Frage (Essenz) |
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Antwort (Essenz) |
Wir haben in Teil 1 darauf verwiesen, welche Grundlagen das
QuantenManagement hat. In Teil 2 wurde der Unterschied zwischen einem wirklichen „Coop-Startup“
und einen derzeit (meist noch) üblichen „Geno-Startup“ dargestellt und es
wurden Bezüge zu neuen „Theorien“ wie z.B. (Entrepreneurship) und WeQ
dargelegt. Im Teil 3 wurde darauf eingegangen, wie sich mittels QuantenManagement
die „Erfolgspotenziale“ eines Kooperations-Unternehmens verifizieren
und begründen lassen. Wir wollten vor allem zeigen, wie und warum die
Erfolgs-Potentiale eines Coop-Startups auch im konkreten Unternehmens-Alltag
nachvollziehbar sind und sich – aufgrund der besonderen Kooperations-Eigenschaften
- quasi „systembedingt“ – im
Gegensatz zu einem „Konkurrenz-Unternehmen, überlegen entwickeln
(können). …. Dazu haben wir zunächst Wissen und Erfahrung aus dem Bereich Neurowissenschaften
integriert. Wir haben dabei erkannt, welch enorme Bedeutung unsere
Gedanken haben. Aber auch, wie wenig diese Erkenntnis im Unternehmens-Alltag
berücksichtigt wird. Man könnte durchaus sagen: · Wir verschenken durch „Unkenntnis“ wichtige „Coop-Vorteile“! Oder anders gesagt: Wenn es gelingt, diese (Coop-)Vorteile in Unternehmen zu integrieren
entstehen die eigentlichen Effekte: · Die „WIR-KRAFT-VORTEILE“. Dies wollen wir nunmehr im Teil 4 mittels „quantenphysikalischer“ Elemente vertiefen und den
Unterschied zwischen einer: ·
Zukunftsfähigen
Kooperations-Gesellschaft und einer sich immer mehr „überlebten
Konkurrenz-Gesellschaft“ deutlicher herausarbeiten. … Und hinzu kommt die Frage nach dem jeweils grundlegenden: · „Denk- und Handlungs-Mechanismus“, Die Konkurrenz-Gesellschaft denkt und handelt – vereinfacht
ausgedrückt - etwa so: ·
Mehr – Höher –
Schneller – Weiter … Und dies alles ohne „Bremse“ und möglichst „exponentiell“ und vor allem
ohne Folgen-Beurteilung für das Ganze (Gesellschaft, Umwelt, etc.) Man kann durchaus sagen: ·
Ein solches
System denkt und handelt nicht vom Menschen (Leben) ausgehend, hat keine
Rückbindung auf Werte und geriert sich eher „unverantwortlich“. Ein solches System ist: ·
Niemals wirklich
zukunftsfähig! Es akzeptiert auch keine „eingebaute“ Bremsen. Auch externe – meist staatliche - Intervention um notwendige Änderungen
(Gesetze, Demonstrationen, Organisationen, etc.) rechtzeitig herbeizuführen, wirken
nur scheinbar, vielleicht vorübergehend, aber nicht grundsätzlich und vor
allem aber, meist verspätet. … Wir nennen deshalb die „Konkurrenz-Wirtschaft“ oder „Konkurrenz-Gesellschaft“
auch: · „Notfall-Gesellschaft o. Notfall-Wirtschaft“ Das heißt nichts anderes als: ·
Das System ist
latent „unnatürlich“ und deshalb sogar „riskant“. Würden wir es übertragen auf unser „Körper-System“, wären wir
einfach nicht lebensfähig!. Unser Körper ist allein deshalb lebensfähig, weil er auf dem Prinzip · Kooperativer Intelligenz beruht. … Alles steht mit allem ständig in Informationsaustausch, unterstützt sich
wechselseitig, ist sozusagen selbst-lernend und selbst-steuernd. … Wir werden an anderer Stelle zeigen, wie eine „selbststeuernde
Wirtschaft“ aussehen könnte. Vorweg: Sie ist ganz sicher nicht „staatlich gelenkt“. … Nach diesem Exkurs kommen wir wieder auf die Bedeutung der „Wir-Kraft-Potenziale“
zurück, um zu zeigen, welche Bedeutung dabei der: ·
Bewusst handelnde
MENSCH hat. Wiederum sind es die Menschen (vor allem deren Gedankenkraft),
die den Unterschied zwischen der „Wirk-Kraft“ einer
Kooperations-Gesellschaft und der Wirk-Kraft einer
Konkurrenz-Gesellschaft ausmachen. … ·
Dazu
konzentrieren wir uns nunmehr auf den – quantenphysikalischen – Aspekt die „Quanten-Verschränkung“, den sog. „Beobachter-Effekt“. Quanten sind – vereinfacht gesagt – die „Kleinsten Teilchen“ im
Universum. Sie haben u.a. – die für uns hier wichtigen - Eigenschaften ·
Einmal verbunden
– immer verbunden. · Sie reagieren in IST-Zeit. ·
Ihre Bewegungen
sind stets verbunden mit einem „Beweger“, also einem „Beobachter“, der
„denkt“. Dieser „Beobachter“ ist niemals „neutral“. Deshalb kann man auch –
vereinfacht - sagen: · Jeder „Beobachter“ ist Teil des „beobachten Ergebnis“. Also ist jeder Mensch in einem Unternehmen: · Ein „Verursacher“: Von Erfolg oder dessen Gegenteil. … Wir wollen das nicht vertiefen und sagen deshalb: ·
So funktioniert
ein „Placebo-Effekt“. ·
So kreieren
quasi „absichtsvolle Gedanken“,
das, was in „Erscheinung tritt. Sehen Sie jetzt, wie wichtig es ist, „Gedanken bewusst zu
denken“, zielorientiert, mit hoher Intensität und vor allem
aber auch: ·
Mit Freude!
Je mehr Freude (hohe Energie) umso besser (=wirkungsvoller). Wir nennen das: ·
Erfolgreich kreieren
bzw. erfolgreich manifestieren. … Achtet bitte darauf, wir verwenden bewusst nicht Begriffe, wie: ·
Arbeiten, Leistung
erbringen, sich ins „Verdienen“ bringen, Anreize schaffen,
Leistungsbewertung, etc. Denn dies sind alles „Begriffe“ aus dem Bereich „Konkurrenz-Wirtschaft“
und sollten auch nur noch dort Verwendung finden! Im Bereich „Quanten-Management“ können, ja sollten wir auf solche
Begriffe eigentlich vollständig verzichten!. Warum? ·
Weil wir die „Quanten“
nur wirksam bewegen, wenn wir sie kontinuierlich und mit starker Energie
in Richtung des definierten Ziels „lenken“. Dabei müssen wir weitere
„Gesetzmäßigkeit“ berücksichtigen: ·
Gedanken sind sozusagen
„magnetisch“, ziehen sich also einander an. Wer demnach Gedanken mit möglichst (gleichbleibend) „hoher Schwingung
(Energie)“ zielgerichtet aussendet ist erfolgreich, ja muss
erfolgreich sein. · Das ist „Gesetz“! Aus dem Bereich der „Neurowissenschaften“ (siehe Teil 3) wissen wir
jedoch, dass nur ein relativ geringer Teil der Gedanken von „Beschäftigten“
in Unternehmen wirklich zugunsten des definierten Unternehmenserfolges
tatsächlich auch förderlich wirkt. Genau um diesen Aspekt geht es, wenn – sozusagen – „Kooperativ-Unternehmen“
mit „Konkurrenz-Unternehmen“ verglichen werden. Wir werden das in einem weiteren Teil konkret an 2 definierten
Unternehmen verdeutlichen. … Fahren wir fort mit der „Steuerung der Quanten“. … Dazu eine weitere Grundlage: ·
Quanten sind nicht
an die Geltung der uns bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten gebunden.
Quanten sind sozusagen „dimensional“, d.h. sie überschreiten die
Grenzen der „traditionellen (Physik-)Wissenschaft“. Das mag für viele Menschen noch ungewohnt sein, ist aber „quantenphysikalisch“
längst „gesicherte Wissenschaft“. … Dazu erkennen bzw. anerkennen wir zunächst, dass „Quanten“ durch Denken
(Gedanken) bewegt werden. … Zugleich sind Menschen jedoch auch „Empfänger von Gedanken“. Man
kann sagen: ·
Menschen sind zugleich
„Sender und Empfänger von Gedanken!“. Besser ausgedrückt sollte man von „Gedanken-Energie“ sprechen. Deshalb kann man auch dagegen: · Wohin die Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt auch die Energie. Zugleich sind Menschen, ist jeder Mensch nicht nur „Sender“, sondern
auch „Empfänger“ von Quanten. Das bringt eine weitere Erkenntnis ins „Spiel“, die wir als „Quanten-Magnetismus“
bezeichnen wollen. Vereinfacht kann gesagt werde: ·
Quanten der gleichen
„Energie“ (Schwingung) ziehen einander an. Richtet man z.B. seine Aufmerksamkeit auf „Fehler“, oder andere „negative
Dinge“, beseitigt das keine Fehler (etc.), sondern „verstärkt“ (bzw.
verfestigt) diese sogar! Wir kennen diese „Erscheinung“ von Aussagen, wie: ·
„Das habe ich
doch gleich gesagt“ oder vorhergesehen, usw.. Damit ist eigentlich gemeint: · „Das habe ich mit verursacht“. Betreffenden Menschen ist dies kaum verständlich zu machen, solange sie
überzeugt sind, dass: ·
„Negative Dinge
vorherzusehen“, eine besonders positive Fähigkeit wäre. … Was ist aber eigentlich bei solchen Situationen geschehen? ·
Sie waren
exzellente Beobachter (bzw. „Quanten-Beweger), allerdings nicht zugunsten
des Erfolgs, sondern der „Erfolgsverhinderung“! Man könnte auch sagen: ·
Unternehmen
belohnen – aus Unkenntnis – sogar Mitarbeiter für aktiv verursachte „Erfolgs-Minderung“.
… Manchen sprechen hier vom „Gesetz der Anziehung“. … So etwas wie ein „Gesetz der Abstoßung“ oder „Gesetz der
Verhinderung“ gibt es im Quantenbereich nicht. … Vereinfacht gesagt wäre stets zu fragen: · „Was willst du wirklich? · „Was wollt wollen wir wirklich? Es ist schon „amüsant“, wenn z.B. von einem Unternehmen erwartet wird,
zu einer Ertragsvorschau – neben dem „Best Case“ auch eine „Worst Case“-Entwicklung
zu erarbeiten und vorzulegen. … Natürlich ist dies nur ein kleiner Auszug aus dem gesamten
„Werkzeug-Kasten“ des QuantenManagements. Damit ist z.B. offenkundig, dass „Negatives“ stehts zu (noch) mehr
Negativem führt und Positives zu mehr Positivem. … Wichtig ist zu erkennen, dass unsere Argumentation: ·
Kooperation ist stets
der Konkurrenz überlegen ist, auf folgenden Prinzipien basiert: ·
Dem „Gesetz
der Kraft der Gedanken“, sowie weiterer (dimensionaler) „Gesetzmäßigkeiten“
… Wir verweisen nochmals auf das, was wir bereits in Teil 3 zum Ausdruck
gebracht haben: ·
Konkurrenz lenkt
den erwirtschafteten „Firmen-Mehrwert“ stets in
Richtung des Eigentümers (auch wenn es um mehrere Eigentümer geht). · Kooperation lenkt den erwirtschafteten
„Firmen-Mehrwert“ stets in Richtung Aller mitwirkenden Eigentümer.
Deutlicher gesagt, bedeutet das: Wenn dieser Unterschied von den „Nur-Mitarbeitern“ bzw. den „mitarbeitenden Teilhabern“ durchschaut und erkannt
wird, sollte – quasi aus Einsicht – vorrangig das Interesse bestehen,
sich in eine Struktur einzubringen, die offen, transparent und zu 100% die erbrachten Leistungen
verteilt, auch die Leistungen, die für die dauerhafte Stabilität des
Unternehmens wichtig sind (Investitionen, etc.) Dabei geht es nicht vorrangig um den Mittelzufluss, sondern auch um den „Mittelaufbau“,
der zur Stabilisierung und Zukunftsfähigkeit dient. … Fazit: ·
Wir erkennen
unschwer, dass QuantenManagement für Kooperationen eine besondere,
wahrscheinlich sogar die wichtigste Bedeutung hat. Sowohl aus Sicht der Neurowissenschaften, wie auch des
„Beobachter-Effekts“ der Quantenphysik, ist Unternehmens-Erfolg eng
verbunden mit dem Bewusstsein der handelnden Menschen, denn die
„Stell-Schrauben“ sind stets: · Bewusst denkende und handelnde Menschen.
Wir wiederholen aus Teil 3: Es macht wirklich wenig Sinn, etwas vehement „schön zu reden“, was nicht
so ist. Deshalb sagen wir deutlich: ·
Die meisten
Genossenschaften, die wir derzeit erleben, bleiben – mehr oder weniger weit –
hinter dem zurück, was wir als: „Wahres WIR-Kraft-Potenzial“ bezeichnen. Im Teil 5 werden wir unsere Erkenntnis anhand konkreter
betrieblicher Beispiele – anwendungsbezogen – darstellen. Die Zeit ist
gekommen, dass auch Genossenschaften nachvollziehen, dass ihre Mitwirkenden
nicht „irgendwelche“ Qualifizierungen bekommen (müssen), sondern solche, die die „Wir-Kraft-Vorteile“ - sichtbar
und nachvollziehbar – zu WIRK-KRAFT-VORTEILEN (gesichert)
transformieren! Wir wollen nicht verhehlen und deutlich aussprechen: ·
Es ist hohe Skepsis
geboten anzunehmen, dass sog. Prüfungsverbände wirklich die (modernen) „Erfolgs-Stell-Schrauben“
kennen, also für „Mehrwert in Genossenschaften“ sorgen (können). Dies ist keine undifferenzierte Kritik, eher eine „Herausforderung“,
denn: ·
Wer Genossenschaften
, fördern will, muss auch den überprüfbaren bzw. nachvollziehbaren Nachweis
erbringen, dazu bereits sensibilisiert bzw. befähigt zu sein. … Es macht z.B. wenig Sinn, sich auf bereits „abgelaufene“
Geschäftsjahre zu konzentrieren und die Potenzialentfaltung der kommenden
Geschäftsjahre gänzlich zu ignorieren! Gern lassen wir uns vom Gegenteil überzeugen. Bis dahin vertreten wir
den Standpunkt: Eine Pflichtmitgliedschaft oder Pflichtprüfung, die keinen
MEHR-WERT bringt: ·
Ist nicht (mehr)
gerechtfertigt und bedeutet eher sogar einen Nachteil, jedoch
niemals einen Vorteil für Genossenschaften! Wir sind gespannt, wie solche Verbände mit solchen Herausforderungen
(so bezeichnen wir unsere Hinweise) umgehen werden….. Dass es auch anders geht, zeigen Genossenschaften in (fast) allen
EU-Ländern! Kooperation – Ist die geniale Erfindung des nachhaltigen, ganzheitlichen
Vorteils für Alle! |
Redaktion: FG QuantenManagement im SmartCoop ForschungsInstitut
(SCFI) „ThinkTank“ des MMW (Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.)
i.V. mit Experten aus Theorie und Praxis des Kooperations u.
Genossenschaftswesens. Kontakt: gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unser Partner in Fragen des QuantenManagements: IMWC QuantenInstitut |
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