SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

3.7.21

Kooperation - Das Grundprinzip des Universums?!

 

 

*CoopSpirit-Dialoge* - Beiträge zu einer zukunftsfähigen Theorie der Kooperativen Intelligenz

 

Thema:

 

Kooperation – Grundprinzip des Universums?

 

Intro – (Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw. Hinweise)

 

Der Kooperative Wandel wird – im Gegensatz zu anderen Gruppen und Institutionen – von euch nicht als eine „Herkules-Aufgabe“ gesehen, die auch scheitern könnte. Wir haben bei euch eher den Eindruck, dass ihr den Kooperativen Wandel als eine Zwangsläufigkeit seht, dessen „Eintreffen“ nur noch eine Frage der „Zeit “ist. …

Was macht euch so sicher, dass es zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ kommt? Der Widerstand ist doch erheblich; wer verliert schon gern seine „Pfründe“ …

 

Die „CoopGo-Dialoge“-Sicht

 

Verschiedene Fachgruppen des QuantenInstituts haben zu ähnlicher Thematik bereits Fragen beantwortet. Deshalb wollen wir uns hier auf einen Aspekt konzentrieren, den wir als eine Art „Wechselwirkung“ bezeichnen:

·       Vereinfacht gesagt, erkennen wir zwei „Motoren“ die diesen Wandel beeinflussen bzw. herbeiführen:  Einerseits die „Zentralsonne“ (unseres Universums, die selbst wiederum eine andere Sonne ihrerseits umkreist) und andererseits die uns bekannte „eigene“ Sonne (unserer Galaxie), die diese Zentralsonne umkreist. Die „Umlaufzeit“ der Zentralsonne um eine weitere „Zentralsonne“ beträgt Millionen von Jahre. …

Unsere eigene s

Sonne (galaktische) benötigt etwa 26.o00 Jahren, um einmal um „ihre (Universum-) Zentralsonne“ zu kreisen. Beide Sonnen bewegen sich - sozusagen - innerhalb von „Abschnitten“ (Sternenbildern), die jeweils andere „Themen“ repräsentieren. Astrologen sprechen von „Tierkreiszeichen“ für ihre Horoskope. … Interessant für uns ist die „Zwangsläufigkeit“ von Veränderungen (Energien), die diese „Sonnen-Bewegungen“ für unsere Erde, also unsere Existenz, haben. Skeptiker sagen oft: Und was wäre, wenn unser Planet „zerstört“ wäre? Auch dann würde diese Entwicklung stattfinden – nur eben ohne uns Menschen. ….

Dieser Hinweis soll lediglich deutlich machen, dass die „Grundlagen“ für die „zwangsläufigen“ Entwicklungen nicht in unserer „Hand“ liegen…. (Wer dazu Einzelheiten erfahren will, findet genügend Material dazu im Internet)“. …

Wichtig für die „Derzeit“ ist, dass in den aktuellen Gesamt- Konstellationen (Zentralsonne zu unserer Sonne) ein Wechsel der „Energie“ stattfindet. Unsere Sonne nimmt die Energie der Zentralsonne auf. Ihre Aufgabe ist, diese „Energie“ („Neue Energie“) an den Planet Erde weiterzugeben. Ein gutes  Beispiel, das zeigt, dass

 

·       KOOPERATION ein Universales Prinzip ist“!

 

Gemäß dem Grundprinzip, dass offensichtlich

·       Alles im Universum genial kooperiert!

Im „Konkurrenz-Modus“ wäre das wohl kaum möglich

 

Dies hat natürlich Folgen für den Planet ….

Bleiben wir noch kurz beim Verhalten unserer eigenen Sonne:

·       Diese ist derzeit – so berichten auch die Astronomen – „überraschend ruhig“, d.h. die sonst üblichen Sonnenwinde finden fast nicht statt und zugleich reduziert sich die „Schutz-Schicht“ (Ozon-Schicht) unseres Planeten (Erde).

Die Folge:

·       für das „Gitternetz“ unseres Planeten. Die Verschiebungen im Erdmagnetgitter sind bereits wissenschaftlich belegt.

Es ist also keine „Erfindung“ von „durchgeknallten“ Esoterikern, sondern ein recht plausibler und (sogar wissenschaftlich) nachvollziehbarer Vorgang.  

Die „Umkreisung“ unserer eigenen Sonne um die Zentralsonne – erfolgt in Zeitabschnitten von ca. 2160 Jahren – also einem Gesamt-Zyklus von 26.000 Jahren. ….

Wir bewegen uns auf einer Ebene von Plausibilität und Beobachtung. …

Daraus wäre jedoch folgender – hier wichtiger – Schluß zu ziehen:

·       Eine einmal begonnene Energie-Veränderung wird nicht wieder „verschwinden“, eher wird sie sich – kontinuierlich - verstärken.

Es kann also nicht argumentiert werden, dass sich die Tendenz einer (erkennbaren) Energie-Erhöhung „bald“ wieder abschwächen wird. …

Wer das erwartet, wird enttäuscht sein. …

Was lediglich „unbestimmt“ ist, bezieht sich auf die „Geschwindigkeit“ des Wandels.

Diese „Wandel-Intensität“ hängt wiederum mit einer weiteren Energie zusammen, der „Energie des menschlichen Bewusstseins“.

Also ist folgende These plausibel:

·       Nicht ob der Kooperative Wandel kommt und dauerhaft bleibt, ist das Thema, sondern nur in welcher „Intensität“ und mit welcher „Geschwindigkeit“ dieser Wandel erfolgt, ist „offen“.

Hier kommen nun Möglichkeit, Bereitschaft und Fähigkeit der Menschen ins „Spiel“, ihr eigenes Bewusstsein (im Rahmen der eröffneten Potenziale) zu erhöhen. …

Man kann sagen:

·       Das Bewusstsein hat zwar Einfluss auf die die „Geschwindigkeit“, nicht aber auf die Ursächlichkeit des Wandels.

Deshalb können wir davon sprechen, dass

·       Der „Kooperative Wandel“ unumkehrbar ist!

Was wir aber nicht sagen können ist,

·       wann er „vollendet“ ist, d.h. wann wir also in einer überwiegend oder komplett „neuen“ Energie bzw. Kooperations-Gesellschaft leben werden. ….

Wir befinden uns sozusagen in einer „Übergangsperiode“, aber die ist „endlich“ und nicht „aufhebbar“.

Wir können deshalb auch sagen, dass die „Konkurrenz-Gesellschaft“ – quasi zwangsläufig - ein „Auslaufmodell“ ist. …

Wer jetzt – als „eingefleischter“ Konkurrenz-Anhänger jedoch meint, man könne die „Veränderung“ quasi „aussitzen“, dem sei gesagt:

·       Bewusstseins-Veränderung“ funktioniert nicht „linear“, sondern „arithmetisch“.

Man geht davon aus, dass es ausreicht, wenn lediglich 1% der Gesamtbevökerung des Planeten ihr Bewusstsein entsprechend erhöhen können, dies zur Wirkung hat, dass damit ein entscheidender Einfluß auf das Gesamt-Bewusstsein erreicht wird.

Wir würden jedoch den „Adepten“ einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ nicht empfehlen, leichtfertig über die enorme Kraft dieser relativ geringen „Menschen-Menge“ hinwegzugehen. …

Sich ebenfalls für den Kooperativen Wandel (rechtzeitig) zu öffnen, wäre wesentlich intelligenter, weil die Konkurrenz-Gesellschaft – mit ihren recht destruktiven „Lebensbezügen“ zum Ganzen“ – immer weniger öffentliche Akzeptanz findet. …

Wir empfehlen deshalb:

·       Organisationen und Unternehmen, sich rechtzeitig an den neuen „Spielregeln“ einer Miteinander-Gesellschaft“ auszurichten und entsprechend deutlich geeignete öffentliche  „Signale“ zu senden!

·       Ein „Zurück“ in das System Konkurrenz kann und wird es nicht geben, lediglich eine Verzögerung, die aber viel unnötige Reibung erzeugen wird …

Wer sich genauer mit den Menschen der Jungen Generation beschäftigt, weiß, welche Fragen demnächst gestellt werden, auch innerhalb von Familien. Es lohnt sich z.B. näher zu erforschen, warum das Thema „Unternehmensnachfolge“ innerhalb von Familien zu erheblichen Spannungen führt. …

Auch hier könnten r(echtzeitige) „kooperative Signale“ wahre „Wunder“ bewirken. …

   

Unsere Dialogpartner: Junge „Coop-Starter“

Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass es geht …

Hinweis: Wir veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten.  

Redaktion: FG CoopSpirit-Dialoge im Forschungsinstitut Kooperativer Wandel (FKI) dem ThinkTank des IWMC QuantenInstituts.

Unsere Berater in den Bereichen Kooperationen und Genossenschaften: SmartCoop ForschungInstitut (SCFI) ThinkTank des Bundesverbandes MMW

 

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