*BewusstCoop
– Die Kooperative Intelligenz* |
CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel
|
*QuAntworten
– Die neue Art des Denkens* |
Hinweis: Die
CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir
garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.
Danke für den wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.
|
Die Essenz der Frage |
In unserer Genossenschaft (überwiegend
Frauen) probieren wir ständig neue Möglichkeiten aus. Dazu gehört auch, so
wenig wie möglich zu „arbeiten“ und dennoch den Erfolg zu haben, den wir uns
„wünschen“. … Die „alten“ Methoden der Planung
und der endlosen „Für-und-Wider-Diskussionen“ haben wir längst zur Seite
gelegt. … Alles schien gut zu klappen. Jetzt
aber wir haben ein „Problem“: Wir wollen in neue (Digital-) Technik
investieren und dafür benötigen wir Geld, z.B. Fördermittel, einen Bankkredit
oder was auch immer. …. Würden wir den “Geldgebern“ erklären, wie wir unser
Unternehmen wirklich „führen“, wird es wohl „Kopfschütteln“ geben, aber kein
Geld. … Ganz ehrlich, wir haben wirklich
noch nie eine „Ertragsvorschau“ oder eine „Unternehmensplanung“ gemacht und
dennoch sind wir mit unseren Ergebnissen bisher sehr zufrieden. … Wir wollen
offen zu euch sein: Ob ihr es glaubt oder nicht: Ein Mitglied unserer Genossenschaft
versteht es super zu „intuieren“ und die Ergebnisse sind (bisher) einfach
toll. … Anfangs waren wir zwar skeptisch,
aber inzwischen sind wir überzeugt: Das funktioniert wirklich. Inzwischen
probieren wir sogar weitere neue „Erleichterungen“ aus, z.B. „pendeln“, den
„Muskeltest“, usw. Und wisst ihr was? Das funktioniert super, aber wir können
mit niemand darüber reden. … Versteht ihr unser „Problem“ oder
haltet ihr uns für „Spinner“? Wir würden es euch nicht verübeln, wenn ihr die
„Augen rollt“ und die Frage einfach ignoriert … Wir fragen trotzdem, weil der
„Muskeltest“ zu euren Gunsten testete … Also: Hättet ihr für uns dazu einige
„Tipps“? …
|
Die Essenz
der Antwort |
Wir befinden uns sozusagen am Übergang zwischen einer Konkurrenz-Gesellschaft
zu einer Kooperations-Gesellschaft und dort ist alles durchaus (noch) etwas
„gewöhnungsbedürftig“. … Wir würden euch empfehlen, für den Bereich „Unternehmensplanung“ einen
(konventionellen) UnternehmensberaterIn zu finden, der die „Sprache“
der Konkurrenz-Gesellschaft versteht. Ihr müsst ihm auch nicht erklären,
dass ihr „intuitiv“ plant; er/sie würde es wohl (noch) nicht verstehen. …. Es sind die „Fördermittel“, die von Politikern und Beamten gestaltet
werden, die ebenfalls nur diese („Konkurrenz-) Sprache“ verstehen. … Aber das sollte euch nicht weiter beeinträchtigen, sofern ihr letztlich
doch erfolgreich seid, eben auf euere Art. … Konzentriert euch bitte zunächst auf euere Stärken und die liegen
zweifelsohne bei der „Team-Fähigkeit“. Damit habt ihr – sofern das
Team wirklich an den (definierten) Erfolg glaubt – einen nicht zu
unterschätzenden Vorteil im Verhältnis zu „Konkurrenz-Unternehmen“. … Auf eine Situation möchten wir hinweisen: Genossenschaften müssen in
Deutschland auch einem sog. Prüfungsverband angehören. Aber das wisst
ihr ja bereits. Es war gut, die Gespräche mit dem Prüfungsverband von euerem
Berater führen zu lassen, denn in diesen Prüfungsverbänden werdet ihr meist (noch)
Menschen begegnen, für die euere „Denke“ (noch) unbekannt, bis „unheimlich“ sein könnte. … Auch hier gilt: Ø Es kommt
darauf an, sich – zeitweise – auch in die Situation der „anderen“ hineinversetzen
zu können. … Wir wollen gern nochmals auf die Bedeutung des Teams eingehen, denn das
ist der eigentliche Vorteil von Kooperation. Soweit wir erkennen, verbindet
euch gemeinsam wesentlich mehr als „nur“ mit einem Unternehmen euren
Unterhalt zu verdienen. Ihr wollt auch zeigen, dass Erfolg und Freude,
Sinn und Wirtschaft keine Gegensätze sein müssen, auch dann nicht, wenn
man dies in der („Noch-)Konkurrenz-Gesellschaft“ tut. … Das ist ein wichtiger Ansatz, denn es bedarf gerade – sozusagen am „Kipp-Punkt“
des „Alten“ genau solcher (mutiger) Menschen, die zeigen, was doch (chon)
geht und wie es geht. Solche Ansätze sind sozusagen die „Leuchttürme des
Wandels“. … Unsere CoopMailCoachings dienen besonders dazu, die Vernetzung
solcher Projekte zu befördern. Wir befinden uns selbst ebenfalls in einer Art
„Doppelfunktion“: Ø Einerseits
kennen wir recht gut Funktion und „Denke“ des „Konkurrenz-Systems“,
andererseits haben auch wir ein klares Ziel: die Kooperations-Gesellschaft. … Uns sind die „Werkzeuge“ des Alten bekannt und wir lernen bereits ganz
gut, die (potenziellen) „Werkzeuge“ des Neuen in „Aktion“ zu bringen.
… Wir wissen, welche „Hürden“ von „Coop-Startern“ zu bewältigen sind, aber
wir sind zugleich überzeugt, wie wichtig es ist, diese (unsere)
Gesellschaft recht zeitnah (kooperativ) umzubauen. … Wir danken euch, für euren Mut und euere Beharrlichkeit. … Könntet ihr euch vorstellen, ansprechbar zu sein, für neue Coop-Starter,
denn nichts ist so glaubwürdig, wie „gelebte Praxis“. … Wir freuen uns auf euere Antwort! So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.