Frage (Essenz) |
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Antwort (Essenz) |
Wir haben in
Teil 1 darauf verwiesen, welche Grundlagen „QuantenManagement“ hat. Es
geht vor allem darum, „quantenhaftes Denken“ zu üben und zu erkennen,
dass es keine „neutrale“ Beobachtung von „Quanten“ (kleineste bekannte
Teilchen) geben kann. Die Quantenphysik
nennt das – wir vereinfachen – den: · Beobachter-Effekt. Nehmen wir dazu
ein Beispiel: Eine Genossenschaft
wird beraten oder geprüft von einem Verband, dessen Mitarbeiter keinerlei
Kenntnis oder Erfahrung mit QuantenManagement haben. Nehmen wir weiterhin an,
es handele sich um eine Gründungs-Situation. Traditionell wird von den
Initiatoren (mindestens) ein „Businessplan“ und eine mittelfristige
Ertragsvorschau erwartet/verlangt. Jetzt versetzen
wir uns genau in diese „Planungs-Situation“ und stellen uns die Frage: ·
Was genau
geschieht – in Bezug auf die „Quanten-Verschränkung“, während z.B. solche
Unterlagen erstellt werden oder über Inhalte/Aufgaben „diskutiert“ wird? Damit kommt die
wichtigste Frage auf, die nach der Intention, weil das die „Quanten“
bündelt und zur „Formatierung“ (in physische Erscheinung bringen) der klaren
Absichten führt. Besser als
„Sprache“ funktionieren Bilder, weil: ·
In „Bildern“
sozusagen das erwarte (nicht nur schwach angestrebte) Ziel quasi „vorauserlebt“
und „gefühlt“ (also geglaubt) wird. Wir fassen das
gern in dem Satz zusammen: ·
Der
Paradigmen-Wechsel vom Tun-Haben-Sein zum SEIN-TUN-HABEN. Das sind kein
„Wortklauberei“, sondern das Nachvollziehen und Anwenden von „Quanten-Einsichten“.
Man kann auch
durchaus von: · „Erfolgs-Gesetzmäßigkeiten“ sprechen! Daraus folgt,
dass: ·
Jegliche Form von „Ja
aber“ oder „Was ist wenn“ -
mögen sie auch noch so gern und vehement als „Erfahrungswissen“
dargestellt werden, lediglich dazu führen, dass Erfolge „behindert“
werden. Man kann auch
durchaus sagen, dass: ·
die sog. „Gutachterlichen
Äußerungen“, die von „zuständigen Prüfungsverbänden“ als Voraussetzung
zur Entstehung jeder Genossenschaft erstellt werden müssen, in ihrer derzeitigen
Form nicht nur keinen „Mehrwert“ für die Gründer bedeutet, sondern sogar
den Gründungsvorgang – erfolgsbezogen - „stört“ (!). Natürlich ist
das den Prüfern nicht bewusst, weil ihnen Grundlagen eines „quantenhaften
Denkens“ fehlen. … Aber das ändert
nichts an den vorstehenden Feststellungen. … Ja, durchaus,
aber nicht im Sinne von „Rechthaberei“, sondern von Herausforderung im
Interesse der „Geno-Starter“. ·
Weil es darauf
ankommt, dass der (auf Erfolg ausgerichtete) „verschränkte Quanten-Strahl“ stringent
(optimal) gestärkt bleibt! Oder anders und
deutlicher ausgedrückt: ·
Der (prüfende) Beobachter
(des Prüfungsverbandes) verläßt sozusagen die Spur der bisher (ursprüngliche)
„quantenhaften“ Erfolgspur und beginnt damit, etwas völlig anderes zu
„beobachten“, das „potentielle Scheitern“ des Konzeptes! Wohl gemerkt,
er/sie Prüfer macht dies nicht „bewusst“, aber er/sie macht es und verursacht
damit das Gegenteil der ursprünglichen „Quanten-Ausrichtung“. … Man kann es auch
deutlicher ausdrücken: Solcherart
„Prüfungen“ bringen die Gründer von der ursprünglichen „Erfolgs-Spur“ ab
und führen sie – gegen Bezahlung – auf was? ·
Die „Miss-Erfolgs-Spur“!
… Ganz grob
verallgemeinert könnte man sagen: ·
Die Konzepte von
Zweifeln, Abwägen, Infragestellen, Thesen/Antithesen/Synthesen, etc.
mögen noch so schön klingen, sie sind jedoch einfach nicht geeignet,
um „Quantenerfolge“ zu erreichen. … ·
Zu einer nachhaltigen
Kooperations-Gesellschaft. Warum? Ganz allgemein
gesagt: ·
Die Teilhaber
oder auch Mitwirkende, besser noch MitUnternehmer genannt, sind „ideale
Erfolgsgaranten“, weil ihre Absichten und Bedürfnisse sich stabil
synchronisieren - und zielgerichtet -bündeln lassen. Daran ist
unschwer zu erkennen, wie wichtig es ist, dass entlang der gesamten „Hierarchie-Kette“,
ein leicht verfizierbarer „Gleichklang“ der zu verursachenden Ziele
besteht. … ·
In der
Quantenphysik wird das mit durch den Begriff „Quanten-verschränkung“
ausgedrückt. … Fassen wir –
vorläufig -zusammen: B.
QuantenManagement
bietet die Verifizierung dieser Einsicht mittels der „Quantenverschränkung“
und dem „Beobachter-Konzept“. C.
Mittels Gedanken
(des Beobachters) werden die „Quanten“ zielsicher auf das Ergebnis gelenkt. D.
Jede Art von
Zwei-fel bedeutet nichts anderes, als die Aufmerksamkeit („Beobachter“)
abzulenken, also zu schwächen oder gar gänzlich unwirksam zu machen. So wird aus
potenziellem Erfolg recht schnell – und leider nicht erkannt – der „Fehl-Erfolg“! Aber genau das
passiert, wenn z.B. diskursiv diskutiert, etwas „infrage gestellt wird“ oder anderweitig
Unsicherheit zum beabsichtigten Ergebnis besteht, in welcher Form auch
immer. … ·
Ohne
Einbeziehung von Kenntnis der Modernen Neurowissenschaften und des „QuantenManagements“,
wird der Übergang von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer
Kooperations-Gesellschaft langwieriger und „holpriger“. ·
Die „Kooperations-Gesellschaft“
ist zwar – auch aufgrund des stetig sich erhöhenden Bewusstseins - eigentlich
unvermeidbar, aber dennoch kann die Zeit des Überganges, entweder
länger oder kürzer bzw. „glatter“ oder „holpriger“ sein. ·
Deshalb bedarf
es jetzt z.B.– für die (unternehmenden) Menschen überzeugender Nachweise,
sozusagen entsprechender Erfolgsprinzipien zugunsten der „Sogkraft“
der Kooperativen Intelligenz“ ·
„Menschen Machen
Wirtschaft“ wird dann zu „Menschen Machen Zukunft“ Wir setzen gern
die Diskussion fort, wenn ihr bereit seid, nachhaltig „Grenzen“ zu
überschreiten, sowohl im Denken, wie auch dem daraus folgenden Handeln! … |
Redaktion: FG QuantenManagement im SmartCoop
ForschungsInstitut (SCFI) „ThinkTank“ des MMW (Bundesverband der Cooperations- und
Genossenschaftswirtschaft e.V.) i.V. mit Experten aus Theorie und
Praxis des Kooperations u. Genossenschaftswesens. Kontakt: gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unser Partner in Fragen des QuantenManagements: IMWC QuantenInstitut |
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