SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

27.1.22

Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (1)


*BewusstCoop – Die Kooperative Intelligenz*

 

CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

*QuAntworten – Die neue Art des Denkens*

 

Hinweis: Die CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für den wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

In unserer Genossenschaft (überwiegend Frauen) probieren wir ständig neue Möglichkeiten aus. Dazu gehört auch, so wenig wie möglich zu „arbeiten“ und dennoch den Erfolg zu haben, den wir uns „wünschen“. …

Die „alten“ Methoden der Planung und der endlosen „Für-und-Wider-Diskussionen“ haben wir längst zur Seite gelegt. …

Alles schien gut zu klappen. Jetzt aber wir haben ein „Problem“: Wir wollen in neue (Digital-) Technik investieren und dafür benötigen wir Geld, z.B. Fördermittel, einen Bankkredit oder was auch immer. …. Würden wir den “Geldgebern“ erklären, wie wir unser Unternehmen wirklich „führen“, wird es wohl „Kopfschütteln“ geben, aber kein Geld. …

Ganz ehrlich, wir haben wirklich noch nie eine „Ertragsvorschau“ oder eine „Unternehmensplanung“ gemacht und dennoch sind wir mit unseren Ergebnissen bisher sehr zufrieden. … Wir wollen offen zu euch sein: Ob ihr es glaubt oder nicht: Ein Mitglied unserer Genossenschaft versteht es super zu „intuieren“ und die Ergebnisse sind (bisher) einfach toll. …

Anfangs waren wir zwar skeptisch, aber inzwischen sind wir überzeugt: Das funktioniert wirklich. Inzwischen probieren wir sogar weitere neue „Erleichterungen“ aus, z.B. „pendeln“, den „Muskeltest“, usw. Und wisst ihr was? Das funktioniert super, aber wir können mit niemand darüber reden. …

Versteht ihr unser „Problem“ oder haltet ihr uns für „Spinner“? Wir würden es euch nicht verübeln, wenn ihr die „Augen rollt“ und die Frage einfach ignoriert …

Wir fragen trotzdem, weil der „Muskeltest“ zu euren Gunsten testete … Also:

Hättet ihr für uns dazu einige „Tipps“? … 

 

Die Essenz der Antwort

 

Wir befinden uns sozusagen am Übergang zwischen einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft und dort ist alles durchaus (noch) etwas „gewöhnungsbedürftig“. …

Wir würden euch empfehlen, für den Bereich „Unternehmensplanung“ einen (konventionellen) UnternehmensberaterIn zu finden, der die „Sprache“ der Konkurrenz-Gesellschaft versteht. Ihr müsst ihm auch nicht erklären, dass ihr „intuitiv“ plant; er/sie würde es wohl (noch) nicht verstehen. ….

Es sind die „Fördermittel“, die von Politikern und Beamten gestaltet werden, die ebenfalls nur diese („Konkurrenz-) Sprache“ verstehen. …

Aber das sollte euch nicht weiter beeinträchtigen, sofern ihr letztlich doch erfolgreich seid, eben auf euere Art. …

Konzentriert euch bitte zunächst auf euere Stärken und die liegen zweifelsohne bei der „Team-Fähigkeit“. Damit habt ihr – sofern das Team wirklich an den (definierten) Erfolg glaubt – einen nicht zu unterschätzenden Vorteil im Verhältnis zu  „Konkurrenz-Unternehmen“. …

Auf eine Situation möchten wir hinweisen: Genossenschaften müssen in Deutschland auch einem sog. Prüfungsverband angehören. Aber das wisst ihr ja bereits. Es war gut, die Gespräche mit dem Prüfungsverband von euerem Berater führen zu lassen, denn in diesen Prüfungsverbänden werdet ihr meist (noch) Menschen begegnen, für die euere „Denke“ (noch)  unbekannt, bis „unheimlich“ sein könnte. …

Auch hier gilt:

Ø    Es kommt darauf an, sich – zeitweise – auch in die Situation der „anderen“ hineinversetzen zu können. …

Wir wollen gern nochmals auf die Bedeutung des Teams eingehen, denn das ist der eigentliche Vorteil von Kooperation. Soweit wir erkennen, verbindet euch gemeinsam wesentlich mehr als „nur“ mit einem Unternehmen euren Unterhalt zu verdienen. Ihr wollt auch zeigen, dass Erfolg und Freude, Sinn und Wirtschaft keine Gegensätze sein müssen, auch dann nicht, wenn man dies in der („Noch-)Konkurrenz-Gesellschaft“ tut. …

Das ist ein wichtiger Ansatz, denn es bedarf gerade – sozusagen am „Kipp-Punkt“ des „Alten“ genau solcher (mutiger) Menschen, die zeigen, was doch (chon) geht und wie es geht. Solche Ansätze sind sozusagen die „Leuchttürme des Wandels“.

Unsere CoopMailCoachings dienen besonders dazu, die Vernetzung solcher Projekte zu befördern. Wir befinden uns selbst ebenfalls in einer Art „Doppelfunktion“:

Ø    Einerseits kennen wir recht gut Funktion und „Denke“ des „Konkurrenz-Systems“, andererseits haben auch wir ein klares Ziel: die Kooperations-Gesellschaft. …

Uns sind die „Werkzeuge“ des Alten bekannt und wir lernen bereits ganz gut, die (potenziellen) „Werkzeuge“ des Neuen in „Aktion“ zu bringen. …

Wir wissen, welche „Hürden“ von „Coop-Startern“ zu bewältigen sind, aber wir sind zugleich überzeugt, wie wichtig es ist, diese (unsere) Gesellschaft recht zeitnah (kooperativ) umzubauen.

Wir danken euch, für euren Mut und euere Beharrlichkeit. …

Könntet ihr euch vorstellen, ansprechbar zu sein, für neue Coop-Starter, denn nichts ist so glaubwürdig, wie „gelebte Praxis“. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion!

Redaktion: AGs BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

  

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