*BewusstCoop
– Die Kooperative Intelligenz* |
CoopMailCoachings – Kurzform - zum Kooperativen Wandel |
*QuAntworten
– Die neue Art des Denkens* |
Hinweis: Die
CoopMailCoachings sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir
garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.
Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
Wir haben uns gewundert, dass ihr
nicht unsere Art, „Unternehmensplanung“ mit Hilfe von „Intuition“
durchzuführen, thematisiert habt. Eigentlich müsst man das doch in
Zweifel ziehen oder gar ablehnen. Für euch erschien dies irgendwie normal zu
sein. Oder täuschen wir uns? … Wir wollen offen zu euch sein, weil
auch ihr irgendwie für Neues offen zu sein scheint. … Trotzdem hätten wir gern gewusst, ob
ihr Zweifel oder Hinweise habt zu unserer Art der „Unternehmensplanung“.
Also, wir kennen uns alle in unserer Genossenschaft schon eine ganze Weile,
haben uns in den verschiedensten Kursen weitergebildet. Dazu gehörten neben
den „Intuitions-Kursen“ auch z.B. Kurse zur „Aktivierung der
Zirbeldrüse“, „Lesen in der Akasha, „Richtig Manifestieren“,
„Zwölfstrang-DNA“, „Quanten-Heilung“, usw.. Uns sind die interessanten Bücher
von Christina von Dreien bekannt und viele nehmen an den „Kryon-Channelings“
teil. Auch die Kinesiologie, das Pendeln, Antlitz-Diagnosen oder Homöopathie
sind uns nicht fremd. ….Wir wollen damit nicht angeben, eher zeigen, mit welchen
Möglichkeiten heute eigentlich „Realität“ geändert oder gestaltet werden kann.
Und diese Methoden sind unsere eigentliche Orientierung, das was man
„Weiterbildung“ nennt. … Was uns in der Tat fehlt, würden
wir vielleicht so beschreiben: Das Bindeglied zwischen „3D-und
mehr“. … Wir haben viel Freude in unserer
Gruppe, sind auch dabei, „fleißig“ unser (leider noch immer vorhandenes)
„Armutsbewusstsein“ zu überwinden und
die Fülle als „geistiges Grundgesetz“ zu akzeptieren. Vielleicht sind
wir sogar etwas zu weit „dieser Realität“ voraus? Um aber „hier und jetzt“
unsere Genossenschaft zu führen, benötigen wir irgendwie ein „Bindeglied“.
Ganz ehrlich, unsere Geschäftsidee mit „Digitalisierungs-Konzepten“ und dazu
entsprechende Coachings stellt uns nicht wirklich zufrieden. Das ist zwar ein
„aufstrebender Markt“, aber irgendwie haben wir den Eindruck, dass wir
letztlich uns auch wieder nur daran beteiligen, die Konkurrenz-Gesellschaft
noch eine Weile funktionsfähig, bzw. am Leben zu halten. … Der Kredit sollte vor allem dazu
dienen, modernste Technik zu kaufen und in einem „Büro der Zukunft“ Ausbildung und
„Integrations-Training“ zusammenzufassen. Kunden für das Konzept haben wir
bereits. Allerdings müssen wir uns – um den Anforderungen der Kunden zu
entsprechen – selbst irgendwie „verbiegen“ also „anpassen“. … Die ersten (recht lukrativen)
Aufträge sind so gut wie abgeschlossen, jetzt kommen uns Zweifel, ob wir das wirklich
wollen? … Hättet ihr dazu ein paar Tipps aus
der „Praxis“? … Wie wäre es, wenn ihr über eueren
„Schatten“ springt und uns drei bis 5 Tage – selbstverständlich gegen
Honorar - „coacht“?! … Dann könnten wir auch gleich die
„Unternehmensplanung“ machen, die uns – offen gestanden – irgendwie „ank….t“.
…. Also einverstanden?!!! |
Die Essenz
der Antwort |
Na, wenn das nicht nach Herausforderung klingt … Einige kurze Anmerkungen: Ø
Wir leben in einer Zeit des Wandels. Wir
sehen die „Kooperative Zeitenwende“ nicht getrennt von einem grundlegenderen
Bewusstseinswandel. Es geht nicht mehr um das „ob“ der Veränderung, eher
nur noch um „wann“ und „wie“! Ø
Seit vielen Jahrhunderten (oder Jahrtausenden)
besteht so etwas wie diese „Gegeneinander-Gesellschaft“. Nennen wir sie mal
die „Regentschaft des Verstandes (Ego)“. Wir waren – und sind es meist
noch im „Überlebens-Modus“. Ø
Die Quantenphysik hat Einblick gegeben, wie Alles
mit Allem (Verschränkung) in Verbindung steht, was „Realität“, „Zeit“
oder „Kraft“ wirklich bedeuten. … Ø
Das
„Menschen-Bild“ und vor allem die wahren Potentiale der Menschen kamen
in Bewegung. Dem (armen) „Ich“ wurde sozusagen das kraftvolle „Ich bin“
gegenübergestellt. In dieser Sicht muss einfach alles „Bekannt“ ins
„Trudeln“ kommen. … Ø
Wir sind
sozusagen am „Grenzbereich“ zur Veränderung in Richtung Kooperation. Das ist –
erwartungsgemäß - herausfordernd für „Bewahrer“ und „Veränderer“. Ø
Das „Gewesene“ ist sozusagen das „Verwesende“. …. Ø
An dieser „Soll-Bruchstelle“ erfordert es „bewusster“
Entscheidungen, aber auch Verständnis für und Kenntnis der Situation der
„Bewahrer“. … Der Satz: Ø
„Geh mal in meinen Schuhen“, drückt etwa aus, was
wir meinen. … Ihr könnt das in dieser „pandemischen Zeit“ gut beobachten, wie beharrlich
die „Muster des Alten“ sozusagen „verteidigt“ werden. … Solange der „Widerstand“ sich lediglich in „Kritik“ verliert, hat man
sich – sicherlich unbewusst – schon wieder auf das „Spiel des Alten“
eingelassen. … Das Neue ist nicht einfach nur die „Fortsetzung“ des „Alten“, es
ist sozusagen etwas völlig Neues, für das es bisher aber noch nicht
wirklich stimmige „Bilder“ gibt. … Und genau in einer solchen „Zwickmühle“ sitzt ihr auch. … Toll, wenn ihr „intuitiv“ und mittels „optimaler Manifestation“
sozusagen „Realität in Erscheinung“ bringt. Toll, wenn ihr in eurer
Gruppe (Genossenschaft) sozusagen einen neuen „Wertmaßstab“ entwickelt, der
auch auf das Handlungsumfeld ausstrahlen soll. Toll wenn ihr „Arbeit“ in „Erfüllung“
wandelt, sozusagen den Mensch wirklich (ganzheitlich) im Blick
behaltet. Toll, wenn ihr Kunden als „Partner“ seht, wenn ihr sozusagen die
Gesellschaft aus der Sicht eines „lebendigen Körpers“ wahrnehmt, wenn
ihr auf dem Weg seid, statt von einer „Gesellschafts-Form“ eher von einer „Lebens-Form“
zu sprechen und entsprechend zu handeln. … Der Begriff: Ø
„Leuchtturm“ ist wohl stimmig. Er leuchtet einfach, weil das seine Aufgabe ist. … Er wandert nicht umher und warnt vor Gefahren, kritisiert z.B. nicht die
Qualität der Kapitäne, die „Schiffs-Navigation“ etc. … Nein er zeigt, wie man ohne „Havarie“ und sicher das/sein Ziel erreicht.
… Solche „Leuchttürme“ zu entwickeln und sie optimal in Funktion halten, ist
(wesentlicher) Teil der Aufgabe unserer „CoopMailCoachings“. … Aber solche Arten von Leuchttürme werden (noch) nicht gern gesehen, denn
das ist nicht die „Denke“ von Konkurrenz, die eher von „Havarien“ und
„Kollisionen“ lebt. … Was bisher als „Kooperation“ (in der Konkurrenz-Gesellschaft)
wahrgenommen und akzeptiert wird ist, dass Kooperation zur „Steigerung der
Effektivität“ von Konkurrenz dient. Also: Ø
„Kooperation“ um zu …“ … Das ist sicherlich nicht optimal, aber diente bisher „quasi-intelligenten
Kooperierern“ durchaus zu „Quasi-Coop-Startups“. … Solche Art von „Startups“ stehen bisher in der Situation, (intelligent
und angepasst) sozusagen die „Leuchtturm-Idee“ (zeitnah und ohne
unangemessene Kompromisse) realisierbar zu machen. Das dazu wohl angemessene Bild: „Der/die
Karpfen im Hai-Teich“. … Wir wollen an dieser Stelle zunächst unterbrechen, weil wir annehmen,
dass ihr erkannt habt, wie wichtig die „Kooperation der Kooperierer“
ist, aber auch wie wichtig es ist, beide „Denkweisen“ zu kennen und
daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. … Damit ihr – oder andere Kooperierer – sich auf die wichtige Funktion
„Bau und Funktionsfähigkeit! der neuen Leuchttürme“ ausrichten könnt, bieten
wir an, dazu als „Mentoren“ zur Verfügung zu stehen. Wir haben den „Vorteil“,
die (alte) Welt der Konkurrenz recht gut zu kennen, aber zugleich zu „ahnen“,
wie wichtig der zeitnahe Aufbau von wirklichen „Leucht-Türmen“ (des
Wandels) ist. …. Gern auch etwas zu den von euch genutzten „Instrumenten zur
Unternehmensführung“. … Es bedarf eigentlich keiner besonderen „Rechtfertigung“, mit welchen
„Instrumenten“ ihr euer Unternehmen aufbaut und (in allen definierten
Belangen) zum gesetzten Ziel führt. Ihr seid „souverän“, aber bitte
ohne „Mission“. … Auch dazu soll das „CoopMailCoaching“ hilfreich sein. Menschen bzw.
Gruppen wie ihr, müssen „leuchten“, sozusagen vorangehen, aber bitte nicht
als „Märtyrer“ oder „Rechthaber“, sondern als „strahlende Leucht-Türme“! Wenn ihr zeitweise „Sparrings-Partner“ benötigt, wenn ihr zeitweise
„Helfer in besonderen Lagen“ benötigt, sind wir gern ansprechbar oder
bereit, (förderliche) Kontakte zu vermitteln. … Wenn wir – partiell – die Idee des „CoopMailCoachings“ sozusagen
überschreiten müssen und Gruppen- bzw. „CoopEinzelCoaching“ erforderlich oder
gewünscht sein sollte, finden wir sicherlich auch dafür Lösungen. … Abschließend noch ein Hinweis zur gewählten Rechtsform der „Genossenschaft“.
Diese Form ist sicherlich – derzeit – die angemessene Rechtsform. Der Verein
ist dann untauglich, wenn erwerbswirtschaftliche Sichtweisen tendenziell im
Vordergrund stehen. Aber eine Kombination beider Formen (zugleich)
wäre nicht uninteressant. … Bei Genossenschaften (in Deutschland) sollte berücksichtigt werden, dass
sie derzeit noch (qua Gesetz) verpflichtend einem Verband (Prüfung und
Beratung)) angehören müssen. Das dort tätige Personal ist bisher (noch) nicht
gewohnt, wirklich „innovativ kooperativ“ – und damit für euch hilfreich
- zu agieren. Das ist keine Kritik, sondern nur ein Hinweis, mit dem einfach entsprechend
„intelligent“ umzugehen ist. … Das vorläufige Resümee: Ø
Veränderung von „oben nach unten“ wird einfacher,
wenn erkannt wird, dass „unten“ einfach überzeugendere (Kooperations-)
Wege gezeigt und realisiert werden. Ø
Veränderung von „unten nach oben“ ist die
Spur, der man jetzt folgen sollte. Dieser Weg ist möglich und notwendig. Projekte,
wie das EUERE und Menschen wie IHR, die bewusst kooperieren, haben es
nicht leicht, aber sind jetzt unverzichtbar. … Wir werden ganz sicher - wenn ihr wollt, auch ein Stück gemeinsam - Wege
finden, euer wichtiges Projekt als weiteren „Leucht-Turm“ in Erscheinung
zu halten. … Gern könnt ihr weitere Fragen stellen. Unsere zwei Bitten: Ø A. Ihr seid
bereit, anderen Coop-Startern euer Wissen angemessen und offen zur Verfügung
zustellen. Ø B. Ihr seid offen, wenn z.B. interessierte Schüler,
Studenten, Lehrer oder Hochschullehrer euere Erfahrungen für Unterrricht,
neue Lehrpläne, Seminar- oder Examensarbeiten, etc. nutzen möchten. Kurz gesagt: Ø Wir lieben
Kooperation – Ihr auch? Dann zeigt das bitte: Ø
kritisch, nachhaltig und konstruktiv zugleich! ….. Wir freuen uns auf eure Antwort! So geht Coop: Unser Körper ist Kooperative Intelligenz in Aktion! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Das SCFI ist zugleich ForschungsInstitut und ThinkTank des Bundesverbandes MMWCoopGo für Kooperationen und Genossenschaften. Kooperation (COOP) ist der wohl wichtigste TREND unserer Gesellschaft. SCFI und MMW müssen nicht mit allen Veröffentlichungen konform gehen. Wichtiger ist, dass Beiträge den Kooperativen Wandel zum Ziel haben. Wir veröffentlichen hier - aus unseren Fachgruppen - "CoopGo-Dialoge" zur praxisbezogen Nutzung.
SmartCoop-SCFI
Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!)
(Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)
27.1.22
Die „intuitive“ Unternehmensplanung – Ein modernes „Werkzeug“ für optimalen Erfolg? (2)
Labels:
CoopMailCoaching,
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Kooperativer Wandel,
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