SmartCoop-SCFI

Wir "experimentieren" mit vielen neuen "Werkzeugen", was natürlich auch "Anleihen" aus der QuantenPhysik einschließt. Hier kooperieren wir mit dem IWMC (Internationale Wissenschafts-Cooperation für angewandte Quantenphysik). Zur Förderung der erfolgreichen Umsetzung neuer "Coop-Initiativen", veröffentlichen wir auf diesem Blog - praxisbezogen - die CoopGo-Dialoge. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Kooperations-Gesellschaft. (Die jeweils verantwortlichen Fachgruppen für die CoopGo-Dialoge befinden sich unter jedem Dialog-Beitrag!) (Koordination / Redaktion der Arbeit des SCFI - Gerd K. Schaumann)

29.4.22

Mehr „quantenhaftes“ Denken und Handeln in Genossenschaften.

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Denken*

 

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Klingt irgendwie interessant, von einer Kooperation des Wandels zu sprechen. Erinnert mich nur sehr an „Große Koalition“, wenn Parteien sich zusammenschließen, wie damals die CDU und die SPD. Da ist aber nicht viel rausgekommen. …

Erfreulich ist, dass jemand den Mut hat, endlich den Bereich Quantenphysik einzubeziehen. …

Ich habe bereits vor zwei Jahren in unserer Genossenschaft angeregt, sich mehr mit Quantenphysik zu befassen. Damals stieß ich irgendwie auf „taube Ohren“. …

Aber ich habe nicht locker gelassen und immer wieder mal Beiträge zum Thema verteilt. …

Heute weiß ich: Mit etwas „Quanten-Verständnis“ funktioniert alles viel einfacher, leichter und erfolgreicher!

Was sollte man tun, solches Wissen aktiv zu verbreiten? Ich verteile z.B. immer mal wieder neue Informationen dazu aus dem Internet. …

Macht das Sinn?  

 

Die Essenz der Antworten

 

Vorweg:

„Informieren“ macht immer Sinn – „Missionieren“ schadet eher!

 

Der Begriff „Große Kooperation“ bezieht sich auf das Grundprinzip der Quantenphysik, dass:

·       „Alles mit Allem verbunden ist“

Dies sich vorzustellen, löst bei vielen Menschen durchaus „Unsicherheit“ aus, denn mit unseren Sinnen erfahren wir das Gegenteil:

·       Eine Welt der Trennung, alles erscheint separat und voneinander losgelöst zu bestehen.

Der Begriff „Große Kooperation“ könnte auch durchaus „Große Einheit“ genannt werden, denn letztlich sind „Quanten“ nicht an die Naturgesetze der Erde gebunden, sondern gehen vollständig darüber hinaus. …

Wir nennen sie – vereinfacht gesagt - „universal verbunden“. Das ist fast unvorstellbar, aber „Quanten“ sind nicht nur in unserer Galaxie, in unserem Universum verbunden, sie sind sozusagen eine „Überall-Verbindung“. …

Letztlich nimmt man sogar an, dass auch der „Ursprung“ von allem – die „Quelle“, auch „Gott“ etc.  genannt, „quantenhaft“ mit Allem  verbunden ist.

Albert Einstein brachte das – als er es erkannte – zu dem bekannten „Verzweiflungs-Spruch“:

·       Mein Gott kann nicht chaotisch sein!

Damit meinte er wohl, dass es nichts „Getrenntes“, nur „Verbundenes“, nichts „Dauerhaftes“ nur „Veränderliches“, nichts „Festes“, nur „Bewegliches“, nichts also von dem, was wir gern „Realität“ nennen, gibt.

Einstein nannte den Ursprung „Gott“. Was er meinte war wohl die „Quelle“, aus der die „Quanten“ kommen, was wir – als „Erzeuger von Quanten“, sozusagen  als

·       „Herkunfts-Ort“ bezeichnen würden. …

An dieser Stelle merken wir bereits, dass „Quanten-Denken“ sich komplett von unserem „Real-Denken“ unterscheidet, denn so etwas wie z.B. einen „Ort“ oder „Zeit“ kennt die Quantenphysik nicht.

Nennen wir „Quanten“ mal (neutral) „kleinste Teilchen“, dann fragt man sofort z.B.:

·       Woher kommen diese?

·       Sind sie endlich oder unendlich?

·       Können sie verbunden, getrennt und „formatiert“ werden?

·       Wie können wir sie nutzen?

·       Gibt es so etwas wie eine „Spiel-Anleitung“, wie man „Quanten“ nutzen kann?

·       Usw.

Und die noch interessantere Feststellung wäre:

·       Auch unser Körper ist eigentlich nichts anderes als ein riesiges „Quanten-Konzept“.

Wichtiger, als zu wissen, was nun genauer diese „Quanten“ sind, ist zu wissen, wie man diese „Quanten“ beeinflusst (z.B. steuert, formt, verändert), dies Konzept also letztlich von allen „praktisch genutzt“ (wozu auch immer) werden kann. …

Vereinfacht gefragt:

·       Gibt es für uns (also für alle Menschen) Möglichkeiten, diese Quanten - z.B. aus aller Sicht, zu „steuern“, sozusagen mit Absicht „in Richtungen und Formen“ zu „lenken“ („formatieren“, „deformatieren“)?  

Wir wollen hier keine „Quanten-Physiker“ sein oder werden, wir wollen lediglich ermutigen, die enormen „Potenziale der Quanten“ zu erkennen und praktisch zu nutzen. …

Es scheint „Energie“ zu sein, die Quanten beeinflusst. Natürlich nicht die Form von Energie, die wir „Elektrik“ nennen oder für „Antrieb“ nutzen.

Es geht sozusagen um die „Energie des Bewusstseins“.

Forschungsergebnisse zeigen inzwischen deutlich, dass unsere Gedanken wichtige „Quanten-Beweger“ sind. …

Die Bibel (Erschaffung der Welt) drückt es so aus:

„Gott sprach …“

Wir wissen, dass dem Wort stets ein Gedanke vorausgeht. …

Das ist im Großen so, wie im Kleinen, das ist „oben“ genauso, wie unten, das ist sozusagen – vereinfacht gesagt „Prinzip“:

·       Erst kommt der Gedanke (Idee), dann kommt das Wort (Ziel).

So ist es im Kleinen, so ist es auch im Großen:

·       Wir „formatieren“ sozusagen gedanklich das, was wir (bewusst) anstreben (Ziel) und drücken das dann in „Worten“ aus.

Man könnte auch sagen:

·       Wir haben zunächst ein „Bild-Wort“ von dem, was wir erreichen wollen (Ziel) und bringen dies sozusagen in „Form“, formatieren quasi ein entsprechendes „Quanten-Feld“.

Natürlich vereinfachen wir hier absichtlich. Wir wollen nur zeigen, wie „Quanten-Management“ – vereinfacht ausgedrückt - funktioniert:

·       Wir haben also klare Vorstellungen, von dem, wie etwas sein soll (Aussehen, Funktion, Nutzen, usw.)

Woran liegt es aber, dass wir oft nicht genau das in Erscheinung bringen, was wir eigentlich beabsichtigten?

Euere Genossenschaft, also eine Gruppe von Menschen, hat z.B. über die Begriffe „Gemeinschaft“ oder „Ziele“ abweichende (meist kaum stabil kongruente) Vorstellungen. Was in den Dokumenten (Satzungen, etc,) steht, ist – aus „Quanten-Sicht“ kein „BILD“, ist auch selten wirklich „synchronisiert“. Ihm fehlt – so könnte man viellicht sagen:

·       Die Eindeutigkeit und Klarheit.

Man meint zwar, dass das Bild „eindeutig“ sei, aber würden wir die tausenden von Gedanken, die jeder Mensch in dieser Gemeinschaft (allein während der „Arbeitszeit“) denkt, besser noch empfindet, näher „analysieren“, würden wir schnell erkennen, wie diffus und zum Teil widersprüchlich, diese Gedanken sind. Man könnte es auch so formulieren:

·       Wenn jeder Gedanke (Bild) ein Quantenfeld „formatiert“, ist leicht nachvollziehbar, wie wichtig es ist, so viel Gedanken wie irgend möglich, stabil und längerfristig in diesem gemeinsamen „Bild“ zu bündeln.

Damit das geschehen kann, muss allen Beteiligten sowohl das „Formatierungs-Prinzip“, wie auch das (gemeinsame) Bild, nicht nur bekannt sein, sondern es muss auch eine – möglichst vollständige - Identifikation damit stattfinden. …

Wir würden z.B. fragen wollen:

·       Wie genau ist das „Bild“, das jedes Mitglied der (seiner) Genossenschaft z.B. von den erfüllten Zielen (x,y,z) hat?

Ihr ahnt, wie schwierig es ist, diese „Synchronisation“ – selbst in einer Gruppe von „Gleichgesinnten“ -  zu erzeugen und vor allem konsequent aufrecht zu erhalten. …

Man könnte es etwa so ausdrücken:

·       Je größer die vorbehaltlose, dauerhafte Identifikation mit gleichen „Bildern“ ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Bilder sich „formatieren“ werden, also „real“ in Erscheinung treten.

Seien wir ehrlich:

·       In welchen Genossenschafts- oder Gemeinschaftsprojekten hat man sich bisher mit der Bedeutsamkeit der Erzeugung und Dauerhaftigkeit dieser „Manifestierungs-Effekte“ wirklich befasst?

Wir wundern uns schon, welche Bedeutung immer noch die „handwerklichen“ Gestaltungsgrundlagen haben (z.B. richtig gute Satzung, Geschäftsordnungen,  etc,) und wie relativ nachrangig man sich mit den eigentlichen „Kraftpotenzialen“, den „Bildern und Gedanken“ zur Genossenschaft  befasst. …

Je eher und mehr wir beginnen, uns mit den eigentlichen „Bewegern“ und „Kräften“ zu befassen, also den Kräfte, die sozusagen (die wie auch immer definierte) „Erfolgs-Garanten“ sind, umso weniger gibt es zu „tun“.

Kommen wir auf den Satz der Bibel zurück:

„Am Anfang war das Wort“, …., dann folgte daraus das Ereignis. …

·       Viele nennen es auch „Schöpfungs-Prozess“ oder schlicht: Manifestieren!

Wir nennen dies „Große Kooperation“, was eigentlich nichts anderes heißt, als zu erkennen:

·       „WER“ wir wirklich sind.

Vielleicht sind wir doch doch MEHR (z.B. kraftvoller) als wir uns gemeinhin zubilligen?! …

Die Quantenphysik eröffnet uns also völlig neue Perspektiven, auch und gerade über unsere „Selbst-Definition“. Sie zeigt uns vor allem, z.B. über das Prinzip der „Quanten-Verschränkung“, wie letztlich:

·       Alles mit Allem in Verbindung steht. …

Besonders bedeutsam ist auch zu erkennen, dass die „Quantenphysik“ nicht an die „Gesetze“ unserer physikalisch sichtbaren „Welt“ gebunden ist. Sie hat eine „universale“ Geltung!

Und was könnte für – ganz pragmatisch - die Kenntnis von „Quanten-Gesetzmäßigkeiten“ bedeuten? Z.B. dass:

·       „Quanten“, die einmal miteinander verbunden sind, auf immer miteinander verbunden bleiben, egal wie weit sie voneinander entfernt sind?

 Nun, die einen könnten sagen:

·       Wenn „Gott“ oder (wie immer wir den Ursprung „benamen“ wollen) der Schöpfer des Universums, von allem was ist und ewig sein wird (ist), muss dann der Mensch nicht auch …..

Noch zögern wir zu glauben:

·       Dass WIR alle, jeder Mensch „quantenhaft göttlich“ sein müssen!

Der Begriff „göttlich“ mag zu sehr mit Vorbehalten behaftet sein, deswegen nutzen wir die Begriffe „Quelle“ oder „Ursprung“. …

Aber das Ergebnis bleibt gleich:

·       Wir sind „quantenhaft – untrennbar und für immer - verschränkt“ mit dieser „Quelle“, dem Ursprung von allem!

Der „Ursprung“ (die Quelle) hatte – sofern die Quanten-Wissenschaft stimmt - einfach keine andere Wahl, als uns zu einem „Ebenbild“ seiner selbst zu machen – auf immer.  

Am „Anfang“ war das Wort (Bild)

Wenn jede (neue) Gemeinschaft (z.B. eine Genossenschaft) genau nach diesem (Quanten-) „Schöpfungs-Prozess“ entsteht, muss das „Bild“ (müssen die „Bilder“) genau so wie beabsichtigt in Erscheinung treten. Verlässt sie diese „Erfolgs-Spur“ dennoch:

·       Müssen sich die „Worte oder Bilder“ irgendwie verändert haben!

Beginnen wir vielleicht damit, uns weniger mit „Konzepten“,  „Diskussionen“ oder mit  „Wenn“ und „Aber“ zu befassen, stattdessen aber viel mit dem „Einfühlen und Wohlfühlen in und mit synchronen Bildern“, werden wir das, was „folgen soll“ (beabsichtigt war), sogar folgen muss“:

·       Nicht vermeiden können.

Es muss geschehen – das Universum hat keine andere Wahl!  

Das ist das eigentliche GESETZ des ERFOLGS!

Jeder erfolgreiche  „Quanten-Schöpfungs-Prozess“ beginnt mit „Bildern und Gefühlen“, genau umgekehrt zu dem, wie es bisher geschieht.

Vereinfacht gesagt – lautete die (mühsame) Art des Arbeitens:

·       Tun – haben – sein

Dann lautet die (ultimative) „Quanten-Erfolgs-Formel“:

·       SEIN – TUN – HABEN

Letztlich entspricht dies auch dem „Quanten-Denken“.

In Frageform gekleidet, könnte dies etwa so hießen:

·       Als WER willst du KOOPERIEREN?

·       Als WER fühlst DU DICH?

Als (kleines)  „ich“ oder als (großes) „ICH“?

Das ist der Unterschied zwischen „Kooperation“ und „KOOPERATION“.

Also:

·       Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@coppgo-dielofe.de

 

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