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Die Essenz der Fragen |
Wir würden gern mal über Vorteile der Corona-Pandemie reden. Auch wenn
das sicherlich von den meisten Menschen als „Spinnerei“ empfunden wird,
bleiben wir doch bei unserer Meinung: Diese Pandemie hat ganz andere
Hintergründe, als derzeit in den Medien – auch wohl den sog. kritischen
Medien – geäußert werden. Könnten wir auch mal über die „Chancen“ von
„Corona“ sprechen?! … Wir finden, die „Pandemie“ könnte sogar ein Förderer von mehr
Kooperation sein; wir erkennen es bloß noch nicht . … Wie ist euere Meinung dazu? |
Die Essenz
der Antworten |
Obwohl wir schon mehrfach in die von euch genannte Richtung argumentiert
haben, greifen wir euere Frage gern auf, denn je mehr „Zeit“ vergeht, umso
mehr können von jedem Menschen potentielle Veränderungen nachvollzogen
werden. … Lasst uns eine provokante These – sozusagen auf „QuantenNiveau“
formulieren: Ø Könnte es
nicht sein, dass „Corona“ dazu beiträgt, eine Menge an höchst interessanter
Kooperationspotentiale – in recht kurzer Zeit – in Erscheinung zu bringen? Vieles, was bisher eher unbemerkt blieb, kommt plötzlich deutlich an die
Oberfläche und erfordert neue Entscheidungen. Das gilt sowohl für das
„Privatleben“ als auch für alle Gesellschafts- und Politikbereiche.
Und das (vielleicht) Besondere daran ist: Ø
Dass die (scheinbar aktiv) Mitwirkenden (z.B.
Politiker),, den Veränderungsdruck irgendwie – wenn auch unbewusst – sogar befördern? Wir sind jetzt sozusagen in einer „Wandel-Aktiv-Zone“ und
erkennen (noch) nicht das wahre „Wandel-Potential“. … Werden wir in (vielleicht) 2-3 Jahren (oder etwas mehr) diese (aktuelle)
„Pandemie-Zeit“ dann anders beurteilen? Wird sich der heutige „Stress“, dann in (erkennende), für uns
vorteilhafte „Einsicht“
gewandelt haben? In Klartext: Ø
Was heute wie „Politikverwirrung“ und
„Demokratie-Verlust“ aussieht, könnte auch dazu dienen, endlich „Klarheit“ zu
bringen, zu dem, was man nicht will und weshalb man das nicht
mehr will. …. Aber es wird wohl nicht ausreichen, „Nein“ zu sagen. Wichtiger ist jetzt
zu klären, was man stattdessen will. Es müssen sozusagen die „Bilder“
des Neuen, der neuen Politik, der neuen Wirtschaft, der neuen
Gesellschaft, etc. entstehen. Was uns zu dieser kühnen These bringt? Blicken wir in die Geschichte, dann erkennen wir unschwer, das bisher sogar
Kriege benötigt wurden, um Veränderungen zu erzeugen. … Aber erinnern wir uns auch zugleich: Nach solchen Eskalationen, kam es bisher immer zu „Re-Start-Entwicklungen“,
im Sinne von einer noch stärkeren Ausgestaltung in Richtung „Konkurrenz-Gesellschaft“.
Nach jeder „Krise“ beschleunigte sich das System (vor allem in der
Wirtschaft) quasi exponentiell in eine Richtung, die wenig kooperativ war. Man
könnte es auch so ausdrücken: Ø
Die „Krise“ gebar zwar das Kommende. Aber genau
dies war nunmehr nur noch weitaus „effizienter“ – im Sinne von
Konkurrenz - als vorher. Wer sich die Studie des WWF (Welt-Wirtschafts-Forum) zu „Corona“ anschaut,
erkennt unschwer, dass dort bereits die Hoffnung „blüht“, dass auch diesmal
die „Krise“ (Corna) als Potenzial erkannt wird, noch moderner, noch
effektiver das „Spiel der Konkurrenz“ zu gestalten. Aus unserer Sicht wirkt „Corona“ anders, greift tiefer, ist
grundsätzlicher, lässt (wahrscheinlich) auch keinen „Re-Start“ für
eine noch „optimalere“ Konkurrenz-Gesellschaft zu. … „Corona“ scheint kaum geeignet zu sein, das bestehende
Konkurrenz-System – sogar auf einer höheren Ebene nicht –
fortsetzungsfähig zu legitimieren. …. Uns scheint, dass das WWF nicht nachzuvollziehen bereit ist, das „Konkurrenz-System“
als Ursache der Pandemie anzuerkennen. Das ist auch nicht seine Aufgabe.
Seine Aufgabe besteht vielmehr darin, dem Konkurrenz-System intelligente
„Korrektur-Ideen“ zu liefern, um die zunehmend aufkommende Kritik an der
Konkurrenz-Gesellschaft möglichst „klein“ zu halten. … Das „Re-Start-Konzept“ aus der „Corona-Krise“ ist diesmal
grundsätzlicher angelegt. Digitalisierung und mediale „Berauschung“ sind Teil
dieser Strategie. Dieser „ThinkTank“ (WWF) der Konkurrenz-Gesellschaft macht
wirklich – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – eine hervorragende
Arbeit. … Was WWF aber wahrscheinlich nicht anerkennen (mag, darf) ist, dass der
Kooperative Wandel diesmal etwas mit einem „Bewusstseins-Wandel“ zu
tun hat. Und dieser scheint auch nicht „lokalisierbar“ auf unseren Planeten
zu sein, sondern ist wohl Teil eines wesentlich größeren (universalen)
Konzeptes. … Es lohnt sich wirklich, selbst dazu etwas intensiver im Internet
zu recherchieren. … Aus unserer Sicht, die stets mit dem Wandel von einer seit „Jahrtausenden“
bestehenden grundsätzlichen „Gegeneinander-Gesellschaft“ in Richtung
einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu tun hat, ist dieser Wandel
eigentlich unaufhaltsam; d.h: Ø
Die Kooperations-Gesellschaftaft ist eigentlich
unvermeidbar!. Unklar bleibt nicht das „Ob“, unklar bleibt nur noch das „Wann und „Wie“.
Es werden also viel tiefgreifendere „gesamtgesellschaftliche Folgen“
zu erwarten sein, wie man diese bisher offen diskutiert. Diese betreffen nicht
nur die Wirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft, besonders auch
Politik und Gesundheit. Beispielhaft wurde bisher akzeptiert, dass ein „Gesundheits-System“
(wesentlicher Teil der Konkurrenz-Gesellschaft) besteht, das immer mehr und
mehr kostet und zugleich immer mehr Krankheit statt Gesundheit entstehen
lässt, also weit vom „Erfolg“ entfernt ist. Für den Gesundheitssektor wäre
eine „Kooperations-Gesellschaft“ wohl so etwas wie ein „Abgesang eines Todkranken“.
Nachvollzieh, wenn die Pandemie mehr mit diesem Pharma-Sektor zu tun
hätte, als derzeit öffentlich
eingestanden wird. … Aber auch das derzeitige „Regierungs-System“ – seit fast 200
Jahren nicht wirklich verändert – ahnt, dass in einer
„Kooperations-Gesellschaft“ Grundlegendes zu verändern wäre. … Fassen wir zusammen: Ø
Es muss zu tiefgreifenden Veränderungen kommen. Die meisten
Menschen sind jedoch noch recht weit davon entfernt, diese „Eruptionen“
wirklich zu erkennen oder gar anzuerkennen. …. So gesehen wird die Pandemie wohl viel grundsätzlicher Auswirkungen. „Impf-Pflicht“
– Ja oder Nein – ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem grundsätzlichen
„Drehbuch“: Ø
Wechsel von „Alt zu Neu“. … Wenn es aber um „Bewusstseins-Veränderung“ gehen wird, dann stehen
wahrscheinlich sogar alt gewohnte „Gesellschaft-Bilder“ zur
Disposition. Was bisher gern „bewahrt“ wurde, könnte plötzlich
(tiefgreifender) „in Frage gestellt“ werden. Das betrifft sogar „Familien-
oder Freundschafts-Bezüge“. Vorsicht: Ø
Die Pandemie lässt auch solche Fragen in
Erscheinung treten. … Wir wollen das nur „anreißen“ und uns vor allem auf gesellschafts- und
wirtschaftspolitischen Teil des „Kooperativen Wandels“ konzentrieren. …
Welcher „Wandel“ ist gemeint, wie weit muss er gehen, was muss sich tatsächlich
alles verändern, um wirklich (offene, authentische, transparente, etc.) Kooperation
für unser gesamtes (öffentliches) Leben zu erreichen? Geht selbst die –
aus euerer Sicht - diversen Bereiche durch und fragt euch selbstkritisch: Ø Ist der
bisherige Zustand wirklich kooperativ? Und was wäre wirklich kooperativ? Z.B.
etwas, das so ähnlich funktioniert, wie
unser Körper dies so nachhaltig vorführt? Nehmt euch Bereich für Bereich vor, z.B. die Art und die Folgen dieses
(bisherigen) Wirtschaftens. Schaut euch auch an, wie Politik bisher
funktioniert. Sie alle sind irgendwie
ein stimmiger Teil eines Konkurrenz-Systems, aber keineswegs
„kooperationstauglich“. Auch wenn es jetzt sehr kontrovers werden könnte, wir wollen es
thematisieren: Also greifen wir doch mal „Ideen“ aus den Bereichen auf, die von sich
behaupten, „spirituell“ zu sein, oder sich auf dem Weg dahin befänden. … Wir würden gern fragen: Ø
Seht ich euch als Teil einer ganzheitlicher
Kooperation oder nehmt ihr lieber den Weg der „besseren Menschen“? … Ja, es ist durchaus richtig, „Modelle“ zu bauen, die zeigen, wie Kooperation funktionieren könnte. Aber das
geschieht nur punktuell, ist selten schon ganzheitlich ausgerichtet.. Für wen sollen diese Modelle funktionieren? Für alle Menschen, die
gesamte Gesellschaft oder nur für die, die sich „separieren“ konnten und
wollten?. Wir fragen weiter, auch wenn uns dabei einige latente „Zustimmer“
verlorengehen könnten: Wie genau und auf welchem Weg wollen wir (gemeinsam als Menschen)
die neue „Kooperations-Gesellschaft“ entstehen lassen? Gibt es dazu „Bilder“, Ideen, gar Konzepte? Die „Quantenphysik“ könnte uns herausfordern, denn sie stellt fest, dass
ALLES mit ALLEM verbunden ist. Wirklich ALLES steht ÜBERALL in Verbindung.
Spürt mal hinein. Es ist wirklich „ernüchternd“. Stellen wir uns doch bitte folgende Frage: Ø Wie ist es um
unser Bewusstsein bestellt? Funktioniert das wirklich, um über „Schein-Kooperationen“ schon
hinauszukommen? …. Wir wollen es bei diesen (sanften) Herausforderungen bewenden lassen. … Sozusagen abschließend, möchten wir jedoch nochmals – bewusst provokant
- herausfordern: Einige Gruppen vertreten die Ansicht, dass wir uns in einer Zeit
befinden (nach 2012), die zu einer Entwicklung führen soll (kann/muss),
dass nicht nur einzelne Menschen, sondern viele, möglichst alle Menschen, (und
sogar mit ihrem physischen Körper) in eine andere (höhere) Dimension
aufsteigen sollen/werden/wollen/können. Irgendwie tolle Aussichten und es
wäre zu wünschen, dass dies „Experiment“ gelingt. Was die Wenigsten
nachvollziehen wollen, ist jedoch, dass sich das (jetztige) „3-D“
von - (dann) „5-D“ - erheblich unterscheiden könnte (eher wohl
unterscheiden wird). Wir wollen – bewusst provokativ - fragen: Ø
Wieviel Menschen sind bereits bereit/fähig,
z.B. die Kraft ihrer Gedanken wirklich zu kennen und diese dann auch
noch sinnvoll in Erscheinung zu bringen? Warum? Ø Weil genau so
„5-D“ funktionieren könnte. ... Oder haben wir uns geirrt? Die Frage sei erlaubt, ob die „Corona-Pandemie“ nicht eigentlich eine „Denk-und
Gestaltungs-Pandemie“ ist? Also durch Gedanken verursacht, natürlich durch „Angst-Gedanken“?
Nicht nur Eckhard Tolle nennt es so … Also beginnen wir einfach mal damit, (endlich) das zu denken, was wir (wirklich)
wollen und nicht immer wieder das, was nicht gewollt, also abgelehnt
wird. … Natürlich, es ist das nicht leicht, bei dieser Politik, mit diesen
Politikern. Sie verbreiten Angst. Bewusst oder unbewusst, ist zunächst
eigentlich egal. Auch ob sie wirklich wissen, was sie tun oder unterlassen
wollen, ob sie „eingekauft“ wurden (und von wem?) oder nicht, sollte
uns (zunächst) nicht tangieren. Wir sollten jetzt beharrlich: Ø
Auf das ausgerichtet sein und bleiben, was
wir anstreben, was wir wirklich wollen, dass es in Erscheinung tritt.
… Auf so ziemlich jede „Sprechblase“ eines Politikers, meinen viele
Menschen „einsteigen“ zu müssen. Sogar die Social Medias sind voll davon. Nur
wenig ist davon zu erkennen, was Menschen stattdessen wollen, für sich
und möglichst auch grundsätzlich für Alle. …. Angenommen, die Pandemie wäre so etwas wie ein „Bewusstseins-Seismograph“,
der wahrnehmen würde, ob wir bereits wirklich adäquat bewusst sind, für
einen „Aufstieg“? Wie würdet ihr das für euch sehen und wie für alle Menschen? … Hinweis: Es spielt eigentlich keine Rolle, wie wir eine Situation beurteilen. Hier
ist es unsere Aufgabe (so sehen wir uns selbst), euch herauszufordern,
sozusagen zum „genialen Denken“ oder besser noch: Euch zum
quantenhaften, und durchaus zum „geistvollen“ Wahrnehmen“ zu inspirieren.
… Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende! |
Redaktion: AG CoopCreation
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
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