert auf diesen „Universalen Gesetzen“. Aber, da sie
„Universale Gesetze“ sind, gelten sie für das Leben des gesamten Universums.
… Diese wirken natürlich auch, wenn wir sie ignorieren und
so tun, als würden wir sie nicht kennen. … Wir wollen uns zunächst nur auf das wohl wichtigste
universale Gesetz, das „Gesetz der Resonanz“ beschränken. … Das Prinzip dieses Gesetzes besagt – vereinfacht
ausgedrückt –: ·
Es wird alles – wie ein Magnet – angezogen , was die
gleiche „Schwingung“ hat. ·
So etwas wie „Ab- oder Wegstoßen“ gibt es nicht. … Daraus folgt z.B. – vereinfacht gesagt – folgende
Situation:: ·
Wer „Nein sagt“ – oder „Das will ich nicht“, verursacht genau
das, was er oder sie eigentlich nicht verursachen will. … Zu diesem Prinzip sagen die meisten Menschen,
dass es irgendwie „ungerecht“ sei, denn dies würde z.B. bedeuten, dass die „Reichen
immer reicher“ und die „Armen immer ärmer“ werden, dass es Genossenschaften,
denen es bereits „gut“ geht, immer besser gehen wird und Genossenschaften,
denen es (noch) nicht „gut“ geht, immer weniger gut gehen würde. …. Rein vorsorglich erwähnen wir, dass dieses Prinzip nicht
nur Genossenschaften betrifft. ·
Es betrifft das gesamte Leben unseres Planeten! … Nachdenklich sollte das schon machen, wenn der wohl
allergrößte Teil der Menschen unseres Planeten entweder dieses „Gesetz“ nicht
kennen oder es ignorieren. … Es würde sich wirklich lohnen, zu „prüfen“, ob unsere
„Regierungen“ oder andere „Einflussreiche“, diese „Gesetzmäßigkeit“
wenigstens kennen. … Wahrscheinlich würdet ihr nicht widersprechen, wenn wir
dazu große Zweifel haben. … Aber darauf einzugehen, sollten wir weiteren Fragen
vorbehalten, sofern euch dies wirklich interessiert. … Sicherlich ist euch der „Spruch“ des Herrn Friedrich
Wilhelm Raiffeisen bekannt, der (sinngemäß) meinte: · „Was der Einzelne nicht schafft,
schafft die Gemeinschaft“. Dieser Satz wird in Deutschland gern als Grundlage für
„Gemeinschafts-Handeln“ (in Genossenschaften) dargestellt. … Zurückhaltend formuliert, könnte man sagen: ·
Diese „Raiffeisen-Idee“ hört sich zwar „gut“ an, ·
steht aber völlig konträr zu dem (Universalen) „Resonanz-Gesetz“
(auch „Gesetz der Anziehung“ genannt). … Wir sind weit davon ab, diesen „Irrtum“ nur mit Herrn
Raiffeisen zu verbinden. Aber da ihr eine Genossenschaft „betreibt“, möchten
wir darauf hinweisen, dass ihr genauer hinschaut, wenn ihr eure
Genossenschaft „vitalisiert“. … Wir würden – sofern man eine Art „Coop-Legitimation“
sucht, eher so formulieren: · Eine(r) schafft Alles – in
Gemeinschaft (noch) (m)eher“! Nach dieser „Coop-Formel“ bezieht sich das (zeitgemäße)
Geno-Prinzip auf die Integration vielschichtiger (eigenständig denkender) Professionalitäten
(Fach-Qualifikationen), die allesamt sich z.B. als „MitUnternehmer“
verstehen. Sie eint das Prinzip „intelligenter Arbeitsteiligkeit“ im gleichen
Unternehmen. Achtung: · Das ist etwas anderes als z.B. (das Motiv) „Zusammenschluss zur Vermeidung von
Arbeitslosigkeit“. … Übertragen wir in eine solche Genossenschaft das
(universale) „Gesetz der Anziehung“, sollte vor allem darauf geachtet werden,
dass die ·
„MitMach-Entscheidung“ jedes Mitgliedes nicht darauf basiert, „Schutz“ zu
suchen, ·
sondern dem Ganzen eine wertvolle „Verstärkung“ zu sein. … Beachtet jedoch, dass das „Resonanzgesetz““ nicht auf
Worte reagiert, sondern auf die ursprünglichen „Motive“, z.B. Angst
(vor oder wegen). … (Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …) CoopCreation –
So, wie das Universum kooperiert … |
Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K.
Schaumann - Kontakt: info@dukoo.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse
Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“
im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |
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