*Medien-Dialoge - Zukunfts-Dialoge* |
Medien Machen Wirtschaft |
*Impulse für kooperative Veränderungen* |
Hinweis: Die Medien-Dialoge (per Mail,
Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc. Impulse
für ihre Arbeit im Interesse von mehr Kooperative o. genossenschaftlicher Perspektiven.
Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Wir sind eine Journalisten-Vereinigung
und haben von euerer Initiative „Medien-Machen-Wirtschaft“ gehört.
Worum geht es genauer und welchen Nutzen könnten z.B. Journalisten und
Medienagenturen davon haben, an solchen Dialogen aktiv teilzunehmen? … Was uns auch interessieren würde:
Habt ihr auch Seminare in eurem Angebot? … Außerdem wäre für uns wichtig, dass
absolute „Anonymität“ besteht. Könnte das auch heißen, dass wir ohne
„Identitäts-Preisgabe“ Informationen bekämen? Wie „belastbar“ sind euere
Informationen und könnten wir auch ggf. Kontakte direkt zu Firmen
bekommen. Außerdem würde uns interessieren,
wie wir es hinbekommen, euch als „Bezugs-Quelle“ der Informationen zu nennen,
ggf. auch eine konkrete Person als „Quellen-Nachweis“ angeben zu können. … Ihr seht unser deutliches
Interesse. Versteht aber auch, wenn wir noch ein wenig „skeptisch“
sind bezüglich dieser Form von „Informations-Übermittlung“. …. Gern hören wir von euch. …. |
Die Essenz
der Antworten |
Der Bundesverband MMWCoopGo – als
Initiator dieser Medien-Dialoge - ist zugleich Dachverband und Spitzenverband
für die Bereiche „Cooperationswesen und Genossenschaften. („MMW“ steht
für „Menschen-Machen-Wirtschaft“; also mehr Selbstverantwortung und
mehr Selbstorganisation in Wirtschaft und Gesellschaft. „CoopGo“
deutet auf „kooperative Veränderungen“ hin. … Beides zusammen ist – vereinfacht -
gesagt: · Unser „Selbstverständnis“
und unser „Auftrag“. … Seit Jahren erkennen wir im Bereich
der Medien und Journalisten durchaus „Handlungsbedarf“ zugunsten zukunftsfähiger
„Kooperations-Optionen“ zu einer Gesellschaft, die bisher sozusagen (fast
komplett) im „Konkurrenz-Modus“ verharrt. Das könnte durchaus „Folgen“
haben – oder doch nicht? Und wenn ja: · In welcher Art und wie kann
man damit umgehen bzw. rechtzeitig quasi „umsteuern“? Die meisten „Printmedien“ wägen gern ab, welcher Medienkontakt für sie „nützlich“ ist. Vor allem die „Werbeanzeigen“ spielen eine recht große Entscheidungsgrundlage, für das „was letztlich gedruckt wird“.! Auch in den Bereichen der „SocialMedias“ steigt seit einiger Zeit der Bedarf an „innovativen Veränderungskonzepten“ für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Ohne hier in die Einzelheiten gehen zu wollen, wird der Informationsbedarf von immer mehr Menschen deutlich, die nach Alternativen, zumindest Ergänzungen zu dem traditionellen „Prinzip Konkurrenz“ suchen. „Kooperation“ ist in den verschiedensten Varianten, ein sinnvolles „Alternativ-Angebot“ … Dies ist – vereinfacht gesagt, unsere
Grundanliegen: · Kooperative Optionen zur
(Dominanz) der Konkurrenz-Gesellschaft zu gestalten und darüber eine möglichst
breite Öffentlichkeit zu informieren – mit IHRER Hilfe … sofern Sie
mögen …. Für die übrigen – sehr wichtigen
Fragen – würden wir anregen, eine „Video-Konferenz“ zu „riskieren“, um
sozusagen „direkt-dialogisch“ schnell zu Ergebnissen zu kommen. … Die war eine wichtige Frage für
euch: · Sind unsere Informationen wirklich „belastbar“,
gar „zitierfähig“? Welche Informationen Ihr nutzt, ist
euere ureigene Verantwortung. Das war bisher auch nicht anders. … Nur habt ihr jetzt „Informations-Optionen“
und ihr könnt mit solchen Informationen auch besser selbst „weiter-recherchieren“.
… Wie ihr mit unseren Informationen
letztlich umgeht, obliegt allein eurem Selbstverständnis: · Souveräne Journalisten oder Redakteure zu sein. … Auch ob ihr uns „zitiert“ oder
nicht, obliegt ganz euerer Entscheidung. Für uns ist es wichtiger,
euch überhaupt für das Thema „Mehr Kooperation“ sensibilisiert zu
haben. … Natürlich könnt ihr auch den MMW
zitieren, aber bitte möglichst genau, vollständig und fair. … Am Besten wäre es eigentlich, mit einem aktuellen Vorgang zu
beginnen. Wenn ihr mögt, werden wir euch dazu den Vorgang (direkt) benennen und
euch auch – aus unserer Sicht – gern Fragen beantworten. … Nur hier so viel „öffentlich“
vorab: Es geht um das Thema: ·
Sanierung einer mitgliederstarken Genossenschaft. An diesem Vorgang könnt ihr schnell
erkennen, wie relativ „phantasielos“ und lediglich „schlagzeilen-bezogen“
euere „Kollegen“ in der der „Welt der Konkurrenz“ agieren. Wir wollen – bewusst - provozieren: · Geht es denen (nur) um die
(„peppigen“) Schlagzeilen oder – zumindest ein wenig – auch um die betroffenen
Menschen? Verfolgt einfach mal in den
nächsten Tagen dazu etwas intensiver die „Medien-Schlagzeilen“ und die
Aktionen der „mandanten-schwangeren“ Anwälte. … Formuliert dann an uns die ersten
Fragen … Falls ihr kritisch und zugleich
auch konstruktiv (z.B. lösungsbezogen) mit diesem oder anderen
Themen umgehen wollt, würden wir uns – im Interesse von mehr Kooperation in
unserem Land – sehr freuen. … Wenn wir zumindest euer Interesse für das wichtige
Zukunft-Thema „Kooperation“ etwas mehr geweckt haben, haben sich unsere
Bemühungen bereits gelohnt. … Und deutlich JA: ·
Alles ist und bleibt – garantiert - anonym! So etwa funktionieren etwa die (kooperativen) „Medien-Dialoge“. … Wir freuen uns auf eure Antwort! CoopGenial – Unser Körper, das kooperative Vorbild … |
Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Das SCFI ist zugleich ForschungsInstitut und ThinkTank des Bundesverbandes MMWCoopGo für Kooperationen und Genossenschaften. Kooperation (COOP) ist der wohl wichtigste TREND unserer Gesellschaft. SCFI und MMW müssen nicht mit allen Veröffentlichungen konform gehen. Wichtiger ist, dass Beiträge den Kooperativen Wandel zum Ziel haben. Wir veröffentlichen hier - aus unseren Fachgruppen - "CoopGo-Dialoge" zur praxisbezogen Nutzung.
SmartCoop-SCFI
Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!)
(Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)
12.4.22
Medien Machen Wirtschaft - Kooperative Veränderungen benötigen kooperative Informationen.
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