SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

27.4.21

Was ist Bewusstsein – Warum sollte ich es erhöhen – und wie geht das?

 

 

Essenz:

Bewusstsein ist eine wichtige Kraft für Veränderung. Der Kooperative Wandel hat – so sagt man – einen „Motor“, den Bewusstseins-Wandel. Das „Grund-Bewusstsein“ hat inzwischen die „magische Grenze“ von „200“ überschritten (sog. „Schumann-Kurve“), Tendenz steigend. „Bewusstsein“ ist durchaus „messbar“, daszeigen nicht nur die „neuronalen Hirn-Ströme“ in Hertz (EEG) ausgedrückt. …

Andere „Mess-Einheiten“ sind z.B. die 11 Bewusstseins-Kategorien des „Vital-Impulse-Testing“ (einer internationalen Gruppe im IWMC QuantenInstituts). Dieses „Kategorien-System“ wurde auch inzwischen auf das „Coop-Impulse-Testing“ übertragen. Dort „synchronisiert“ man „Bewusstseins-Level“ einerseits bezogen auf die „Innenwirkung“ (Gruppe, Genossenschaft) und anderseits – daraus ableitend – auf die „Außenwirkung“ (z.B. Gesellschaft, Öko-System oder anderes Segemente). Man kann durchaus sagen:

·         Je höher der „Bewusstsein-Level“, umso höher auch der „kooperative Wirk-Grad“. … oder sogar die „Qualität des Wirstchaftens“ …

AG „Vital-Level-Testing“ hat inzwischen – in zahlreichen Vergleichs-Studien – nachgewiesen, dass der „Vital-Level“ von „Konkurrenz-Unternehmen“ wesentlich niedriger als in „Kooperations-Unternehmen“ ist. Jedoch mit der Einschränkung:

·         Es kommt nicht auf die „Papierlage“ an (Broschüren, Konzeptionen, Marketing, etc.) an, sondern auf das (kooperative) „Grund-Motiv“, vor allem das der Entscheidungsträger!

Leicht nachvollziehbar, aber deshalb auch „unbequem“:

·         Die „Tests“ lassen keinen „Spielraum“ für „Mogelpackungen“….

Wer interessiert in die sog. „Geno-Szene“ schaut, erkennt deutlich die Unterschiede:

·         Einerseits eine enorme Vitalität zugunsten neuer Konzeptionen, bei denen nicht nur, aber besonders die „Junge Generation“ intensiv engagiert ist.

·         Andererseits jedoch auch eine gewisse Skepsis gegenüber Veränderungen und Wandel.

Auch oder besonders die Verbände im Genossenschaftsbereich tun sich recht schwer, einen Bewusstseins-Wandel akzeptieren zu können. Je eher sie sich jedoch darauf einstellen, umso höher wäre der „Mehrwert“ für den gesamten Genossenschaftsbereich.

PS: Das „Coop-Impulse-Testing“ würde die Verbände wenig erfreuen. Oder anders – aus Sicht der „Genossenschafts-Bewegung“- formuliert:

Der „Kooperative Mehrwert-Faktor“ der meisten Genossenschafts-verbände ist derzeit – besonders im Verhältnis zu zahlreichen anderen EU-Ländern – in Deutschland überraschend niedrig! … 

Frage:

Wir wissen inzwischen, wie wichtig für das Gelingen unseres Genossenschafts-Projektes das Bewusstsein der Gruppe ist.

Wir sind aber nicht isoliert und ständig dem „Massen-Bewusstsein“ ausgesetzt, das wohl erheblich niedriger ist. …

Wie können wir es schaffen, das Bewusstsein unserer Gruppe immer wieder zu stabilisieren, besser noch: Grundlegend zu erhöhen?

Und was wäre z.B. zu tun, wenn wir uns – z.B. im Rahmen von Seminaren – in einer Gruppe befinden, deren Teilnehmer offensichtlich ein „niedrigeres“ Bewusstsein haben?

Können bzw. sollten wir uns von solchen Einflüssen „abschotten“ bzw. „schützen“ oder wie gehen wir damit um? …

Leider ist die „Genossenschafts-Szene“ wenig mit solchen Fragen befasst. Würden wir z.B. unserem Genossenschafts-Verband solche Fragen stellen, würden man vielleicht „grinsen“ oder mit den Augen „rollen“ aber sinnvolle Antworten würden wir nicht bekommen. …

 

Antwort

Bewusstsein zu definieren, ist eine recht schwierige Aufgabe. Umgangssprachlich wird fast jeder Mensch dazu eine andere Assoziation haben. Auch ist es nicht „lokalisierbar“, wie z.B. im Gehirn. Es gibt also eigentlich keinen „Ort“, Bewusstsein ist überall, auch wenn uns das selten „bewusst“ ist. Man könnte es ggf. als ein dynamisches, nicht grobstoffliches Feld bezeichnen, das wir:

·         Durch unsere Denk-, Fühl-, und Handlungsweise ständig neu erschaffen….

Damit ist auch das menschliche Denken nicht – wie man bisher annahm – auf ausschließlich neuronale Vorgänge im Gehirn zu reduzieren, sondern es ist Teil eines

·         dynamischen, ganzheitlichen Lebensprozesses eines jeden Menschen, der auch seine Wertvorstellungen, seine Weltbilder, seine Emotionen und Gefühle beinhaltet.

Zur Verdeutlich des Unterschiedes:

·         Das Gehirn kann mit dem Verstand nur ca. 8-10% des (möglichen) Gesamtpotenzials des Menschen nutzen. Erst unter Einbezug des Bewusstsein werden 100% erreicht.

Diese – inzwischen auch in der Forschung bekannten Werte – zeigen, welche Bedeutung das Bewusstsein hat. Selbst wenn wir nicht mehr denken, wie z.B. im Schlaf, sind wir „bewusst“. …

Wir sind uns – sozusagen - „bewusst“ dass wir leben.

·         Bewusstsein ist auch vorhanden, wenn der aktive Verstand ausgeschaltet ist.

Der Begriff „Bewusstlosigkeit“ ist wohl nicht stimmig. …

Nehmen wir zur Verdeutlichung ein Beispiel:

·         Die sogenannten „Hochbegabten“.

Sie haben ihre Fähigkeiten ganz sicherlich nicht in der Schule gelernt. Dennoch sind sie in der Lage – nachweislich – über diese besonderen Fähigkeiten zu verfügen, deren Beispiele sogar die Wissenschaft vor „Rätsel“ stellt. …

Nun, wenn man nicht mehr weiterweiß, „reduziert“ man es auf die unterschiedlichen „Gene“. Aber auch das scheint nicht zu stimmen, denn solche „Hochbegabten“ kommen auch nicht unbedingt in „besonders begabten“ Elternhäusern vor. …

Die Gen-Forschung – die eigentlich noch ganz am Anfang steht – hilft hier wohl auch nicht weiter, das Phänomen bleibt ungeklärt? Nein, es wird nur „verdrängt“, weil es eben „wissenschaftlich“ (noch) nicht zu klären ist.

Warten wir ab, bis „die“ Wissenschaft es endlich erklären kann oder werden wir mutig – weil uns das nutzen könnte – und schaffen selbst „Aufklärung“?!

Wie wäre es z.B. mit folgendem Erklärungsversuch:

·         Das Bewusstsein solcher Menschen ist – partiell (d.h. bezogen auf diese Sonderfähigkeiten) – wesentlich höher als das der übrigen Menschen.

·         Das Bewusstsein solcher Personen ist – jenseits der „Superfähigkeiten“ – lediglich gleich dem Durchschnitt der übrigen Menschen.

Wir haben im IWMC QuantenInstitut – im Rahmen des „Vital-Level-Testings“ hierzu „Messungen“ gemacht und waren überrascht über die Ergebnisse:

Bei allen 3 Personen (mit partieller Hochbegabung) waren die „Test-Ergebnisse“ genau wie dragestellt:

·         Ihre „Bewusstseins-Kurve“ war lediglich bezogen auf ihre Besodere Begabung deutlich höher. Bei den übrigen „Testbereichen“ war sie eigentlich ganz „normal“ …

Diese Tests zeigen deutlich:

Bewusstsein hat viel damit zu tun:

·         Für was ich mich interessiere – und wie intensiv ich das zu tun bereit bin.

Solche (Vergleichs-) Tests zeigen jedoch, dass „Bewusstsein“ (das auch mit erhöhter Aufmerksamkeit und Interesse einhergeht) eine besondere Rolle bezüglich der Ausführung bzw. Umsetzung von Fähigkeiten spielt. ….

Um vor einem Irrtum zu bewahren:

·         Ein besonders hoher „Bewusstseins-Level“ in einer Gruppe, muss nicht unbedingt auch zum z.B. „Genossenschafts-Erfolg“ führen.

Dies zeigt – im Extrem – der Hinweis auf die partiell „Hochbegabten“. Sie können zwar hervorragend z.B. Malen, Musizieren oder in Mathematik brillieren, aber sie verfügen eben nicht über – situationsbezogen - „geforderte“ Gesamt-Qualifikationen.

Dennoch ist es interessant zu wissen, dass man „Bewusstsein“ nicht nur „messen“ kann, sondern auch die Möglichkeit besteht, „Bewusstsein“ bestimmten (d.h. definierten) Tätigkeits-/Beschäftigungsfeldern zuzuordnen. …

In der Bewusstseinsforschung nutzt man „Schwingungs-Frequenzen“. Wenn wir unterstellen, dass alles – im Universum - eigentlich nur Energie ist, und jede Energie eine besondere „Schwingung“ (Frequenz) hat, dann kann man durchaus sagen:

·         Je höher eine Schwingung/Frequenz ist, umso höher ist auch das Bewusstsein.

Auch das haben unsere Tests bestätigt.

Um es abzukürzen:

·         Angst z.B. hat eine sehr niedrige Schwingung.

·         Freude hat eine recht hohe Schwingung.

Darunter, dazwischen und darüber gibt es eine Unmenge weiterer Kategorien. Teste selbst:

·         Denke - zunächst - intensiv an Angst

·         Denke - danach - intensiv an Freude

Am besten und wirksamsten ist das, wenn man dazu Situationen mit „Bildern“ und/oder Gefühlen „aufruft“.

Wir könnten sogar erkennen, dass Bewusstsein (hohe oder eben niedrige Frequenzen) unabhängig vom Alter „erforschbar“ sind. Auch Lebenserfahrung, Bildung oder sozialer Status beeinflussen den „Bewusstseinslevel“ viel weniger, wie üblicherweise angenommen.

Auch dazu gibt es überzeugende Forschungshinweise:

·         Der Mensch mit den überdurchschnittlich guten Schul- und Studiennoten, muss nicht unbedingt beruflich erfolgreich werden bzw. sein.

·         Der Mensch mit den (angeblich) „problematischen“ Genen (Elternhaus) ist keineswegs zur „Erfolglosigkeit“ vor-programmiert!

Jeder Mensch scheint so etwas wie eine „Grund-Bewusstseins-Energie“ zu haben. Die ist jedoch nicht „in Stein gemeißelt“, sondern veränderbar …

Wir wollen das Thema an dieser Stelle nicht weiter vertiefen, raten jedoch gerade „Coop-Startern“ oder auch „Coop-Optimieren“ dazu, sich intensiver mit dem Thema „Bewusstsein“ zu beschäftigen. …

Um eine optimale „Coop-Gruppe“ quasi „filigran” zusammenzustellen, reicht es wohl nicht aus, nach „Wissen“, „Bildung“, „Interessen“ oder „Sympathie“ die „Gruppe“ zusammenzustellen, sondern den Faktor „Bewusstsein“ ebenfalls zu berücksichtigen. …

Variiert man mit dem „Begriff Bewusstsein“ etwas, kommt man dem Angesprochenen bereits recht nahe:

·         „Bewusst-Sein

·         Sich einer Situation, Handlung, eines Gesprächs, Themas, usw. wirklich „bewusst zu sein“, usw.

Man sieht:

·         Bewusstsein hat viel mit „Aufmerksamkeit“ zu tun und die wiederum mit Interesse.

Fragen wir jemand: „Was sind deine/ihre Interessen“, so heißt das eigentlich auch:

·         Wo befindet sich dein „Bewusstsein“.

Eigentlich klar, wenn jemand gern etwas „verwalten“ möchte, ist er/sie kaum daran interessiert, neue Dinge zu erforschen oder auszuprobieren, er/sie ist dann vielleicht aber ein guter Buchhalter. …

Bei Coop-Startern ist „leider“ festzustellen, dass man oftmals auswählt nach „Freundschaft“, gleichen Interessen, oder „Sympathie“; man kennt sich halt. …

Nichts ist einzuwenden bezüglich solcher „Entscheidungs-Grundlagen“, aber man sollte sich bewusst sein, dass ein „Unternehmen“ über eine Vielzahl von Funktionen verfügen muss, die allesamt nicht unbedingt durch die „Grund-Gruppe“ abzudecken sind, denn die hat vielleicht andere „(Aus-)Wahl-Kritierien“ gehabt, als ggf. jetzt gefordert sein könnten. …

„Bewusst- zu -Sein“ also die eigene „Schwingungs-Frequenz“ zu erhöhen, kann man „trainieren“. …

Hier einige allgemeine Hinweise, die für die „genossenschaftliche Praxis“ zu spezifizieren wären:

·         Positiv denken und sich positive Dinge wünschen.

·         Den freien Willen anderer Menschen (Lebewesen) respektieren.

·         Sich selbst und anderen verzeihen.

·         Dem Dasein mit Humor und Leichtigkeit begegnen und freudvoll zu leben.

·         Verantwortung für sich selbst übernehmen.

·         Selbstakzeptanz, Selbstachtung, Selbstverantwortung, Selbstvertrauen und Selbstliebe entfalten.

·         Sich anderen gegenüber dankbar und anerkennend verhalten.

·         Massenmedien kritisch hinterfragen und (wieder) selbst denken.

·         Sich auf das Wesentliche im Leben konzentrieren und sich von allem Ballast befreien.

·         Achtsam gegenüber sich selbst und der Umwelt werden.

·         Sich gegenseitig darin unterstützen, die persönliche Schwingung zu erhöhen.

·         etc.

Das Wichtigste wohl überhaupt ist, dass Ihr dies Thema als besonders relevant für den Erfolg – nicht irgendwelcher Genossenschaften – sondern von Genossenschaften erkannt habt, die wesentlicher Teil des (notwendigen) „Kooperativen Wandels“ werden/ können/sollten.

Im Umkehr-Schluss könnte man auch durchaus sagen:

·         Wenn Genossenschaften recht „unbewusst“ gegenüber der eigenen Gruppe, dem – auch politischen – Umfeld und der Zukunft der Menschen sind, werden sie eher das alte „System“ (der Konkurrenz) stabilisieren oder zumindest „zeitlich verlängern“.

Jede Gruppe, jede Genossenschaft, hat natürlich die „Freie Wahl“. Aber „unbewusst“ zu sein, wäre keine gute Ausrede für „das ist mir zu stressig“.

Sofern Ihr dies lest, könnt Ihr eigentlich nicht mehr sagen:

„Wenn wir doch nur gewusst hätten, dass „Un-Bewusstsein“ Konsequenzen hat, die wir eigentlich vermeiden wollten! ….

Wir wünschen Euch:

·         Wie auch immer ihr entscheidet, tut es bewusst und werdet euch dessen ebenfalls bewusst. ….

Dazu gehört auch:

·         Wenn ihr Euch dem „Spiel des Bewusstseins“ bewusst seid, kann ein (euch umgebend) niedriges Bewusstsein eigentlich nicht stören, auch die Teilnahme an Seminaren nicht, die relativ wenig „Bewusstsein“ (inhaltlich oder teilnehmerbezogen) „ausstrahlen“.

Der Satz:

·         Ein Problem kann nicht auf der gleichen oder einer niedrigeren, sondern nur einer höheren Frequenz „gelöst“ werden,

sollte Euch zeigen, dass Ihr eigentlich nur darauf achten müsst, „höher zu schwingen“ als euere Umgebung. So könntet ihr sogar in einem Seminar allein (mit hoher Frequenz) sein, umgeben von zahlreichen Menschen mit niedrigen Frequenzen und wenn Ihr stabil (hoch) bleibt, ist Euere (Wirk-Kraft) so ungleich größer, dass es zu einer (insgesamt) positiven Veränderung aller kommt.

Warum?

·         Weil die (höhere) Bewusstseins-Frequenzen - sozusagen „exponentiell“ kraftvoller wirken. …

Wir wünschen Eurem Projekt gutes Gelingen. Und wenn Ihr Rückfragen habt – gern!. …

 

Kläre zunächst – bei allem was Du beabsichtigst – diese Frage:                       Als WER kooperiere ich mit WEM?

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern.

Unsere Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

 

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