SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

14.9.21

WAS bzw. WO ist dieser Mehrwert - der Kooperationen und Genossenschaften unschlagbar erfolgreich macht? - Teil 1 -


 

Frage (Essenz)

Genossenschaften unterliegen – im Gegensatz zu anderen Rechtformen – einer (indirekten) Staatsaufsicht. Umgesetzt wird diese Aufsicht durch (Prüfungs-) Verbände. …

Unklar bleibt, worin diese „Besonderheit“ wirklich begründet liegt. Noch unklarer bleibt, worin der „Mehrwert“ für die Genossenschaften besteht. Wofür genau bezahlen die Genossenschaften – durchaus recht gutes Geld – an die Verbände? Und solche Prüfungen bringen welchen Nutzen, für wen und wodurch?

Eigentlich bringen solche Prüfungen für die Genossenschaften nichts Bedeutendes oder Wertvolles. Warum nicht? Weil das „Prüfungs-System“ völlig überaltert, innovationsarm bzw. wirklichkeitsfremd ist und weil das „Prüfungs-Personal“ kaum über Fähigkeiten verfügt, die wirklich zu „Mehrwert“ bei den Genossenschaften führen. …

Und das alles wird dann noch – völlig ohne Nutzen für die Genossenschaften, durch eine „Kammer“ überprüft, die Wirtschaftsprüfer betreut, aber nichts von „Kooperativen Mehrwert“ versteht …

So kann sich absolut kein innovatives Genossenschaftswesen in Deutschland entfalten, das eigentlich – weil kooperativ – anderen Rechtsformen überlegen sein sollte bzw. müsste. Aber genau dieser „kooperative Vorteil“ wird weder erkannt noch an Genossenschaften weitergeleitet. Es ist alles nur „banal“, nicht innovativ und schon gar nicht geeignet, um Genossenschaften zu „Leucht-Türmen“ für die Zukunft in unserem Land zu machen. …

Seht ihre eine Möglichkeit, diesen „Blödsinn“ in mehr Sinn zu verändern?   

Was wir jetzt brauchen, sind Genossenschaften, die aufgrund des „Kooperativen Gens“ (wie man sagt), endlich dieses auch zur Entfaltung bringen können. …

Die Staatsaufsicht scheint bestens dafür geeignet, dass Genossenschaften nie – auch nicht versehentlich – zu wirklichen bzw. „signalgebenden“ Kooperationen „mutieren“ können. …

Die „Konkurrenz-Gesellschaft“ lässt grüßen!

Fragt sich nur wie lange noch?

Antwort (Essenz)

Wir ermahnen immer wieder unsere Fragensteller, keine Kritik zu üben. Das ist unfruchtbar für beide Seiten. . …

Beginnen Sie in ihren Genossenschaften damit, gemeinsam mit den Mitgliedern, die „neuen Bilder“ zu kreieren; je deutlicher, umso besser.

Wir sehen ihre deutlichen Worte eher als Aufforderung, eine umfassendere – sektorale - Bestandsaufnahme durchzuführen. Das ist etwas anderes als Kritik. Eine Bestandsaufnahme wird benötigt, um daraus konstruktive Veränderungen abzuleiten. …

Wir sind euren Hinweisen nachgegangen, um Spuren zu finden, wie Genossenschaften (und auch andere Kooperationen) den augenscheinlichen  „Coop-Form-Vorteil“ (Mehrwert) zur Entfaltung bringen. Und das sogar dann, wenn Verbände und Politik diesbezüglich unwillig wären.  

In diesem Zusammen spielt „QuantenManagement“ eine nicht unbedeutende Rolle, weil:

·       In kooperativen Unternehmen zu vermuten ist, dass eine stärkere und dauerhaftere „Bündelung“ (Synchronisation) der „Quanten“ (Energie-Teilchen) zu erreichen ist.   

In „nicht-kooperativen“ Unternehmen – so ist nachvollziehbar ebenfalls zu vermuten – muss diese (gerichtete) „Quanten-Bündelung“ immer wieder „künstlich“ erzeugt und ständig erneuert werden.

Man bedient sich dazu geschickter „Kunstwerkzeuge“. Dazu gehören z.B. alle Maßnahmen, die „motivationsbezogene“ Funktionen haben.

Solche Formen der „Aktivitäts-Mobilisierung“ haben zwar scheinbar den Menschen im Sinn, dienen jedoch stets (zuvörderst) den Interessen der Eigentümer. …

 Wir vereinfachen bewusst und nennen das – durchaus herausfordernd:

·       „Glänzender Lack auf dünnem Rost“.

Gemeint ist damit – vereinfacht gesagt – der Unterschied, der in der Personal-Psychologie als „extrinsische“ von „intrinsische“ Motivation bezeichnet wird. …

Die höchst interessante Folge:

·       Es werden geschickt die Grundlagen (Mechanismen)einer Konkurrenz-Gesellschaft aufrecht erhalten.

Bewusst oder unbewusst? …

Man modernisiert lediglich das „Betriebs-Klima“, damit es den Beschäftigten leichter fällt - was zu tun?

·       Im weitesten Sinne – und vor allem unbemerkt - dem Erhalt der Konkurrenz-Gesellschaft zu dienen. …

 

Wir fassen zusammen:

 

·       Jeder Mensch, der etwas beobachtet, seine Aufmerksamkeit auf etwas richtet, setzt – ob gewollt oder nicht gewollt – letztlich immer „Quanten“ (kleinste Teilchen)in Bewegung.

·       Er „steuert“ sogar diese „Teilchen“.

 

Das dazu stimmige „Quanten-Gesetz“, das z.B. auch für das Phänomen „Placebo“ sorgt, heißt:

 

·       „Quanten-Verschränkung“

 

Das „Geheimnis“ jedes Erfolges liegt also letztlich darin:

 

·       Diese „gerichtete Aufmerksamkeit“ bei so vielen Menschen, wie möglich (in einem Unternehmen)  zu synchronisieren und – quasi - stabil aufrecht zu erhalten.

 

Wir unterscheiden derzeit mehrere „Wirk-Ebenen“:

A.  Künstliche Erzeugung von „Synchron-Effekten“.

 

Das ist die Situation, wie sie in „Konkurrenz-Unternehmen“ besteht. Deshalb wird dort kräftig mit (künstlichen) Motivatoren nachgeholfen. Auch Seminare, die „Wohlfühlen“ etc. erzeugen sollen, gehören dazu. …

 

B.  Gemischte, d.h. variable  „Synchron-Effekte“.

 

Diese finden wir bei Unternehmen aller Rechtsformen, aber auch bei Genossenschaften, die lediglich vorgeben, dem Gesamt-Interesse zu dienen, was jedoch nicht von den „Teilhabern“ wirklich nachvollzogen wird (z.B. bei Banken). Hier wird die formale Identität der Interessen von den „Teilhabern/Mitgliedern“ nur bedingt nachvollzogen und damit auch nur teilweise in Wirkung gebracht.

 

C.    Natürliche „Synchron-Effekte“

 

Dies ist die Idealform von Genossenschaften und Kooperationen. Hier erkennen und vollziehen die Teilhaber – in Theorie und Praxis – nach, dass das „Gesagte“ identisch ist mit dem wirklich „Gemeinten“.

 

Abschließend noch einige kurze Hinweise:

 

·       Mitarbeiter-Beteiligung würden wir zunächst der Kategorie A. zuordnen wollen. Sie kann jedoch – je nach Ausgestaltung – durchaus auch zu Kategorie B. gehören.

 

·       Bewegungen, die mehr oder weniger intensiv mit „Wir-Kategorien“ arbeiten, jedoch trennen zwischen Beschäftigungs- und Teilhaber-Status, sind eigentlich „unbeholfene“ Versuche, die Vorteile der Kategorie zu erreichen, ohne jedoch diese wirklich „anbieten“ zu wollen oder zu können.

 

·       Genossenschaften würden wir erst dann in Kategorie C. sehen, wenn der formale „Teilhaber-Status“ auch nach innen wirklich – aus der Sicht der Menschen - gelebt und damit erfahren wird.

 

Fazit:

 

Quanten-Management adaptiert und integriert die Erkenntnis der Quantenphysik und ist somit „bewusster Beweger“ in Richtung des definierten Erfolgs.

Wer sich mit der Bedeutung „nachhaltig synchroner (gedanklicher) Zielausrichtung“ befasst, wird schnell erkennen,

·       dass und weshalb eine Kooperations-Gesellschaft“ die „intelligentere“ und damit auch erfolgreichere Form ist:

Richtig verstanden und angewandt, macht sie quasi ERFOLGE unvermeidbar, sofern bei den Teilnehmern/Teilhabern keine Zweifel an der Authentizität und Integrität der Ziele und Absichten besteht.

 

Hinweis:       

Ihr werdet sicherlich erkannt haben, dass wir eher indirekt oder (noch) nicht auf euere Fragen eingegangen sind.

Der wesentliche Grund dafür:

 

·       Wir haben mit Erstaunen festgestellt, dass weder sog. Genossenschafts-Institute, noch irgendein Genossenschafts- oder Prüfungsverband überhaupt die „Quanten-Einsicht“ nachvollzogen hat/haben.

Auch wenn diese Institutionen es – im Allgemeinen - „gut“ meinen, bleibt ein nachdenkliches Resümee, das wir in einer Frage kleiden:

 

·       Sollte es nicht wichtigste Aufgabe solcher Einrichtung sein, das Beste und Optimalste Erfolgswerkzeug zu Kennen und dann seinen Mitgliedern „anbieten“?!

 

Wenn es eine Genossenschaft oder Kooperation – trotz Information -„ablehnt“, damit zu wirken, ist das etwas völlig anderes, als dem „Kunden“ ein „Erfolgs-Potenzial“ vorzuenthalten. …  

Das werden wir im Folgebeitrag näher erläutern.

Ein – bewusst herausforderndes - Zwischenergebnis:

 

·       Wer die Grundlagen der Quanten-Steuerung nicht kennt bzw. diese ignoriert, kann nicht ernsthaft meinen, Genossenschaften bzw. Kooperationen „Erfolgs-Strategien“ anbieten zu können.

 

„QuantenKooperation“ – Ist die geniale Erfindung des nachhaltigen, ganzheitlichen Vorteils für Alle!

Redaktion: FG QuantenManagement im SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) „ThinkTank“ des MMW (Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.) i.V. mit Experten aus Theorie und Praxis des Kooperations u. Genossenschaftswesens.

 Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unser Partner in Fragen des QuantenManagements: IMWC QuantenInstitut

 

  

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